Suche
Close this search box.

Mindestens zwei Tote bei Auto-Anschlag nahe Jerusalem

Bei einem arabischen Auto-Anschlag in der Nähe von Jerusalem sterben zwei Menschen. Unter den Todesopfern ist ein sechsjähriger Junge.
Von Israelnetz

JERUSALEM (inn) – Ein Araber ist am Freitag mit einem Auto an einer Bushaltestelle nördlich von Jerusalem in eine Menschengruppe gerast. Bei dem Anschlag wurden ein sechsjähriger Junge und ein Mann getötet. Der achtjährige Bruder des Verstorbenen schwebt in Lebensgefahr. Vier Menschen erlitten leichtere Verletzungen, unter ihnen ist der Vater der Kinder.

Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 31 Jahre alten Palästinenser aus Ostjerusalem. Er wurde von einem Polizisten erschossen.

Der Anschlag ereignete sich an der Ramot-Kreuzung. Die Verletzten wurden in Jerusalemer Krankenhäuser gebracht. Der Sechsjährige starb bereits am Tatort. Der Mann in den 20ern erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, schreibt die Onlinezeitung „Times of Israel“. (eh)

Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien

Schreiben Sie einen Kommentar

13 Antworten

  1. So ist es, wenn man bereits in der Schule Judenhass gelehrt wird. Aus solchen werden Mörder.
    Mein aufrichtiges Beileid und möge der Junge genesen. Shalom

    36
    1. Die Vorfälle finden alle in dem von Israel völkerrechtswidrig annektierten Ostjerusalem oder im besetzten Westjordanland statt, also nicht in Israel. In diesen Palästinensergebieten findet gerade ein Krieg gegen die Besatzung statt, wobei die Besatzer die Waffen haben, und die sich gegen die Besatzung auflehnenden praktisch keine Waffen haben.
      Wenn Israel klug wäre, würde es die Besatzung beenden und die illegalen Siedlungen auflösen. Da Israel das ganze Land vom Jordan bis zum Meer besitzen will, wird es mit dieser Art des Widerstandes leben müssen. Für jeden einzelnen, der dabei sein Leben verliert ist es schade. Aber so ist Krieg. Niemand zwingt Israelis, in Ostjerusalem oder einer illegalen Siedlung in der Westbank zu wohnen. Und wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen.

      16
      1. Ja, Herr Luley und die Schusswechsel mit der israel. Armee wird mit Schusswaffen aus dem Kaugummi-Automaten durchgeführt. Mit was schießen sie denn, Herr Luley? Ne, Idee, Herr Luley?

        Und richtig, Herr Luley, ein Volk will das Land vom Jordan bis zum Meer. Auf den pal. Landkarten, in Schulbüchern , auf den Emblemen der PLO und der Hamas zu sehen.

        Schon klar. Niemand zwingt die Israelis in dem Land zu leben. Denn alles Land gehört den Palästinensern, nicht wahr? Wo wollten Sie die Israelis nochmals unterbringen?

        Es müsste kein Krieg geben. Aber das Wort verhandeln verbietet sich ja für die Palästinenser und ihren Großpalästina – und Israel-muss-weg Apologeten. Denn wenn die Juden erst mal weg sind, gehört einem ja alles, warum also verhandeln. Ist doch nur Zeitverschwendung. Ist doch viel besser, die Zeit zu investieren und an Bushaltestellen Kinder zu ermorden. Das kommt auch an bei den westlichen Unterstützern von Judenmord gut an. Da kann man richtig jubeln

