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Erdan kritisiert UN-Menschenrechtsrat

Von Israelnetz

Israels UN-Botschafter Gilad Erdan hat am Dienstag den UN-Menschenrechtsrat für „verzerrte moralische Standards“ in Bezug auf die Situation in Israel kritisiert. Der Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk forderte zuvor einen Waffenstillstand. Die UN-Untersuchungskommission zu Israel wolle „Kriegsverbrechen“ untersuchen, die „von allen Seiten“ bei „Israel jüngstem Angriff auf Gaza“ begangen würden. Sie kritisierte die Belagerung des Gazastreifens als „kollektive Bestrafung“. „Wie viele ermordete Juden brauchen Sie, um Israels Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen?“, fragte Erdan. (cs)

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6 Antworten

  1. Sehr geehrter Herr Botschafter, Sie haben Recht mit Ihrer Kritik! Eine gottlose Welt kann nur gottlose Entscheidungen treffen. Mit menschlicher Weisheit kommt keine Seite zum Ziel! Menschliche Weisheit ist immer entgegengesetzt der göttlichen Weisheit. Die Tora berichtet uns so zahlreich, von dem Eingreifen Gottes – völlig übernatürlich – menschlich unvorstellbar – das wird die Welt bald erleben und auch für die größten Zweifler wird zu erkennen sein, dass war der allgewaltige Gott.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Lieber Martin, mit vollem Herzen ein Ja zu Deinen Worten. Alle werden erkennen, dass es einen Gott gibt, der die Fäden in den Händen hat. UND ER SAGT: ICH BIN DER, DER ICH BIN UND KEINER IST sonst. Mögen dies noch Viele erkennen, bei uns, in Israel und auch in den Islamischen Länder. SHALOM. Micha.

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      1. Dass Gott seinem Volk hilft, hat man ja deutlich bei der Shoa besichtigen können – und auch jetzt ist mir keine Intervention von höchster Stelle sichtbar.

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        1. Deswegen ist Gottes Wort, die Tora so wichtig, hier finden wir alle Antworten!
          L. G.Martin

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    2. Es ist nicht zu fassen! Ich darf nicht schreiben, was ich denke, habe immer gedacht, ich wäre stupid.
      Kennt man da die Geschichte – sie ist einzusehen, nicht nur in der Bibel. – Obwohl, die Lektüre würde ich
      schon empfehlen, schließlich sind die Gebote Gottes die Grundlage jedweder menschlicher Justiz, jedenfalls bis jetzt.

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  2. @Reist Michael
    „Alle werden erkennen, dass es einen Gott gibt, der die Fäden in den Händen hat. “ Nein, das mit den Fäden in den Händen überzeugt uns nicht.

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