Im eigenen Land: Israeli Europameister im Windsurfen
TEL AVIV (inn) – Der israelische Surfer Schahar Zubari hat bei den Europameisterschaften im eigenen Land die Goldmedaille gewonnen. Vor der Küste von Tel Aviv konnte er vier von elf Rennen für sich entscheiden. Am Samstag schloss er seinen erfolgreichen Wettkampf mit einem dritten Platz ab.
„Tel Aviv-Beach“ in Manhattan
NEW YORK (inn) – Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Stadt Tel Aviv wurde am Sonntag im Central Park in New York ein „Tel Aviv-Beach“ eingerichtet. Hunderte Besucher nutzten die Gelegenheit, ein Stück Tel Aviver Flair vor ihrer Haustüre erleben zu können.
Netanjahu im „Bild“-Interview: „Frieden ist unsere Hoffnung“

In Israel wird täglich für den Frieden gebetet – wie kein anderes Land hat der jüdische Staat Zugeständnisse für den Frieden gemacht und dennoch wurde noch kein umfassender Friede erzielt. Warum das so ist, und ob Frieden mehr als eine Illusion ist, beantwortet Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in einem am Montag veröffentlichten Interview der „Bild“-Zeitung.
Wehrmachtsoffizier aus „Der Pianist“: Israelische Urkunde an Sohn überreicht

BERLIN (inn) – Nun ist es offiziell: Der Wehrmachtsoffizier Wilhelm Hosenfeld gehört zu den „Gerechten unter den Völkern“. Am Freitag nahm sein Sohn Detlev im Jüdischen Museum von Berlin die israelische Auszeichnung entgegen. Hosenfeld wurde durch den Film „Der Pianist“ von Roman Polanski bekannt.
Riesige Höhle aus römischer Zeit entdeckt
JERICHO (inn) – Israelische Forscher der Universität Haifa haben bei Jericho eine etwa 2.000 Jahre alte Höhle entdeckt. Das mehr als 4.000 Quadratmeter umfassende Gewölbe war ursprünglich ein Steinbruch und diente später vermutlich als Versteck und Kloster.
Gazastreifen: Vier Bomben am Grenzzaun
GAZA (inn) – Israelische Soldaten haben am Sonntag im Gazastreifen an der Grenze zu Israel vier Sprengsätze entdeckt. Die Bomben wurden von Experten neutralisiert.
Schlechte Sicherheitslage im Jemen: 16 Juden immigrieren nach Israel
JERUSALEM (inn) – Drei jüdische Familien aus dem Jemen sind am Sonntag nach Israel eingewandert. Die ohnehin nicht einfache Situation für Juden in dem islamischen Staat hatte sich zunehmend verschlechtert, nachdem im Dezember 2008 ein Muslim einen jüdischen Lehrer erschossen hatte.