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Meinung

Das ungleiche Maß

Nach dem Massaker der Hamas an der israelischen Zivilbevölkerung versucht sich die internationale Gemeinschaft an einem Spagat: Gleichzeitig die Gräueltaten verurteilen und von Israel Unmögliches verlangen.
Von Elisabeth Hausen

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober war unvorstellbar grausam und sadistisch. Etwa 1.200 Menschen wurden brutal ermordet, mehr als 240 Geiseln entführt, Tausende sind teils lebensbedrohlich verletzt. Die Terrorgruppe versuchte noch nicht einmal, ihre Gräueltaten zu vertuschen, sondern ging damit selbst an die Öffentlichkeit. Mitgeführte Kameras zeichneten Morde, Vergewaltigungen und Entführungen auf.

Die Hamas-Terroristen hatten nicht einmal ein Empfinden, dass ihre Taten moralisch verwerflich sein könnten. Zudem hatten viele offensichtlich Rückhalt in ihrer Familie. So erzählte ein Terrorist seinem Vater bei einem Anruf: „Ich habe gerade eigenhändig zehn Juden getötet.” Nach einer kurzen Pause erwiderte dieser: „Allah sei mit dir, mein Sohn.”

Anders war es bei Omar Sami Marsuk Abu Ruscha. Der Terrorist schilderte im Verhör des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schabak, wie er mit einer Gruppe in Kfar Asa von Haus zu Haus ging, die Zivilisten erschoss. In einem Haus hörten sie bei der Durchsuchung Geräusche von kleinen Kindern im Schutzraum. „Wir schossen auf die Tür … bis wir kein Geräusch mehr hörten.“ Auf die Frage der Ermittler, was seine Eltern dazu sagen würden, wenn sie von seiner Beteiligung wüssten, entgegnete er: „Mein Vater würde mich umbringen.”

Hamas zerstörte Grenzübergänge

Auf der internationalen Bühne ist vielfach zu hören, das Massaker sei zwar furchtbar gewesen und Israel habe das Recht auf Selbstverteidigung. Aber es solle dabei doch bitte der Zivilbevölkerung möglichst nicht schaden.

Als die Hilfslieferungen für den Gazastreifen nach dem Terrorangriff ausgesetzt wurden, war das internationale Geschrei groß. Dabei war es die Hamas, die die Grenzübergänge nach Israel zerstört hatte. Wie hätten also Lastwagen in das Gebiet gelangen sollen? Außerdem verschloss Ägypten seine Grenze zum Gazastreifen, weil es befürchtet, dass Terroristen auf sein Staatsgebiet eindringen könnten.

Nur wenige Tage nach dem Terrorangriff war ein Weg gefunden, um die palästinensische Zivilbevölkerung mit Wasser, Lebensmitteln und medizinischer Ausrüstung zu versorgen: Die Lastwagen werden von Israel kontrolliert, dann können sie von Ägypten aus über den Rafah-Grenzübergang in den Gazastreifen fahren. Dies stieß in der internationalen Arena ebenso kaum auf positive Resonanz wie die Tatsache, dass der jüdische Staat seit dem Abzug von Siedlern und Militär aus Gaza im August 2005 diese Hilfslieferungen zugelassen und sogar mit organisiert hatte. Und das, obwohl die Hamas den Rückzug mit Raketenbeschuss beantwortete, der bis jetzt anhält.

Terrortunnel statt blühender Landschaften

Auch die israelische Aufforderung an die Zivilbevölkerung, den nördlichen Gazastreifen wegen der bevorstehenden Kampfhandlungen zu verlassen und sich in den Süden zurückzuziehen, stieß international auf Kritik. Hinzu kommt, dass die Armee Zivilisten, wann immer möglich, vor Angriffen auf zivile Ziele warnt. So erhalten sie die Möglichkeit, sich in Sicherheit zu bringen. Was Israel darüber hinaus zum Schutz der Palästinenser in Gaza tun soll, hat bislang keiner der Kritiker beantwortet.

Vor allem im Norden hat die Hamas, anstatt den geräumten Gaza­streifen zum Blühen zu bringen, ein verzweigtes Tunnelsystem angelegt. Eingänge befinden sich in Privathäusern, Schulen und Krankenhäusern. Deshalb konzentrierte sich der Einsatz der Armee nach dem Massaker zunächst auf dieses Gebiet.

