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Israelis und Palästinenser verurteilen Koranverbrennung in Schweden

Von Israelnetz

Der israelische Botschafter in Schweden, Siv Nevo Kulman, hat die Koranverbrennung in Stockholm verurteilt. Das Verbrennen von Büchern, insbesondere heiligen Büchern, sei inakzeptabel. Palästinenserchef Mahmud Abbas ließ mitteilen, Hass und Rassismus könnten „verheerende Religionskriege entfachen“. Auch das palästinensische Präsidialkomitee für Kirchenangelegenheiten verurteilte die Tat. Ein 37-jähriger Iraker zerriss am Mittwoch, dem Tag des muslimischen Opferfestes, vor einer Moschee einen Koran und zündete ihn an. Der „Protest für Meinungsfreiheit“ war von den Behörden genehmigt. (cs)

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10 Antworten

  1. „Protest für Meinungsfreiheit“ zu Recht erlaubt.
    Der Koran wird missbraucht von den Wortführern des Islam, Ajatollahs, Gelehrte der Al Azhar Universität Kairo, Muslimbruderschaft, Salafisten, Wahabiten etc.
    Die friedlichen Suren aus der Zeit von Mekka müssen endlich von diesen Wortführern als universell gültig eingestuft werden.
    Anstatt, wie von den wortführenden Heuchlern intern verlangt und von radikalen Predigern willig ausgeführt, die Kriegsverse aus der Zeit von Medina zum Schwerpunkt zu machen.
    An den Stellen wo sich der Koran mit mekkanischen Suren und Versen aus Medina widerspricht, da müssen die alten Suren aus Mekka die Hassverse abrogieren = aufheben, aber keinesfalls umgekehrt! Erst dann stimmt die Behauptung „Islam sei Frieden“

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  2. Ein Muslim, ein Iraker, verbrennt den Koran. Das geht auf das Konto „Unruhe stiften mit allen Mitteln“
    Nur ist da wohl der Islam Feind von sich selber. Haben wir in der Türkei auch. Man ist Feind seiner eigenen Mitbürger.

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    1. Tatsache: Muslime sind untereinander sich selbst die größten Feinde. Sunniten gegen Schiiten, Wahabiten gegen Sufis, Schiiten gegen Aleviten, Verfolgung der Ahmadia in Pakistan usw.

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  3. Geht gar nicht.

    Aber er will es in ein paar Tagen nochmals tun. Hoffentlich hält man ihn dann davon ab.

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  4. „Palästinenserchef Mahmud Abbas ließ mitteilen, Hass und Rassismus könnten „verheerende Religionskriege entfachen“. “

    Er muß es schließlich wissen! Das sagt ja der Richtige!

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    1. Leider richtig. Man braucht nur zu sehen wie seine Aufrufe die Al Aksa zu verteidigen seine Jugend aufstachelt.

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  5. Christen und Juden (inkl. Atheisten) sind bekanntlich etwas friedfertiger und toleranter als die „Anhänger des Propheten“.

    Aber auch wenn man vom Koran nun wirklich nichts hält.

    Aktionen wie die des exilierten Irakers in Schweden, die helfen keinen Jota weiter. Sie bieten höchstens dem vergreisten Pali-„Präsidenten“ Gelegenheit, sich noch einmal aufzuplustern.

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    1. @ Roswitha Wirklich? Ein israelischer Reporter, der als Priester verdeckt durch die Straßen des besetzten Jerusalems ging, hat schockierende Beweise für die steigende Zahl von Angriffen auf palästinensische Christen durch israelische Siedler gefilmt.

      Yossi Eli von Channel 13 wollte sich selbst ein Bild von der zunehmenden Hassverbrechen gegen Christen machen. Innerhalb von fünf Minuten, nachdem er sich mit einem Franziskanergeistlichen, Pater Alberto, auf den Weg gemacht hatte, wurde Eli fünfmal von jüdischen israelischen Siedlern angespuckt.

      LESEN SIE: Israelische Extremisten spucken Nonnen in Jerusalem an

      Das Filmmaterial der Misshandlungen durch die Siedler wurde von Eli auf Twitter hochgeladen, zusammen mit Kommentaren, in denen er Versuche zurückwies, die zunehmende Hassverbrechen gegen Christen herunterzuspielen.

      „Einige jüdische Gruppen rechtfertigen ihre Hassverbrechen damit, dass sie ‚psychisch krank‘ sind“, sagte Eli. „Also nein. Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Angriffe wirklich nicht von psychisch Kranken ausgehen, sondern von Menschen mit einer klaren Meinung, die einfach etwas hassen, was sie nicht sind. Junge Extremisten, Kinder und am traurigsten Soldaten „Salz der Erde“, drücken ihren Hass gegenüber dem Christentum aus.“

      Eli fragte, wie die Reaktion wäre, wenn Juden statt Christen angespuckt würden. „Denken Sie nur daran, wie die Reaktion dieser Juden gewesen wäre, wenn ein Christ sie in Europa angespuckt hätte“, sagte er und fügte hinzu, dass es „sehr schwer zu verdauen“ sei, einen Tag lang Priester zu sein. (MEMO News)

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      1. Herr Luley, Ihnen müsste aber schon bekannt sein, dass das Tragen jüdischer Symbole in „bestimmten Gegenden“ zu sehr viel gefährlicheren Reaktionen seitens der palästinensischen Bewohner führt!?! Und ich meine damit nicht etwa den Nahen Oster, sondern in Deutschland beispielsweise Berlin-Neukölln, Berlin-Marzahn und sogar im trauten Bonn, nicht weit von der Universität! Und beim Anspucken ist es in den meisten Fällen nicht geblieben!

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  6. Einerseits sollte man religiöse Werke nicht anfassen. Obwohl es zwischen den Religionen schon immer anders und extrem brutal vorgekommen ist.
    Ich kenne solche Reaktionen aber auch von Iranern: Wer sein ganzes Leben unter einer brutalen Diktatur – sei sie politisch und/oder religiös – gelitten hat, da muss einfach mal etwas raus.
    Deutlich war dies auch 2016 in einem deutschen Flüchtlings-/Übergangslager: Ein Perser kam von der Toilette und verkündete freudestrahlend, dass er noch nie einen so ergötzlichen Stuhlgang gehabt habe wie gerade – da er Seiten des Koran als Abputzpapier gebraucht habe. Die arabischen Flüchtlinge wollten ihn sofort lynchen. Alle Perser solidarisierten sich aber mit ihm, außerdem die Afghanen aus der Hauptstadtregion Kabul (also überwiegend ethnische Perser); der Rest der Afghanen verhielt sich neutral.
    Wie gesagt, ich würde so etwas nicht machen. Aber ich kenne sehr viele Perser, denen es ähnlich erging!

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