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Das berichten die Angehörigen der Geiseln

Noch immer befinden sich rund 240 Israelis in Geiselhaft der Hamas. Der freie Mitarbeiter von Israelnetz, Valentin Schmid, hat in Israel mit Angehörigen der Entführten gesprochen
Von Martin Schlorke
Podcast Israel

Während die Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen immer mehr Fortschritte macht, sind weiterhin rund 240 Israelis in Geiselhaft der Hamas. Bisher wurden vier Geiseln freigelassen. Eine weitere, die Soldatin Ori Megidisch, wurde von Spezialkräften der israelischen Armee befreit.

Diese Befreiung habe in Israel für große Freude gesorgt und bei vielen Menschen zu einem regelrechten Aufatmen geführt, „weil es wahrscheinlich bisher die beste Nachricht seit Beginn dieses Krieges war“. Dennoch gehe keiner davon aus, dass alle anderen Geiseln ebenso befreit werden können, berichtet der freie Israelnetz-Mitarbeiter Valentin Schmid aus Jerusalem.

Nicht wenige, und gerade die Angehörigen der Geiseln, sehen die Militäroffensive dennoch skeptisch, weil die Hamas droht, Geiseln vor laufenden Kameras umzubringen. Dennoch sei das Vertrauen in die Armee weiterhin sehr hoch.

Im Podcast spricht Schmid über Gespräche mit Angehörigen der Geiseln, journalistische Herausforderungen und Vergleiche mit dem 11. September 2001.

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Eine Antwort

  1. Man kann nicht genug unterstreichen, dass das niederträchtige, grossmäulige Individuen sind, die Wehrlose und Kleinkinder als Geiseln nehmen müssen um sich als „Kämpfer“ zu bestätigen!

    19

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

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