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Drei Tote bei Anschlag in Tel Aviv

In einer Tel Aviver Kneipe erschießt ein Palästinenser drei Menschen. Sieben weitere werden verletzt. Der Attentäter wird erst am nächsten Morgen gestellt.
Von Israelnetz
Rettungsfahrzeuge vor der Kneipe in der Dizengoffstraße

TEL AVIV (inn) – Ein Palästinenser hat am Donnerstagabend in einem Lokal in Tel Aviv mit einer Pistole das Feuer auf die dort speisenden Gäste eröffnet. Zehn junge Menschen wurden bei dem Anschlag in der belebten Dizengoff-Straße teils lebensgefährlich verletzt und später in das Ichilov-Krankenhaus evakuiert. Bei zwei der Opfer wurde der Tod festgestellt. Das Attentat ereignete sich gegen 20.30 Uhr Ortszeit.

Bei den beiden Todesopfern handelt es sich um Tomer Morad und Eitam Magini. Die beiden Freunde aus Kfar Saba waren 27 Jahre alt. Bürgermeister Rafi Sa’ar sagte: „Unsere Stadt ist in tiefer Trauer. Mein Herz ist bei den Familien der Opfer.“ Die beiden jungen Männer seien seit ihrer Kindheit befreundet gewesen.

Ein dritter Israeli erlag am Freitag seinen Verletzungen: der 35-jährige Barak Lufen. Der Sportler hatte Israel 2008 und 2012 bei den Paralympischen Spielen in den Kajakwettbewerben vertreten. Er lebte in Givat Schmuel. Lufen hinterlässt seine Ehefrau und drei Kinder.

Terrorist in Jaffa erschossen

Dem Terroristen gelang nach dem Anschlag zunächst die Flucht. Für die Jagd nach ihm wurden mehr als Tausend Polizisten, Sicherheitsleute und sogar im Kampf gegen Terror trainierte Soldaten mitsamt ausgebildeten Hunden zusammengezogen. Üblicherweise werden Militärs nicht innerhalb der Grenzen Israels eingesetzt, sondern nur in den militärisch besetzten Gebieten und am Grenzzaun.

Erst in den frühen Morgenstunden wurde der verdächtige Terrorist gestellt. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um den 29-jährigen Raed Hasem aus der Stadt Dschenin im Norden des Westjordanlandes. Er habe den 3 Kilometer weiten Weg vom Anschlagsort nach Jaffa angeblich zu Fuß zurückgelegt. Bürger informierten die Polizei, nachdem sie den Verdächtigen gesichtet hätten. Nach ihren Angaben bat er die Menschen in Jaffa, ihn zu verstecken.

Am Ende wurde er gegen 6 Uhr morgens in einer Moschee nahe dem berühmten Glockenturm von Jaffa gefunden. Er lieferte sich mit den Sicherheitskräften noch ein Feuergefecht, bei dem er schließlich getötet wurde.

Vater des Attentäters: Sieg steht bevor

Die Heimatstadt von Hasem gilt als eine Hochburg palästinensischer Terroristen. Den Militärs wurde deshalb vorgeworfen, ihn nicht rechtzeitig am Grenzzaun auf dem Weg nach Tel Aviv geschnappt zu haben. Noch ist unbekannt, ob er Helfer hatte, die ihn im Auto zum Ort des Anschlags im Herzen der Küstenmetropole gebracht hatten.

Der Vater des Attentäters, Fathi Hasem, war bereits in israelischer Haft. Der ehemalige Offizier der Sicherheitsdienste der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) lobte die Aktion seines Sohnes: „Eure Augen werden bald den Sieg sehen“, sagte er gemäß der Onlinezeitung „Times of Israel“ einer Menschenmenge vor seinem Haus. „Ihr werdet einen Wandel sehen. Ich werdet eure Freiheit erlangen.“

Polizeipräsenz verstärkt

Inzwischen wurde die Polizei rund um Tel Aviv und vor allem in Jerusalem erheblich verstärkt. Auf den Zufahrtsstraßen nach Jerusalem werden zahlreiche Busse kontrolliert, die zehntausende Muslime auf dem Weg zum ersten Freitagsgebet des Fastenmonats Ramadan zur Al-Aqsa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg bringen sollen, darunter auch aus dem sonst komplett abgeriegelten Gazastreifen.

In Jerusalem wurden am Freitag alle Zufahrtsstraßen zur Altstadt gesperrt. Die Regierung unter Premierminister Naftali Bennett (Jamina) hatte „Erleichterungen“ für Palästinenser auf dem Weg zum Freitagsgebet beschlossen. Er nahm sie auch infolge des Terroranschlags in Tel Aviv vorerst nicht zurück. (uws)

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18 Antworten

  1. Meine Hochachtung vor einem westlich-geprägten Land, das bei allen diesen schrecklichen Anschlägen immer noch wie ein Rechtsstaat reagiert.