        4
      2. Herr Luley, permanente Wiederholungen Ihrer von anderen Teilnehmern bzw. von der Realität längst widerlegten, völlig sinnentleerten Behauptungen machen es nicht besser. Ihr Israelhass ist nun mal gegenüber Argumenten und der Realität blind. Unter U.S.-amerikanischer Vermittlung hatten die Palästinenser schon seit Jahrzehnten ein Abkommen mit Israel und einen eigenen Staat haben können. Wer aber so blind ist wie auch Sie, und selbst ein Angebot wie das von Barak ausschlägt, muss eben mit der Besatzung leben. Die von Arafat zweimal praktizierte Ablehnung israelischer Verhandlungsangebote hatte nicht nur den damaligen U.S.-Präsidenten Clinton zu einem Tobsuchtsanfall veranlasst, sondern auch zu völliger Ratlosigkeit in der interbational political science community geführt. Aber die Palästinenser (und Sie auch) machen nun einmal so weiter mit Ihrem blinden Israel-Hass. Rationalitäten und Logik sind da offensichtlich unerwünscht! Wer leidet darunter? Das palästinensische Volk! Die palästinensische Führungen offensichtlich auch nicht, so ein paar Mrd. € reichen ja eine ganze Weile.

        2
  2. Ich frage mich, wie es möglich ist, dass in Schulen auf israelischem Staatsgebiet es möglich ist, ungehindert Schüler einer islamistisch- faschistischen Gehirnwäsche zu unterziehen. Das ist doch glatter gesellschaftlich-politischer Selbstmord.

    25
    1. PA hat eigene Schulbücher. Schulen werden teils von UN gefördert. Sagt alles aus.
      OT: Sehen Sie sich die Doku auf Welt an: Arabische Clans in Berlin. Kriminelle Sozialschmarotzer, Tausende. Senat hat völlig versagt. 16 Jahre Merkel: Polizei tot gespart.
      Niemand in Berlin trägt Verantwortung.
      Hauptstadt am Abgrund.
      Blinde im Bundestag?
      So ist es in PA Gebieten. Wer Juden tötet erhält Geld von Abbas. Unsere Steuern.

      30
  3. Das ist eine berechtigte Frage, auf die ich auch gerne eine Antwort hätte. Vielleicht bringt jemand einen entsprechenden Kommentar. Wäre nett und hilfreich.

    8
  4. Kleine Erinnerung an die Diskussion von gestern: Wer praktiziert hier Apartheit, der mörderische Fahrer, der nur durch eine tödlichen Schuss an weiterem systematischem Juden-Morden gehindert werden konnte, oder die Sicherheitskräfte Israels, die mit dem tödlichen Schuss viel weiteres Blutvergießen verhindert haben? Bitte ernsthaft nachdenken, bevor hier leichtfertig eine vorgeprägte Antwort gegeben wird.

    4
  5. Das Thema: „Schläfer“ aus dem Bereich der IS-Terror-Gruppen ist ja in Europa schon etliche Jahre bekannt.

    5
    1. Bei allem unfassbarem Leid, marie-luise, was das Erdbeben betrifft, Baerbock sagte gestern, heute steht es in der Tageszeitung, dass sie eine Erleichterung zur Einreise nach Deutschland für die Menschen aus Nord-Türkei und Syrien möchte. Ist die Frau des Wahnsinns, frage ich? Gerade dort leben nicht nur Kurden, die Erdogan gerne tot sehen möchte, sondern auch die IS.
      Ich habe keine Worte mehr über die BRD-Regierung. Unsere Politiker sollten langsam mal Zelte in ihren Vorgärten aufstellen und dort die Menschen beherbergen.
      Das ist nicht hartherzig von mir ausgedrückt, unser Land ist voll!!! Kein Wohnraum. Kommunen am Ende der Belastbarkeit.

      7
      1. Eine Erleichterung der Einreise für Menschen aus der Türkei und Syrien ist in der Tat möglich , nur etwas anders, als Sie es hier schildern. Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien können bei Verwandten und Angehörigen in Deutschland unterkommen und unbürokratisch mit Visa einreisen. Bundesinnenministerium und Auswärtiges Amt würden für betroffene Menschen „reguläre Visa, die schnell erteilt werden und drei Monate gültig sind“, möglich machen, erklärte das Innenministerium am Samstag auf Twitter. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts bestätigte eine entsprechende Übereinkunft Sie erkennen den Unterschied, zudem was Sie hier schreiben?

        25

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen