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Soldatin bei Autoanschlag verletzt, Attentäter erschossen

Von Israelnetz

Bei einem Autoangriff im Westjordanland ist am Dienstag eine israelische Soldatin schwer verwundet worden. Der Vorfall ereignete sich nahe der Siedlung Kochav Ja’akov nördlich von Jerusalem. Der Attentäter wurde nach einer Verfolgungsjagd erschossen. Es handelt sich um den 45-jährigen Rani Mamun Fais Abu Ali aus Beitunia bei Ramallah. Der palästinensische Vater von fünf Kindern hatte eine Arbeitserlaubnis für Israel. Medienberichten zufolge war er bei einem Supermarkt der Kette Rami Levy im Industriegebiet der Siedlung Scha’ar Binjamin angestellt. (eh)

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3 Antworten

  1. Alles Gute für die verletzte Soldatin.
    Der Pal- Attentäter hinterlässt 5 Kinder. Israel gab ihm Arbeit. Als Dank will er morden. Hamas wird ihn als Märtyrer feiern. Die armen Kinder mit so einem Dummkopf- Vater.

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  2. Ich bin mit meinem Gedanken bei der verwundeten israelischen Soldatin und wünsche ihr baldige Genesung. Es ist barbarisch Frauen die einen wichtigen Dienst tun durch so eine Tat zu verwunden. Mein Gebet und Gruss geht an Sie. Reinhold

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  3. Ja, immer wieder erwehre ich mich vergebens der Sorge, dass der Hamas irgendwann mal die Jungfrauen ausgehen, welche für die Märthyrer Parade stehen müssen. Und wieder ist es eine Jungfrau weniger.

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