Unfall: Russische Angehörige besuchen Verletzte
EILAT (inn) – Nach dem schweren Busunglück in Südisrael sind am Mittwoch die ersten Angehörigen von verletzten Passagieren aus Russland im Land eingetroffen. Sie werden von zwei russischen Psychologen begleitet.
Golfstaaten: „EU fördert israelische Blockade“
RIAD (inn) – Mehrere arabische Golfstaaten haben die Europäische Union kritisiert, weil sie enger mit Israel zusammenarbeiten will. Der jüdische Staat blockiere die Friedensbemühungen im Nahen Osten, so die sechs Mitgliedsstaaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) am Dienstag.
Weihnachtsgeld für Bethlehem
BETHLEHEM (inn) – Der palästinensische Ministerrat im Westjordanland will für Weihnachtsfeiern 130.000 Dollar zur Verfügung stellen. Das Geld soll an Bethlehem und Orte in der Umgebung verteilt werden.
Kein heiliger Messwein für Weihnachten

Israelische Soldaten an der Tarkumijeh-Straßensperre bei Hebron die Auslieferung von weihnachtlichem Messwein aus dem Heiligen Land nach England und Deutschland verhindert. Britische Zeitungen empörten sich und übernahmen ungeprüft eine Pressemitteilung der Nicht-Regierungs-Organisation Oxfam, die Della Shenton von der Organisation „5th Gospel Retreats“ verfasst hatte.
Busunglück: Peres kondoliert Medwedew
JERUSALEM / MOSKAU (inn) – Nach dem schweren Busunfall hat Israels Staatspräsident Schimon Peres mit seinem russischen Kollegen Dimitri Medwedew telefoniert. Er äußerte sein Bedauern und bot jede mögliche Unterstützung an. Bei dem Unglück am Dienstag waren mindestens 24 russische Touristen ums Leben gekommen.