Universität Bern gewährt Francesca Albanese kein Podium

Von Israelnetz

Die Universität Bern hat die Bewilligung für eine Raumnutzung an die Organisation Amnesty International zurückgezogen. Am Montag war eine Veranstaltung mit der für israelfeindliche Äußerungen bekannten UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese geplant. Aus Sicht der Universität war die Voraussetzung nicht gegeben, dass die Veranstaltung „respektvoll, ausgewogen und wissenschaftsbasiert sein müsse“. Das habe eine Nachprüfung ergeben. Jonathan Kreutner vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund reagierte gegenüber der Nachrichtenseite „20 Minuten“ erleichtert auf die Absage. (eh)

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21 Antworten

  1. Das ist endlich mal eine konsequente Klatsche für diese Antisemitin, diese Judenfeindin
    Chapeau, Chapeau, Toda raba, Universität Bern
    SHALOM ALEJCHEM

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    1. Klaus, lerne zu unterscheiden zwischen Kritik und Hass, lerne zu unterscheiden zwischen Kritik an Israel, an den Zionisten, an den Juden. Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit für Palästina und Israel!

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      1. Vielleicht sollten Sie den Ratschlag an Frau Albanese weiterleiten. Denn das was Albanese absondert hat mit Kritik nichts zu tun. Es ist der blanke Judenhass, den diese Frau umtreibt.

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      2. @Anna Hirsch
        Es wird keinen Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit geben mit Terroristen. Könnten Sie Anna, zusammen mit Terroristen, die Ihr Kind bei lebendigem Leib verbrannt haben, in Frieden leben?Erst immer mal bei sich selbst anfangen, bevor man austeilt. Im Übrigen gibt es kein Palästina. Wann und von wem wurde dieser Staat gegründet?

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  2. Die israelfeindliche Organisation Amnesty International und die Judenhasserin Francesca Albanese immer noch aktiv, gegen Israel.

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  3. Auch ich reagiere sehr erleichtert über die Absage Berns. Ihre antisemitischen Botschaften kann sie sich sonst wohin stecken. Schlimm genug, dass sich Amnesty international hinter sie stellt. Ist auch nicht mehr der Verein, der er mal war. Amnesty hält viel von der Frau ‚mit klaren Worten‘: „Die Uno-Sonderberichterstatterin sei eine unabhängige Menschenrechtsexpertin. Dass ihre Person vor allem in der deutschsprachigen Öffentlichkeit derart in Frage gestellt werde, habe viel mit dieser Unabhängigkeit zu tun. Albanese betrachte die Lage aus menschen- und völkerrechtlicher Perspektive und nutze klare Worte.“
    Apartheid und Völkermord sind in der Tat klare Worte zu Judenhass, Frau Albanese.

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  4. Gut so. Es müssten mehr Unis folgen. Leider bekommen wir viele andere Schlagzeilen, so wie bei der UNI Kiel. Oder jetzt neu bei der Charité, wo es auch Veranstaltungen gab, wo Männer und Frauen getrennt sitzen mussten. Warum bekommen Lehranstalten es nicht vorher abgeklärt, wer da bei ihnen haust.

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  5. Unsere Gesellschaft im „Westen“ wird immer gottloser, eine Konsequenz ist, dass immer mehr antisemitische Veranstaltungen geben wird. Die Gottlosigkeit ist das Problem und da helfen die christlichen Kirchen auch mit, weil sie immer mehr Kompromisse mit der Welt eingehen. Viele Christen können nicht mehr erkennen, dass Sünde, kein Kinderspiel ist.

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  6. Sehr gut! Langsam fangen einige an,die Dinge ehrlich beim Namen zu nennen! Super! Das ist „hinter Israel zu stehen“! 👍👍
    @Christin,das mit der Charité habe ich auch gesehen. Langsam entwickeln wir uns wieder zurück. Da bekomme ich Angst,das Kalifat ist schneller da,als wir denken.
    Manu

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  7. Meine Hochachtung vor der Entscheidung der Universität Bern für diese Absage !
    Da lernt Frau Albanese mal kennen, dass es Widerstand gibt gegen ihren Hass auf Israel.
    Solche Absagen sollte es auch in Deutschland geben…

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    1. Hochachtung für eine Universität, die die Meinungsfreiheit unterdrückt? Eine Uni, die ganz billig Katz und Maus spielte, bis sie sich am Freitagnachmittag gegen die Veranstaltung aussprach?
      Hass auf Israel und Wut auf das Handeln Israels ist nicht dasselbe. Sie waren wahrscheinlich gestern nicht am Vortrag, oder? Aber Sie wissen natürlich, was und wie etwas gesagt wurde …..
      Zu Deutschland: Sie sind nicht informiert! Es gibt sehr viele Absagen in Deutschland, was kein gutes Zeichen für die Demokratie ist

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      1. Sie dürfte wohl kaum etwas anderes sagen als was sie sonst üblicherweise absondert.