Terroristen versuchten mehrfach, Zivilisten daran zu hindern, die von der Armee ausgerufenen humanitären Korridore für die Flucht in den Süden zu nutzen. Statt Israel zu kritisieren, hätten internationale Vertreter besser dieses Verhalten der Hamas verurteilt.

Einseitige Forderung nach Waffenstillstand

Überhaupt war in der Zeit des jahrelangen Raketenbeschusses auf Südisrael die Aufforderung, die Hamas solle doch die Zivilbevölkerung schützen, nicht zu hören. Das gilt auch für Aufforderungen zu einem Waffenstillstand, die sich meist einseitig an Israel richten.

Ähnliche Muster sind bereits aus der Zeit der „Al-Aqsa-Intifada” vertraut: Über Monate hinweg verübten palästinensische Terroristen immer wieder Anschläge auf Israelis. Am Sederabend zu Beginn des Pessachfestes 2002 wurden bei einem Selbstmordattentat im Park-Hotel in der Küstenstadt Netanja 30 Juden ermordet. Als die israelische Armee wenige Wochen später in Autonomiestädte einmarschierte, um gegen Terroristen vorzugehen, gab es plötzlich Aufrufe zu einem Waffenstillstand.

Heute gehen manche Politiker noch weiter: Mitte November forderte die UN-Sondergesandte für den Nahen Osten, Francesca Albanese, Israel müsse mit der Hamas Frieden schließen. Da stellt sich die Frage: Warum müssen die Opfer auf die Täter zugehen? Ein ähnlicher Aufruf im Zusammenhang mit dem Terror von „Al-Qaida” oder dem Islamischen Staat ist nicht bekannt.

Terrorgruppe als Nachrichtenquelle

UN-Generalsekretär António Guterres behauptete, der Terror­angriff habe sich „nicht im luftleeren Raum ereignet”. Seine Äußerung bedeutet: Die Juden sind selbst schuld an ihrem Schicksal. Das ist eine althergebrachte antisemitische Darstellung. Beim Kampf gegen den IS forderte niemand „Verhältnismäßigkeit”.

Auch wurden die Mitteilungen der Terrorvereinigung zu Recht nicht als Nachrichtenquelle verwendet. Hingegen differenzieren Medien oft nicht zwischen der Terrorgruppe Hamas und Behörden im demokratischen Israel. Die Darstellungen werden gleichberechtigt nebeneinander gestellt. Immerhin ist nach dem 7. Oktober oft der Zusatz zu hören: Die Hamas-Informationen lassen sich nicht sofort unabhängig überprüfen.

Ein wenig haben die Medien also gelernt – auch, nachdem sie anfänglich „Berichte” der Hamas unkritisch übernommen hatten, Israel habe ein Krankenhaus in Gaza beschossen und es habe 500 Tote gegeben. Dabei wurde die Rakete vom Palästinensischen Islamischen Dschihad abgefeuert und explodierte auf dem Gelände des Al-Ahli-Arab-Krankenhauses. Die Zahl der Toten liegt deutlich niedriger. Die Falschmeldung musste richtiggestellt werden.

Dass die einseitige Kritik an Israel unberechtigt ist, zeigt die Äußerung einer israelischen Beduinin, Sophia Chalifa, die an der Universität Stanford in Kalifornien ihren Master abgeschlossen hat: „Nur dank Israel stehe ich heute da, wo ich stehe. In keinem arabischen Staat hätte ich auch nur davon träumen können, eine solche Ausbildung zu bekommen. 99 Prozent der Araber in Israel sind Partner für die jüdischen Mitbürger, keine Feinde.“

Israelnetz Magazin

Dieser Artikel ist in einer Ausgabe des Israelnetz Magazins erschienen. Sie können die Zeitschrift hier kostenlos und unverbindlich bestellen. Gern können Sie auch mehrere Exemplare zum Weitergeben oder Auslegen anfordern.