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  2. An den Vater des Attentäters, Fathi Hasem. Nein ihr arabisch-stämmigen Einwohner Israels werdet euren Sieg nicht sehen und Freiheit habt ihr schon, wenn ihr sie nur nützen würden, ihre Anschläge schränken eure Freiheit ein.
    Aus der Bibel, dem Worte Gottes weiss ich, dass Euer Sohn gerne zurückkommen würde und euch arabischen Einwohner Israels sagen möchte: „Hört mit dem Terror auf, wir stehen auf der falschen Seite. Kein Paradies und keine Jungfrauen warten auf uns, sondern das Gericht Gottes!“ Deshalb möchte ich euch ermahnen, hört auf mit dem morden, hört auf euer Leben wegzuwerfen, hört auf gegen euren Schöpfer zu kämpfen bevor es für jeden Attentäter zu spät ist. Der lebendige Schöpfergott steht zu seinem Volk Israel.

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  3. Wie der Vater so der Sohn.
    Trauer um sein „Kind“ scheint bei diesem Erzeuger nicht aufzukommen.
    Wobei- jetzt bezahlt ihn Abbas ja von unseren Steuern. Vorfreude statt Trauer? Unmenschlich.

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    1. Phoenix TV zeigte am letzten Freitagabend um 21 Uhr einen Dokumentarfilm über die Mauer zwischen Israel und der Westbank und ein Portrait zweier großartiger Menschen: Einstige Feinde, wie der Israeli Rami Elhanan und der Palästinenser Bassam Aramin wollen den Hass überwinden. Sie stellen sich bewusst und aktiv der gesellschaftlich und politisch geschürten Teilung entgegen. Als Freunde leisten sie seit vielen Jahren gemeinsame Friedensarbeit, obgleich beide ein Kind verloren haben,- getötet durch die jeweils andere Seite. Diese besonderen Menschen beider Seiten, die sich der Versöhnung verschrieben haben, hoffen insbesondere für die Kinder, die sehr unter der gewaltvollen Situation leiden, auf einen Abbruch der Mauern und Sperranlagen.
      Der Israeli Elhanan, dessen 10jährige Tochter getötet wurde, sagt in dem Film: „Ich betrachte den Mörder meiner Tochter als Opfer. Er war kein geborener Killer. Etwas hat ihn dazu gemacht. Es ist meine Aufgabe, tief zu den Wurzeln hinabzugehen.(…) Es reicht nicht, die Moskitos zu töten. Man muß den Sumpg austrocknen!“ Der Sumpf ist das brutale israelische Besatzungsregime in der Westbank und die Zusammenarbeit mit der meist korrupten sogenannten „Autonomiebehörde“.
      Solange die Besatzung und der illegale Siedlungsbau anhalten, wird Israel keinen Frieden haben.

      Ich hoffe, dass die Redaktion diesen meinen Kommentar nicht schon wieder löscht, oder passt er womöglich nicht in das hier gängige Weltbild oder befürchtet man den so sicher wie das Amen in der Kirche erfolgenden papageienhaften „Gegenkommentar“ unserer hysterischen Freundin?

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      1. Diese Menschen gibt es auf beiden Seiten. Und es gibt Versöhnungsarbeit. Die wird aber nicht unterstützt durch die PA. Im Gegenteil, diese Menschen werden i.d.R von der PA eingesperrt.

        Wer für Mörder bezahlt, wer dies glorifiziert, der trägt die Verantwortung, dass diese Menschen dann auch zu Mördern werden. Aber was kommt? Die Israelis sind schuld. Doch nicht die Mörder, sie sind ja Opfer.

        Ja, sie sind in der Tat Opfer. Opfer ihrer Regierung, die die Gelder der Staatengemeinschaft in die eigene Tasche steckt und die für Mord zahlt.

        Ja, sie sind in der Tat Opfer. Opfer von Organisationen wie BDS, die ihnen ihre Lebensgrundlage stielt und sich dabei großartig fühlen. Aber denen geht es nicht um die Palästinenser, es geht einzig und allein um die Auslöschung des jüdischen Staates.

        Aber vielleicht möchten Sie ja mal das Gegenteil beweisen? Welche Arbeitsplätze wurden durch BDS durch die Palästinenser geschaffen?

        Möchten Sie sich zu diesen Fakten äußern oder schaffen Sie dies in der Hysterie nicht, Herr Luley?

        Es nützt Ihnen nichts, wenn Sie immer und immer wieder den Versuch starten, pagagaienhaft Ihre Hetze zu platzieren.