        Stehen Sie zu den Aussagen von Albanese? Entsprechen die Ihrer Meinung?

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      2. Anna Hirsch
        Eine Uni,die die Meinungsfreiheit unterdrückt? Dozierende haben Angst? Mir erscheint ein anderes Bild vor Augen,wenn ich an die Humboldt-Uni bei uns denke. Wo jüdische Menschen verprügelt werden und ganze Unterrichträume von den Palis,die ja nur Freiheit wollen für Gaza ,zerstört werden. Und wo from the river to the sea geschrien wird. Das ist kein Antisemitismus? Auf welchen Planeten leben Sie eigentlich? Und Frau Albanese hat auch keinen Durchblick,denke ich. Blendet die Realität völlig aus. Und lassen Sie Klaus in Ruhe! Er kann sehr gut unterscheiden,was Antisemitismus ist und was nicht. Warum wohl?????

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        1. Und Unis wo Frauen nicht mehr die gleichen Rechte haben wie Männer. Nicht der gleiche Hörsaal (mit Glück muss man sich nur auf die eine Seite setzen, schließlich sind Frauen ja minderbemittelt, so vor ein paar Jahren ein Iman in Deutschland. Angeblich haben Frauen das kleinere Gehirn, so dieser ….
          Andere Eingänge, wahrscheinlich müssen Frauen demnächst in der Mensa das essen, was „Mann“ übriglässt. Nur noch Männer als Dozenten, wir können beliebig weitermachen mit der Liste. Frage mich nur was in Frauen vorgeht, die dies verteidigen.

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  8. Gut gemacht Berner mit dieser klaren Handlung! Wir in der Schweiz sind nicht da um respektlose, überhebliche Leute in unserem Land einfach reden zu lassen. Ich komme nicht umhin zu fragen, ob die Dame sich Kenntnisse vor Ort in Nahost angeeignet hat, eine Ahnung mitbringt, was der Islam vorsieht? Sie weiss, natürlich,dass das erklärte Ziel der sog. Palästinenser – Israel vernichten – heisst? . Die Charta der Islamanhänger akzeptieren kann und die Denkweise der betreffenden Leute kennt?

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  9. Anscheinend gibt es immer noch KommentatorInnen (nebst der Israel Lobby), die nicht wirklich wissen, was Antisemitismus bedeutet. Zudem scheinen viele auch nicht die Rolle einer Sonderberichterstatterin zu kennen, aber kläffen kann man ja trotzdem.
    Eine Uni, deren Rektorin in einem Kurzporträt die Wichtigkeit von Dialog predigt und eine kurzfristige Absage an AI macht, ist nicht vertrauenswürdig. Aus dem Mittelbau der Uni Be wurde positiverweise ein Statement verlesen, das sich vom Verhalten des UNI-Leitung klar distanziert. Leider ist aber die Angst dieser Dozierenden so immens (verständlicherweise wenn man die Israel Lobby kennt), dass sie anonym bleiben wollten.

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    1. @Anna Hirsch
      Sonderberichtserstatterin Albanese kläfft seit 7.10.23 Israel an. Eigentlich sollte sie Kraft ihres Amtes unparteiisch sein. „Ihre persönl. polit. Meinung sollte sich nicht mit der Ausführung ihres Auftrags vermischen.“ Tatsächlich verharmlost sie das Massaker, vergleicht Nethanjahu mit Hitler und spricht IL das Recht auf Selbstverteidigung ab. Die Taten der Hamas relativiert sie und das nennen Sie Anna, nicht antisemitisch? Was ist los mit Ihnen?
      Zudem nimmt sie es mit der Wahrheit über sich selbst nicht genau und erzählt uns, sie sei Menschenrechtsanwältin. Tatsächlich ist sie gar keine Anwältin und nennt sich darum mal eben kurz Menschenrechtsexpertin.
      Sie ist weder neutral noch objektiv. Mit so jemandem ist keine respektvolle, ausgewogene und wissenschaftlich fundierte Veranstaltung möglich. Amnesty international bläst genau in das gleiche Horn wie Albanese. Genau das hat die Uni Bern festgestellt und die richtige Entscheidung getroffen, ihre Räumlichkeit für so einen Unfug nicht zur Verfügung zu stellen. Was genau verstehen Sie daran nicht? Teilen Sie die verzerrte Sicht Albaneses auf Israel etwa?
      Die Dozierenden sind nicht ängstlich, sie tragen Verantwortung. Im Übrigen sieht das München auch so. Die Ludwig-Maximilians-Universität hatte vor
      3 Monaten einen für sie reservierten Hörsaal storniert. Offenbar werden dem Antisemitismus doch immer wieder Grenzen gesetzt.

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