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23 Antworten

  1. Die Internationalen Gemeinschaften reden “ doppelzüngig“, siehe heute die Französin. Alle wollen Waffenruhe in Gaza, ich auch, aber, immer mehr Tunnelsysteme mit Waffendepots werden von IDF entdeckt. Meines Erachtens sind teils Ärzte/Lehrer/ Organisationen die größten Lügner in Gaza.
    Hamas würde wieder angreifen, wenn sie aufgerüstet haben. Charta lesen.
    Mittlerweile bestehlen sie, wie all die Jahre zuvor, die Zivilisten an humanen Gütern.
    Die Intern. Gemeinschaft, blickt die überhaupt? Ich meine, nein!
    Verlangen n u r von Israel, von Terroristen nichts. Von Mördern, nichts!
    Ich bin auch gedanklich “ fertig“, wenn es um die Geiseln geht. Leben sie noch? Was mussten sie an Folter,
    Vergewaltigungen, erleiden? An Hunger, Wasserentzug?
    HAMAS-KÄMPFER SIND KEINE MENSCHEN. Und ihre Anhänger auch nicht. Ihre Finanziers schon überhaupt nicht.
    OT: Wie damals, als Huthi Rebellen, finanziert vom Iran, 300 Schülerinnen entführten. Dieses Leid der Mädchen….Heute beschießen sie Schiffe im Roten Meer um die Versorgung von Menschen zu minimieren.

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    1. Ja, das Krankenhauspersonal ist nicht unbeteiligt. Die Untersuchungen der Geiseln nach der Rückkehr hat ergeben, dass z.B. einem Mädchen von 12 Jahren ein Narkotikum verabreicht wurde, das sie willenlos machte, sie stillstellte. Da muss irgend ein Arzt der Hamas erklärt haben, wie hoch die Dosis sein muss, dass man sie damit nicht tötet. Mal davon abgesehen, dass man das Medikament für die Behandlung von Verletzten gebraucht hätte. Aber die Bevölkerung war der Hamas ja schon immer egal.

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    2. „HAMAS-KÄMPFER SIND KEINE MENSCHEN. Und ihre Anhänger auch nicht. Ihre Finanziers schon überhaupt nicht.“

      Anderen Menschen das Menschsein abzusprechen ist unterste Schublade. Sie sollten sich schämen.

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      1. Dann sollten sich die Hamaskämpfer als Menschen verhalten. Die Anhänger und die Finanziers des 7.10. Bestien unterstützt. Anders kann man das Massaker nicht bezeichnen. Oder wie nennen Sie es Karl? Freiheitskampf gegen Babys? Schande.

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      2. wo ist der Unterschied zu Nazis damals, die als Bestien in Menschengestalt betitelt wurden. Sollten sich nicht die schämen, die solche Greultaten an der Zivilbevölkerung begehen, wie die Hamas?

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  2. Ist Francesca P. Albanese die italienische Rechtswissenschaftlerin auch eine Spezialistin für Menschenrechte? Nein, sie ist hochmotiviert und spezialisiert für den Kampf gegen Israel.

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  3. Das ungleiche Maß – Wir müssen lernen alles was um Israel passiert, geistlich zu betrachten.

    Israel ist Gottes Eigentumsvolk – und der Feind, die Welt möchte das vernichten, was Gott heilig ist.

    Wenn wir menschlich dieses Drama beleuchten, können und müssen wir erkennen, dass die Welt bei Israel alles mit anderen Augen (der Welt) betrachtet und wir können nur daran verzweifeln, weil Israel immer „ungerecht“ behandelt wird.

    Wir müssen die Bibel als Maßstab, als Kursbuch nehmen, um das Handeln Gottes mit seinem Volk zu verstehen.

    Lieber Gruß Martin

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  4. Ungleiches Maß

    Beim Terrorangriff der Hamas starben 1200 Israelis. Beim „Einsatz“ des israelischen Militärs starben bisher mindestens 18000 Menschen in Gaza, die nicht zur Hamas gehörten.

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    1. Traurig, ja. Sie müssen es alle gewusst haben, was unter ihren Häusern geschah.
      Israel hat heute einem Welt- Reporter gezeigt, was für einen Tunnel sie gerade entdeckt haben. Der muss Millionen im Ausbau gekostet haben. 4 km lang zur IL Grenze. Aus Stahl.Mit Schienen und für Lastwagen.
      Paul, die Zivilisten gaben ihre Kinder in Terror- Camps. Wieso kapieren Menschen nicht, dass Gaza nicht besetzt war von IL? Wie informieren die sich? IL hatte einen Sicherheitszaun. Ägypten hätte sie ein- ausreisen lassen können, wobei Waffen übern Sinai kamen und übers Meer. Im Sinai sind ausser den Beduinen zu Gaza hin, Al Kaida, IS. Sowas weiss man doch, wer Region dort persönlich kennt. Und Hamas schraubt Verluste hoch, damit EU und BRD zahlen, was sie bereits nach dem 7.10. millionenfach taten. Für neue Waffen?

