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Israelische Regierung kritisiert Urteil

Von Israelnetz

Die israelische Regierung hat am Sonntag das Urteil des Jerusalemer Magistratsgerichts vom selben Tag kommentiert, laut dem jüdischen Personen das Gebet auf dem Tempelberg gestattet sei. Zum ersten Mal sei es „Siedlern“ gerichtlich erlaubt worden, auf dem Muslimen vorbehaltenen Areal zu singen und zu beten, kritisierte die Hamas-nahe Webseite „Days of Palestine“. Die Terrorgruppe Hamas warnte vor einer „gefährlichen Eskalation“. Die Regierung Israels erklärte, das Urteil sei fallbezogen. Der Staat selbst lege dagegen Berufung ein. Am Status quo auf dem Tempelberg ändere sich nichts. (cs)

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12 Antworten

  1. Wurde die Apartheid auf dem Tempelberg mal aufgehoben. Der einzige Ort in Israel wo sie besteht und gegen Juden gerichtet ist. Und gegen Christen.

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  2. Diese Haltung der israelischen Regierung ist ein Offenbarungseid, gegenüber dem allgewaltigen Gott.
    Israel hat sich soweit von seinem Gott entfernt, hat vergessen, was Gottes Wort über den Berg Zion und andere Götter sagt. Ps. 135,21 „Gespriesen sei Jahwe von Zion aus, der zu Jerusalem wohnt! Lobet Jahwe.“
    Sacharja 8,3 „So spricht Jahwe: Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen; und Jerusalem wird genannt werden „Stadt der Wahrheit“, und der Berg Jahwes der Heerscharen „der heilige Berg“.
    Die Israelische Regierung weiß nicht was sie tut, sie spottet und lästert ihrem Gott – das kann und wird nicht ohne Folgen bleiben können.
    L.G. Martin

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    1. Könnten Sie mal damit aufhören alle Juden pauschal als Ungläubige zu bezeichnen?

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    2. Ihre regelmässige Ankündigung von „Gottes Strafe“ ist nicht nur enervierend. Sie ist auch impertinent.

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    3. @untertan –
      Ihre Haltung u.Einstellung ist so ziemlich o.k. – Im letzten Satz haette ich allerdings
      geschrieben, dass vielen von ihnen (Israel), – „die Augen gehalten sind, bis sie IHN,
      (Jesus), erkennen werden!“ – Die messian.Juden haben IHN ja bereits erkannt! –
      Das Tempelberg-Areal ist seit David/Salomons Zeiten des EWIGEN“ Besitz u.von
      IHM dem Volk Israel zugeordnet! – Nach der Tempel-Zerstoerung durch die Roemer,
      (70 n.Chr.), haben die Osmanen dieses Gebiet annektiert u. ihre Omar-Moschee
      daraufgesetzt! – Aus vermutl. unsicheren Gewissens-Gruenden haben die Araber
      vor einiger Zeit darunter Ausgrabungen vorgenommen u.den ganzen Schutt in
      einer Schlucht abgeladen, um nur ja evtl. Nachweisen des dortigen Bestehens
      eines ehemalg. jued. Tempels, entgegenzutreten! – Archaeologen, Studenten u.a.
      „durchwuehlen“ seitdem dieses Terrain u. finden hunderte von Artifakte aus
      salomon./herodian. Zeiten! – Dann auch noch zu prahlen, die groesste unterir-
      dische Moschee geschaffen zu haben! – Die v. byzantin. Kaiser Justinian um 500
      erbaute Kirche St.Maria war dann auch ein begehrliches Objekt, dieselbe zur
      Al Akscha-Moschee umzumodeln! – Also: 1 x Sieg gegb.d.Judentum, u. z.
      andern, denselben bezgl. des Christentums!! –

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      1. Ja, und man darf auch nie vergessen, wie oft wir Christen den Juden den freien Blick auf Jesus verbaut haben – Soviel ich weiss, ist es ja sehr verpönt für Juden das neue Testament zu lesen. Dazu kommt erst recht noch unsagbares was unter dem Namenschristentum gelaufen ist. Oswald Chambers schrieb, wir sollten als Wandspruch nehmen „Bemüht euch darum, den Mund zu halten und euch um euren eigenen Kram zu kümmern“. Er nennt das eine freie Übersetzung von 1. Thessalonicher (vermutl. 1. Thess. 4.10-12). Aus seinem Buch „Bis Christus euer Leben prägt“. Im Übrigen finde ich auch, dass „Untertan“ oft gute, passende Kommentare abgibt

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  3. Bruno Werthmüller aus der Schweiz meint dazu:

    Das Jerusalemer Magistratsgericht hat schon recht, wenn es sagt, dass den Juden das Beten auf dem Tempelberg erlaubt ist. Aber die Regierung hat Angst vor Ausschreitungen. In Psalm 134,3 heisst es doch ganz klar: „Der HERR segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat.“
    Es heisst nicht: Der HERR segne dich vom muslimisch – palästinensischen Tempelberg aus.

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    1. Wie wunderbar zu wissen, dass unser Herr Jesus Christus in Jerusalem wiederkommt. Apg. 1,10ff „Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird so kommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.“

      Jesus kommt bald wieder Halleluja, und jedes Knie wird sich vor IHM beugen müssen und bekennen, dass Jesus Christus, der Herr ist.

      L.G. Martin

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  4. Israel gräbt sich weiter sein eigenen Grab. Nur gut, dass viele gutausgebildete junge Israels das erkennen und auswandern, auch und besonders zu uns nach Deutschland. Gut so!

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    1. Sie sind also der Meinung, dass gegen Juden Apartheid angewandt werden darf?
      Dass man Juden verbieten soll, wo sie beten dürfen?

      Es ist gut, wenn junge Israelis diese Einstellung von gewissen (losen) Deutschen kennenlernen und wieder in ihr Land zurückkehren, wo sie zuhause sind und nicht nur von Israel muss weg BDS-Aktivisten instrumentalisiert werden.

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    2. Bjoern, Sie würden mit Ihrer einseitigen Kritik an Israel gut in die UN passen. Ich hoffe, dass Sie das auch noch mal einsehen …

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  5. Schön, wenn eine Regierung respektvoll mit aktueller Situation und den „Fremdlingen“ auf dem Tempelberg umgeht. Das wird sich bei jedem Konflikt auszahlen.
    Derzeit werden alle Maßnahme zur Deeskalation meist von Israel aus befördert, während Krawallmacher und Unruhestifter direkt und effektiv gestoppt werden = auf beiden Seiten.
    Davor ziehe ich gerne meinen Hut! Diese Haltung ist eindeutig gut für das Land.
    Unruhestifer und Undankbare hingegen sollten sich irgendwo anders aufhalten, bis sich ihr unberechtigter Zorn gelegt hat. Am Ende kommte es doch, wie es kommen soll, gänzlich ohne das Hinzutun von Unruhestiftern.

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