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Berichterstattung zu Israel: Im Gespräch mit dem früheren Israelnetz-Chefredakteur

Christoph Zörb ist einer der Mitgründer von Israelnetz. Als Medienprofi behält er die neuesten Entwicklungen im Nahen Osten im Blick und schaut aktuell genau hin, wie die Medien über den Krieg berichten.
Von Israelnetz
Christoph Zörb

In den vergangenen Wochen haben deutsche Medien in aller Ausführlichkeit über Israel und den israelisch-palästinensischen Konflikt berichtet. Nicht immer haben sie dabei eine gute Figur gemacht.

In der aktuellen Podcast-Folge von „Israel im Krieg“ berichtet der frühere Chefredakteur von Israelnetz, Christoph Zörb, was er an der deutschen Berichterstattung kritisiert und warum er ihr insgesamt die Schulnote drei geben würde. Zudem teilt er mit, welche Nachrichtenquellen – fernab von den großen deutschen und internationalen Medien – er nutzt, um vertrauenswürdig über aktuelle Entwicklungen informiert zu bleiben.  

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3 Antworten

  1. Das beruhigt mich, dass eine Fachperson da hinschaut. Ich empfinde manche Berichterstattung sehr einseitig. Bete dann meist, dass diese Berichterstatter ein Feedback von „passenden, geeigneten“ Personen bekommen. Viel Mut Ihnen und vielen Dank, dass Sie dies für uns alle übernehmen in guter Sprache und Sachkompetenz.
    Be blessed,

    19
  2. Gut und Böse, das Phänomen wird schon in der Bibel angsprochen, KI wird weitere Beiträge in dieser
    Richtung liefern…und wohl denen, die lernen, sich schrittweise auf Gott und DIE WAHRHEIT einzulassen, um
    den mehr und mehr verschwimmenden Gut-und Böse-Grenzen etwas entgegen setzen zu können.
    Das Interview war sehr ansprechend…

    4
  3. Es ist wichtig, dass wir unsere Demokratie nutzen und ich bin dankbar, dass fachkräftige Menschen ein Feedback zur Berichterstattung stellen. Ich hoffe, dass sich in unserer Demokratie die Wahrheit durchsetzt. Denn Enttäuschungen über das deutsche Fernsehen haben fast alle Israel-Freunde.

    1

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