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        1. @christin
          Sie mit dem hübschen und entlarvenden Pseudonym “christin”, der so nett ambivalent ist, da er sowohl einen Vornamen als auch eine Konfession bezeichnen kann, spreche ich jetzt mal direkt an und frage Sie, was an meinem o.a. Kommentar zu einem Film über die Mauer zwischen Israel und der Westbank Ihrer Meinung nach “Hetze” gewesen ist. Hetze! Wissen Sie überhaupt, was Sie schreiben?

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          1. Ach Herr Luley, gegen Ihr Beispiel habe ich nichts.

            „Diese Menschen gibt es auf beiden Seiten. Und es gibt Versöhnungsarbeit. Die wird aber nicht unterstützt durch die PA. Im Gegenteil, diese Menschen werden i.d.R von der PA eingesperrt“

            Haben Sie meinen ersten Satz gelesen? Ich habe nämlich da weitergemacht, wo Sie aufgehört haben. Aber das interessiert Sie ja nicht.

            Ihr Satz in dem Kommentar von Ihnen:
            „Der Sumpf ist das brutale israelische Besatzungsregime in der Westbank und die Zusammenarbeit mit der meist korrupten sogenannten “Autonomiebehörde”.

            Das ist die Hetze, die Sie immer und immer wieder hier anbringen.

            Dieser Satz ist Hetze, denn er sagt das aus, was von Ihnen immer wieder kommt:
            Denn er sagt eines aus. Die Israelis sind schuld. Die Palästinenser sind für Sie immer nur Opfer. Kein einziges Mal haben Sie Respekt vor einem israelischen Opfer gezeigt, egal ob Frau, Kind, Alte. Wissen Sie überhaupt noch, was Sie schreiben, Luley?

            Der Film ist gut und das Beispiel ist gut. Aber wenn mir Pal. in der Westbank, in gemischten Städten sagen, dass sie auf die andere Straßenseite wechseln müssen, wenn ihnen ein Israeli entgegenkommt, damit sie nicht in Gefahr laufen, verhaftet zu werden, fall es dem einfallen sollte, einfach zu grüßen, dann zeigt es wie weit man von der Normalität entfernt ist. Kein Jude muss in Israel die Straßenseite wechseln, wenn ihnen ein Araber entgegen kommt.

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          2. Zweiter Teil:

            Wo ist Normalität vorhanden? Will man sie bei der PA?

            Da redet man mit Lapid, ja. Oder mit Bennett und wie sie alle heißen. Käme auch schlecht an, wenn man die Gespräche verweigern würde, denn schließlich behauptet man, dass man angeblich Frieden will.

            Und jetzt ein ganz aktuelles Beispiel. Ich halte es absolut für falsch, was die Touristengruppe und Glick da getrieben haben, aber:

            Warum sperrt man einen pal. Pastor ins Gefängnis, der nur mit einem jüd. Rabbi geredet hat.
            Da sind Gespräche offenbar nicht erwünscht. Aber wenn Abbas jemand trifft und die Presse es hochjubelt hat es keine Auswirkungen. Aber hier hat man einen Pastor ins Gefängnis gesteckt, der das gleiche gemacht hat, wie Abbas. Mit einen Israeli geredet!

            Was für eine Verlogenheit ist das?

            Ich kenne Johnny seit über 20 Jahren. Als Arafat die Tanzimterroristen in die Region Bethlehem schickte, die dann auf Gilo schossen, was eine Ausgangssperre in Beit Jala zur Folge hatte, war es Johnny, der unermütlich unterwegs war, Hilfsbedürftigen Lebensmittel zu bringen, sie mit Medikamenten zu versorgen. Unter Lebensgefahr. Dieser Mann steht zu seinem Volk, aber er steht auch für Versöhnung. Und das ist bei der PA offenbar unerwünscht. Was für eine Verlogenheit.

            Möchten Sie vielleicht zu dem Beispiel und dem Sachverhalt auch noch etwas sagen?

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      2. Die kriegerische Lesart des Koran, die Ideologie des „politischen Islam“ = „sharia, Hassverse mit hadithen und Märtyrerkult produziert seit 1.400 Jahren Gewalt.

        Mahmoud Muhammed Taha, ein Sundanese predigte eine friedliche Lesart des Koran.
        Die alten Suren aus der Zeit von Mekka sollen laut Taha die universell gültigen sein. Und sofern sie (Suren) im Widerspruch mit den jüngeren Versen aus Medina stehen, soll laut Taha der Vers abrogiert = aufgehoben sein.
        Die tonangebenden Wortführer im Islam (Ajatollahs, Gelehrte der Azhar Uni Kairo, Muslimbruderschaft…..) predigen mit gespaltener Zunge nach außen zur Welt „Islam sei Frieden“ , aber intern reden diese Lügner dem Terror und Krieg das Wort.
        Diese Wortführer propagieren das gegenteilige Abrogationsprinzip, wie von Tahas gepredigt.
        Es sollen die Kriegsverse bei Widerspruch Vorrang haben und die friedlichen Suren abrogieren.
        Gelehrte der Azhar Uni und die Muslimbruderschaft ließen Taha für seine erfolgreiche, friedliche Interpretation ermorden, obwohl an Menschen über 70 Jahren kein Todesurteil vollstreckt werden durfte.