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    2. 18000 Menschen, die nicht zur Hamas gehörten, aber voll hinter ihr stehen. Lt Umfrage wollen 78% der Palästinenser die Hamas als Regierung wieder wählen. Und die Palästinenser verurteilen nicht das Massaker der Hamas. Gewiss starben viele Unschuldige, aber das ist leider im Krieg so. Unter den 18000 waren auch mindestens 7000 Terroristen. Also bitte, wo und hinter wem stehen die vielen Palästinenser? Israel hat gar keine andere Chance als diesen Krieg zu führen. Die nächsten Tunnel wären schon im Bau. Wenn die feigen Hamas sich nicht in Häusern verschanzen würden, bräuchte die IDF keinen Krieg in Städten führen, sondern auf dem Schlachtfeld. Das Schlachtfeld ist in dem Fall leider das eng bebaute Gaza.

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    3. Ach je. Die Terroristen haben Sie aber nicht abgezogen. Aber stimmt, es gibt ja gar keine Terroristen. Das behaupten nur die Juden, die sich am 7.10 gegenseitig selbst abgeschlachtet haben und es der armen Hamas in die Schuhe schieben, Zynismus Ende.

      Die Menschen, die nicht zur Hamas gehören?
      Sie haben nur ihre Kinder zum Judenmord lernen ein die Sommercamps der Hamas geschickt.
      Sie haben nur in Kinderzimmern zugelassen, dass die Hamas ihre Tunneleingänge verlegten.
      Sie haben zugelassen, dass in Schulen, Kindergärten, Moscheen Waffenlager errichtet wurden . Da sind doch die Kinder so sicher.
      Und so weiter und so weiter.

      Die Menschen haben die Hamas gewählt. Sie haben sich für den Fluch entschieden. Haben die dt. auch gemacht, als sie Hitler wählten. Mitgefangen, mitgehangen. Hat die Bevölkerung von Dresden, Stuttgart oder wo auch immer jemand geschont, als die Allierten bombardierten? Haben die Flugblätter runtergeworfen und vorher gewarnt? Ne, hat man nicht.

      8 Mio Juden leben seit dem 7.10 in ständiger Bedrohung. Ca 11.000 Raketen wurde durch die Hamas inzwischen abgefeuert. Tausende mussten im eigenen Land fliehen. Aber das, Paul, das stört ja nicht?

      Das alles wäre unnötig gewesen, wenn die Hamas nicht am 7.10 Babys verbrannt, Frauen vergewaltigt und Alte erschossen hätte.
      Würden Sie auch so schreiben, wenn es Ihre Töchter vergewaltigt worden wären, die Brüste abgeschnitten? Wenn Ihre Frau in den Gazastreifen verschleppt worden wäre?

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    4. Hallo Paul,
      mein Tipp: sich nicht zum Sprachrohr von Propagandisten und Terroristen machen.

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    5. Das sind die Zahlen der Hamas – von Terroristen -?! Kein Mensch kann von Israel Frieden verlangen, solange die Geiseln nicht zu Hause sind und die Raketen auf Israel nicht aufhören. WER WIND SÄT WIRD STURM ERNTEN… Zitat Richard von Weizsäcker zu den Nazis, er durfte noch fast Kindersoldat für den Führer werden, der auch in seinen Schulbüchern die Vernichtung der Juden propagierte – genau so wie die Hamas. AM ISRAEL CHAI

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    6. Hallo Paul,
      wie wir anhand der Jubelrufe der von Israel im Verhältnis3:1 freigelassenen PalästinenserInnen, die die Auslöschung Israels fordern, sehen und wie die Hamas jeden Waffenstillstand als Sieg über ein demokratisches Land feiert, können wir nicht davon ausgehen, dass die Zivilbevölkerung im Gazastreifen nichts mit Hamas zu tun hat. Es gibt ein gutes Video auf YouTube eines Sohnes eines Hamasgründers, der erklärt, wie schon die kleinsten Kinder von der Hamas auf Tötung und Hass programmiert werden. Das kann ich Ihnen empfehlen.
      Warum schreiben Sie den Einsatz in Anführungszeichen? Ironie hat in dem Zusammenhang keinen Platz, meine ich.
      Wenn wir uns mal vorstellen, dass solch ein Verbrechen in Deutschland stattgefunden hätte von einer islamistischen Terrororganisation( ein Gedanke, der dem ein oder anderen schon mal gekommen ist), die vorher über Jahre schlimme Anschläge verübt hat, immer mit dem Ziel der Vernichtung jüdischen Lebens, dann wären die internationalen und nationalen Aufschreie laut und die Meinung eine andere, da bin ich sicher.
      Gruß, Gisela

