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Koranverbrennung angeblich vom Mossad inszeniert

Von Israelnetz

Bei dem Iraker Salwan Momika, der am 5. Juli in Stockholm öffentlich einen Koran verbrannte, handle es sich um einen „Mossad-Agenten“. Das behauptete das iranische Geheimdienstministerium am Montag. Der 37-Jährige arbeite seit 2019 für „das zionistische Regime“, erst im Irak und zuletzt in Schweden. Dort hätten „die Zionisten ihm als Entschädigung für seinen Verrat an der islamischen Gemeinschaft einen Wohnsitz“ verschafft. Die Koranverbrennung sei nach „gängiger Praxis der Zionisten“ ein Ablenkungsmanöver gewesen, um von „den Verbrechen des Regimes in der besetzten Stadt Dschenin“ abzulenken. (cs)

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3 Antworten

  1. „Koranverbrennung angeblich vom Mossad inszeniert“?
    Natürlich wird es so gewesen sein – wenn der iranische Geheimdienst das sagt!

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  2. Ach ja, unser Mossad war es mal wieder. – Lach –
    Frage? Führer im Iran sind nicht nur leicht, sondern extrem verwirrt.

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  3. Kein Kommentar nötig. Die Sprache der Durcheinanderbringer, verwirrt letztlich ihre eigen Gedankenwelt, bis sie am Ende ihre eigenen Lügenphantasien glauben. Aber der Hüter Israels hat Humor und Geduld, auch mit diesen üblen Herrscher-Typen. Siehe Psalm 2: „Warum toben die Völker und murren die Nationen so vergeblich? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: »Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!« Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer. …“

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