Britische Redakteurin lobt israelisches Rechtssystem

LONDON (inn) – Eine Redakteurin der britischen Tageszeitung „The Guardian“, Afua Hirsch, hat das Rechtssystem in Israelgewürdigt. In einem Kommentar hob sie besonders die juristische Umsetzung des Kampfes gegen den Terror hervor.

Carter soll Brief an Gilad Schalit weiterleiten

JERUSALEM (inn) – Der Vater des entführten Soldaten Gilad Schalit hat dem früheren US-Präsidenten Jimmy Carter einen Brief an seinen Sohn übergeben. Am Freitagnachmittag kamen die beiden im „American Colony Hotel“ in Jerusalem zusammen.

Surfen: Europameisterschaften vor der Küste Tel Avivs

TEL AVIV (inn) – Die europäische Surfer-Elite trifft sich zurzeit in Israel. Am Donnerstag nahmen die Sportler am Strand von Tel Aviv ihre letzten Vorbereitungen für die Wettbewerbe der Europameisterschaften vor. Am Samstag findet ein Trainingsrennen statt, die offiziellen Wettkämpfe beginnen am Sonntag.

Tel Aviv unter den ersten 30 der teuersten Wohnorte

LONDON / TEL AVIV (inn) – Tel Aviv ist weltweit auf Platz 24 der Liste der für Ausländer teuersten Städte. Das geht aus einer Studie der ECA International hervor, die jährlich zweimal Umfragen zur Lebensqualität durchführt.

Palästinensischer Staat, provisorische Grenzen

Am Sonntag will Premierminister Benjamin Netanjahu in der fromm-zionistischen Bar-Ilan-Universität bei Tel Aviv eine Grundsatzrede halten. Dabei will er seine Vorstellungen einer Friedenslösung mit den Palästinensern darstellen – oder wenigstens die ersten Schritte in diese Richtung.

Tennis: Strafe gegen den schwedischen Tennisverband reduziert

MALMÖ / JERUSALEM (inn) – Der Internationale Tennisverband (ITF) hat die Strafe gegen den schwedischen Tennisverband im Nachhinein deutlich reduziert. Das „Drei-Kronen-Team“ hatte eine Begegnung gegen Israel unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Im Rahmen der Begegnung war es vor der Halle auch zu Handgreiflichkeiten zwischen anti-israelischen Demonstranten und der schwedischen Polizei gekommen.

Ägypten unterstützt Übersetzung israelischer Bücher

KAIRO (inn) – Ägyptische Leseratten sollen in Zukunft Werke der israelischen Autoren Amos Oz und David Grossman lesen können. Der ägyptische Kulturminister, Faruk Hosni, stimmte einer Übersetzung der Bücher ins Arabische zu.

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