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    7. @Paul
      18.000? Nein, Hamas will mehr, viel mehr Tote. Hamas ist einfach unersättlich, je mehr Tote, desto besser.

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  5. Wer will denn im Gaza noch leben? Alles mit unendlich viele verzweigten Tunneln … Schule Krankenhaus Kinder Gärten Häuser voll mit Waffen gegen Israel. Dieser Fleck Gaza bringt keine Hoffnung oder Besserung. Die Menschen dort sollten sich ein anderes Zuhause suchen und mit Israel sich lieber friedlich besinnen. Die schaden sich alle nur selbst, denn Israel gehört der Hamas nicht sondern Gott JHWH und seinem Volk. Wie lange wollen die PAL gegen Israel noch anrennen? Der Gott Israels ist Mächtig und kann auch bald sehr zornig werden .

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    1. Tunnel. Vor einigen Jahren hatte ich mal einen Diskussionspartner bei Focus online. Der wollte mir tatsächlich erklären, dass jeder Mensch einen Tunnel unter dem Haus hat. Ich habe ihn dann gefragt, ob er seinen Nachbarn informiert hat, nicht dass der mal erschrickt, wenn er in der Nacht plötzlich neben seinem Bett auftauchen sieht.

      Das Schlimme ist, dass die Hamas all das, was für den Tunnelbau brauchten, der eigenen Bevölkerung gestohlen hat. Und ich sehe hier, dass es hier viele gibt, die damit überhaupt kein Problem haben.

      Die Vernichtung der Hamas ist das Einzige, das den Menschen in Gaza helfen kann.

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  6. Die sogenannte Wertegemeinschaft ist unmöglich. Nur Israel wird verurteilt. Der Westen macht sich wieder schuldig. Es kann nicht sein, dass jüdische Menschen wieder Angst haben müssen, wenn sie sich outen. Hier kann nur der Herr eingreifen.

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  7. Mir ist der Gedanke in den Sinn gekommen, dass sich Ratten sehr gerne in Tunnelsysteme aufhalten. Das sagt doch schon alles warum die Hamas Tunnel baut. Da kann man sich gut verschanzen und verkriechen wenn man was zum verbergen hat. Und an der Versorgung hat es auch nicht gefehlt die haben alles gebunkert was sie haben wollten. 🐀
    Echt zum Kotzen was die Israel antun.

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  8. Manchmal denke ich, die Menschheit verlangt von Israel so gut zu sein wie der Messias – sich kreuzigen zu lassen und dabei noch zu lächeln – das ist zu viel verlangt, Jesus hat nicht gelächelt, und nur einmal musste diese große Tat vollbracht werden. Israel ist das Davidsprinzip von Anfang an seit 1948 – meine liebste Bibelstelle dazu ist die Vision der verdorrten Gebeine aus Hesekiel 37ff. 37:1 Einmal wurde ich vom HERRN ergriffen und hatte eine Vision. Darin hob mich Gottes Geist empor und brachte mich in ein weites Tal, das mit Totengebeinen übersät war. … Da sprach Gott zu mir: »Du Mensch, die Israeliten gleichen diesen verdorrten Gebeinen. Du weißt, wie sie klagen: ›Wir sind völlig ausgezehrt und haben keine Hoffnung mehr, uns bleibt nur der Tod!‹ 12 Darum richte ihnen diese Botschaft von mir aus: Ich, Gott, der HERR, öffne eure Gräber und hole euch heraus, denn ihr seid doch mein Volk! Ich bringe euch heim ins Land Israel. 13 Wenn ich euch wieder lebendig mache, werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin. 14 Ich erfülle euch mit meinem Geist, schenke euch noch einmal das Leben und lasse euch wieder in eurem Land wohnen. Ihr werdet sehen, dass ich meine Versprechen halte. Mein Wort gilt!« AM ISRAEL CHAI

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