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Israel will palästinensische Familie entschädigen

Von Israelnetz

Israel will der Familie des Palästinensers Omar As’ad eine Entschädigung zahlen. Der 80-Jährige starb im Januar nach einer Festnahme durch die Armee an einem Herzinfarkt. Israelische Soldaten nahmen den Mann an einem Kontrollpunkt in einem Dorf nahe Ramallah fest, nachdem er sich weigerte, sich auszuweisen. Bereits nach einer ersten Untersuchung stellte die Armee „moralisches Versagen“ beim Vorgehen der Soldaten fest. Es folgten personelle Konsequenzen. Umgerechnet rund 145.000 Euro sollen die Hinterbliebenen nun bekommen. Der angebotene Vergleich würde eine Klage gegen Israel abwenden. (cs)

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5 Antworten

  1. Während in Israel Recht gesprochen wird, wird auf der Seite der sogenannten Palästinenser (muslimisch jordanische Araberstämme, die nicht einmal zurückschreckten, den eigenen König ermorden zu wollen!!!), Recht gebrochen und Mord und Totschlag an Juden, gefeiert!(???)

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  2. Bemerkenswert, für wie teuer ein Menschenleben gehalten wird, je nachdem, ob es sich um ein israelisches oder palästinensisches handelt. Die Hinterbliebenen des 1972 Olympia-Attentats erhielten ca. 2,5 Millionen € je Opfer, die Hinterbliebenen Tötung durch ier Polizei bzw. das Besatzungsmilitär sollen 145,000 €.

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    1. Bemerkenswert abscheulich, wie Angehörige israelischer Opfer, von Palästinensern ermordet, verletzt, traumatisiert…… von Palästinenserführern (letztes Beispiel, Abbas zu Terroropfern der Münchner Olympiade) ignoriert, beleidigt und übel diffamiert werden.
      Für seine Ungeheuerlichkeit in größter Schande muss Abbas noch zur Rechenschaft gezogen werden.

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    2. Richtig. 2,5 Millionen für Morde, die einfach nur begangen wurden, weil die Opfer Juden waren. Vorsätzlich.

      Der Palästinenser wurde nicht ermordet. Er starb bei einem Polizeieinsatz. Und hätte er sich ausgewiesen, wie es die Polizei forderte, wäre ihm vielleicht gar nichts passiert. Dazu kam, dass er herzkrank war.

      Sie erkennen den Unterschied zu den Morden in München? Der Palästinenser wurde nicht ermordet, weil er Palästinenser war. Er hatte einfach Pech unterwegs zu sein und so was passiert auch in Deutschland. Auch hier geraten Menschen in Kontrollen und wenn sie sich weigern, geht die Polizei auch nicht immer ganz zimperlich mit ihnen um. Siehe Kupa Mutomba in Berlin vor ein paar Wochen. Der arme Schwarze überlebte die Verhaftung nicht lange. Möchten Sie etwas dazu sagen? Ist es für Sie Rassismus? Oder gibt es den nur bei den Israelis?

      Die angebotenen 145.000 sind Verhandlungsmasse. Kann sich durchaus bei geschickten Verhandlungen erhöhen oder es wird gerichtlich geklärt – Ende offen.

      Und um die 2,5 Mio wurde auch hart gekämpft. 10 Mio für alle war das Angebot. Aber Abbas, dem Finanzier dieser Morde, der bekommt Milliarden, die er dann zum Großteil wieder für Judenmord verwendet. Aber die Angehörigen der Opfer von München mussten 50 Jahre kämpfen. Solange wird es in dem Fall des toten Palästinensern nicht dauern. Gegen die Verantwortlichen wird ermittelt, es gab Entlassungen. Die überlebenden Mörder von München kamen ein paar Wochen später schon wieder frei.

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  3. An Bjoern Luley: Sie haben nur einen ganz engen Röhrenblick Tot – Tot, fertig. Sie bringen hier ihre giftigen Kommentare und das ist ja wohl ihr Ziel. Vergessen Sie nicht, dass der Hüter Israels über seinem Volke wacht. Und jetzt ins Detail. Die israelischen Sportler, jungen Menschen im besten Alter waren zu den Olypmischen Spielen nach München gekommen. Deutschland stand in der Pflicht für die Sicherheit der Sportler zu sorgen. Leider ging einiges daneben und für diese Schuld, gilt die Entschädigung. Dieser Mann starb nach einer Verweigerung sich auszuweisen. Gesunde Menschen sterben nicht bei einer Verhaftung und Gehorsame weisen sich aus. Die Schuld dieser beiden Nationen ist nicht zu vergleichen. Auch hier scheint es Fehler gegeben zu haben, und da kommt Israel entgegen. Wenn doch Herr Abbas auch die Leidtragenden entschädigen und die Täter strafen würde, oder noch viel besser, den Frieden suchen würde, dann wäre diese Kontrolle völlig unnötig gewesen.

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