Suche
Close this search box.

Dreijähriges palästinensisches Kind nach tödlicher Schusswunde beigesetzt

Von Israelnetz

Unter großer Anteilnahme ist der dreijährige Mohammed Haitham Tamimi am Dienstag in Nabi Saleh bei Ramallah beigesetzt worden. Der Palästinenser war am Donnerstag in einen Schusswechsel mit Soldaten geraten und von einer israelischen Kugel verwundet worden. Auch sein Vater erlitt Verletzungen. Am Montag starb der Junge in einem israelischen Krankenhaus. Nach der Beerdigung kam es erneut zu Auseinandersetzungen mit Soldaten. Mehrere Palästinenser wurden verletzt. Die USA forderten Israel auf, seine Bestimmungen zum Einsatz tödlicher Gewalt gegen Zivilisten bei Militäroperationen zu überdenken. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

10 Antworten

  1. Shalom,-Lesen Sie den letzten Satz dieses Artikels!!!Wer hat auf pal.Seite auf israelische Soldaten geschossen??? und WIR ISRAELIS sollen schuld sein am Tod des Kindes!!! Sorry für das Kind aber USA sollen sich da einfach raus halten!!! Frechheit,-nicht war Luley!!! Jerusalem

    12
  2. @jerusalem
    Selbst die israelische Seite bestätigt, dass es eine israelische Kugel war, durch die das Kind getötet wurde. Was soll also Ihr Versuch, die Schuld umzukehren?

    12
    1. Hätten sich die Terroristen nicht einen Schusswechsel mit der Armee geleistet, wäre gar nichts passiert. Das Kind würde heute noch leben. Sie versuchen die Täter (Terroristen) mal wieder zu Opfern zu machen. Es wird niemand dazu geboren Terrorist zu sein. Sie haben sich dafür entschieden, weil man ihnen einredet, dass sie mit Judenmord etwas Gutes zu tun. Aber Terrorismus war noch nie etwas Gutes.

      Was erwarten Sie von der IDF? Dass sie erst die Umgebung absucht, ob irgend ein Zivilist gerade vor der Haustüre steht? Und dann wieder zurück zu den Terroristen gehen? Was erwarten Sie von der IDF? Dass sie erst mal im Viertel an jeder Haustüre klingeln und die Bewohner auffordern, ja nicht mit einem Kleinkind zum Onkel zu fahren? So viel Verstand es nicht zu tun, setze ich eigentlich bei jedem Menschen voraus, dass man da im Haus bleibt.

      Würde das die amerikanische Armee tun? Oder dt. Polizisten? Schon mal etwas von Eigensicherung gehört? Die ist in jedem Land der Welt an erster Stelle. Keiner ist verpflichtet sich von Terroristen abknallen zu lassen, auch nicht wenn diese Terroristen von nichts kapierenden Bejublern als Freiheitskämpfer bezeichnet werden.

      13
      1. Liebe Christin, ich bin 100% einverstanden!
        Und ich frage mich immer wieder, was Zivilisten überhaupt und vor allem Kinder bei einem Schusswechsel zu suchen haben.
        Ich denke, die Leute dort kennen ihre Terroristen und merken meist schon rechtzeitig, wenn es brenzlig zu werden droht. Und dann bleibt eben jeder normal denkende Mensch im Haus.

        7
        1. Sie sind nützliche Idioten. Leider. Nicht mehr nicht weniger. Instrumentalisiert von den Terroristen und leider auch von den Erziehungsberechtigten.

          Johannes Gerloff hat mal erzählt, dass er Erekat interviewt hatte. Der wollte ihm allen Ernstes erzählen, dass er nichts tun könnte, wenn er seinen Söhnen verbieten würde auf die Straße zu gehen, wenn etwas los ist, wenn diese dann durchs Fenster abhauen würde. Nun war Gerloff lange genug in Israel um zu wissen, dass das Machtgefüge in arab. Familien ganz anders ist. Da hat das Wort des Vaters ein anderes Gewicht als in westlich geprägten Ländern.

          Aber solange die Pal. wissen, dass sie mit toten und verletzten Kinder und Jugendlichen ihre Unterstützerklientel bedienen können, ändert sich an der Sachlage leider nichts.
          Und die Unterstützerklientel ist die, die kein Problem mit Raketen auf Tel Aviv hat. Mord an Siedlern (wobei sie die Definition der Pal. übernommen haben – nämlich, dass jeder Jude, egal wo er in Israel lebt, ein Siedler ist) als legitim erklärt. Die Forderungen der Terrorgruppen für die dritte Intifada als „good news“ bezeichnen. Die Toten auf beiden Seiten nimmt man gerne in Kauf.

          7
  3. Die Art und Weise, wie hier der Mord an kleinen Kindern nach dem Motto: „Erst schießen, dann Fragen stellen“ rechtfertigt wird, ist sowas von widerwärtig, dass es einem schlecht wird. Und das in einem newsletter der „Christlichen Medieninitiative“. Was für ein Begriff von „Christentum“…

    1
  4. @ Hr. Luley: Woher wissen Sie, dass es Mord war? Lt. dem Bericht war das Kind mit seinem Vater zwischen die Fronten geraten. Beachtlich finde ich, dass das Kind in ein israelisches Krankenhaus eingeliefert wurde. Und damit hatte es die bestmöglichste Behandlung. — Fragen an Hr. Luley. Wie würde ein jüd. Israeli in einem arab. Krankenhaus behandelt werden? Wie hoch wäre seine Chance zu überleben und würde seine Familie dann überhaupt noch seinen Leichnam sehen?

    4
    1. Der Hamas ist es egal ob ihre eigene leute sterben. Wenn es so ist, dann stirbt man den Helden Tod. Zudem gibt der Koran die Berechtigung jeden der kein Muslime ist zu ermorden. Somit hat die Hamas keinerlei schlechtes gewissen Juden Umzubringen. Ich habe selber eine weile in Jerusalem gewohnt. Komisch ist immer wieder, das Palestinenser die Jüdischen Busse mit Steine bewerben, die umgekehrt aber nicht passiert. Juden behandeln schwer verletzte palestinenser in Israëlische krankenhäuser, umgekehrt wird kein Jude im Falle einer Verletzung in einem palestinensischem KH versorgt. Palestinenser haben ihr Moscheeen in Israël, umgekehrt gibt es keine einzige Synagoge in Palestina.

      Alles Sachen um drüber nachzudenken

      1
  5. Ich würde den USA raten, die Palästinenser dazu anzuhalten, ihre eigenen Leute nicht als Schutzschilde zu gebrauchen und sie extrem zu sanktionieren nach diesem Vorfall.

    1
  6. Der Hamas ist es egal ob ihre eigene leute sterben. Wenn es so ist, dann stirbt man den Helden Tod. Zudem gibt der Koran die Berechtigung jeden der kein Muslime ist zu ermorden. Somit hat die Hamas keinerlei schlechtes gewissen Juden Umzubringen. Ich habe selber eine weile in Jerusalem gewohnt. Komisch ist immer wieder, das Palestinenser die Jüdischen Busse mit Steine bewerben, die umgekehrt aber nicht passiert. Juden behandeln schwer verletzte palestinenser in Israëlische krankenhäuser, umgekehrt wird kein Jude im Falle einer Verletzung in einem palestinensischem KH versorgt. Palestinenser haben ihr Moscheeen in Israël, umgekehrt gibt es keine einzige Synagoge in Palestina.

    Alles Sachen um drüber nachzudenken

    1

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen