Antisemitismus als politische Waffe des Iran

TEHERAN (inn) – Ein iranischer Fernsehsender hat vor kurzem erneut eine antisemitisch geprägte Sendereihe ausgestrahlt. Die Serie sei nur ein weiteres Beispiel dafür, wie der Iran durch Antisemitismus nationale Interessen durchzusetzen versuche, meldet das „Israel Intelligence Heritage & Commemoration Center“ (IICC).

Sicherheitszaun wird verlegt

JERUSALEM (inn) – Seit Jahren dauern die Proteste gegen den Sicherheitszaun bei dem palästinensischen Dorf Bil’in im Westjordanland an. Nachdem bereits im September 2007 Israels Oberster Gerichtshof eine Änderung der Sicherheitsanlage angeordnet hat, hat sich jetzt auch die Armee zu einem Abriss bereit erklärt.

Barak in USA

WASHINGTON (inn) – Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat vor einem Erstarken der Hisbollah-Miliz im Südlibanon gewarnt. Am Montag traf er in Washington mit US-Vizepräsident Dick Cheney und Verteidigungsminister Robert Gates zusammen.

Journalisten als Opfer der Machtkämpfe

GAZA (inn) – Die radikal-islamische Hamas hat am Montag im Gazastreifen den Verkauf von drei Tageszeitungen verboten, die der Fatah nahe stehen. Unterdessen geraten immer mehr palästinensische Reporter zwischen die Fronten der beiden rivalisierenden Gruppen und berichten von Morddrohungen.

Obamas Gebetszettel wieder in Klagemauer

JERUSALEM (inn) – Ein israelischer Talmudschüler hat zugegeben, den persönlichen Gebetszettel von Barack Obama aus den Steinen der Klagemauer entfernt zu haben. Anschließend habe er ihn an die Presse weitergegeben. Der designierte demokratische US-Präsidentschaftskandidat hatte das Gebet am Donnerstagmorgen in eine Ritze in der Mauer gesteckt.

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