        Das ist der Sumpf, der trockengelegt werden muss, um die Welt von den 1,400 Jahre andauernden, mörderischen djihad zu befreien.
        So unterschiedlich die Moslems weltweit den Islam leben, um so deutlicher tritt die Gleichschaltung über tausende Kilometer, über Grenzen hinweg zutage, mit der die djihad-Mörderbanden weltweit agieren. Gleichschaltung durch die Ideologie „politischer Islam“
        is, al kaida, al nusra front, boko haram, al shabaab, ansar al sharia, hezbollah, hamas, taliban, janjaweed, jundallah…

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  4. Verführt von Allah, seinem Propheten Mohammad und den muslimischen Führungsleuten, werden Menschen in den Hass gegen Juden und Israel getrieben! Besser wäre es, einmal darüber nachzudenken, ob denn der „Allerbarmer“(???) Allah tatsächlich der Bundesgott JAHWE sein kann?!
    Schalom Israel und alle die es segnen!

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    1. Einer der Namen „bester Listenschmied“ deutet meiner Meinung nach unübersehbar auf Luzifer.
      Der Erfinder des Islam soll von einem Engel mehrmals und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden sein.

      Der Engel Gabriel erschien vielen Menschen, darunter Maria, Zacharias, Königen…
      Immer hat der zu den Menschen gesprochen ohne Tätlichkeit.

      Ein würgender Engel? Luzifer?

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  5. Wie die Politiksoziologin Prof. Hilla Dayan in Haaretz (Quelle auf Hebräisch) schrieb, wurden die Anschläge von jungen Männern verübt, die sterben wollten und wussten, dass sie eher getötet als inhaftiert und verurteilt werden würden. Ihre Motivation für die Terroranschläge sei sozialer und psychologischer Natur gewesen, wobei muslimisch-religiöse Argumente erst in letzter Minute hinzukamen. Sie waren weder Mitglieder islamischer Organisationen (mit Ausnahme von Mohamed Abu el-Qian, der den Wunsch äußerte, sich dem Islamischen Staat anzuschließen) noch palästinensischer Widerstandsorganisationen.

    Die Angreifer waren von den israelischen Behörden bereits verurteilt und inhaftiert worden, später jedoch wieder freigelassen. Obwohl Israel im Verhältnis zu seinem Bruttoinlandsprodukt mehr in Sicherheit und Verteidigung investiert als fast jeder andere Staat der Welt und obwohl es laut des Bonn International Centre for Conflict Studies als der militaristischste Staat der Welt gilt, sind die israelischen Sicherheitsorganisationen oft nicht in der Lage, die Sicherheit der israelischen Bürger zu gewährleisten. Dies ist ein Warnzeichen für Länder, die israelische Sicherheitsstrategien und -techniken übernehmen wollen. So äußerte sich auch der ukrainische Regierungschef Selenskyi nach einem Bericht in Haaretz vom 5. April. Der Satiriker B. Michael schrieb in Haaretz, dass die Angriffe einfach der Preis sind, den Israel für die Besatzung zahlen muss. (Quelle: BIP-Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern)

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    1. So ein Blödsinn. Warum dann die atentate vor 1967. Die Attentäter in Frankreich, und Deutschland. Und die Länder haben die Attentäter als asylsuhende aufgenommen.

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  6. @Herr Jantscher, ich bin mir bewußt, dass das Folgende kaum Wirkung bei Ihnen haben wird. Ich schreibe es Ihnen trotzden:
    „Ein Kardinalfehler in Politik und Medien besteht darin, Momentaufnahmen als Realität zu verkaufen. Realität ist aber immer ein Prozess. Um Realität zu begreifen, ist es notwendig
    über Chronologie Bescheid zu wissen,
    Ursache und Wirkung nicht zu verwechseln,
    zumindest zu versuchen, wer in einer Angelegenheit agiert und wer reagiert.
    Mit anderen Worten: es ist notwendig zu verstehen, was Sache ist, um die Chance zu haben, richtige Entscheidungen zu treffen. Wer von falschen Voraussetzungen ausgeht, der trifft auch falsche Entscheidungen.“ (Gabriele Krone-Schmalz)
    Niemand wird als Killer geboren. Umstände machen ihn dazu. Und die Umstände in der besetzten Westbank sind Ihnen vielleicht bekannt.

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    1. Chronologie? Sagen ausgerechnet Sie, bei dem die Geschichte 1967 beginnt. Nämlich mit dem 6-Tage-Krieg. Die Chronologie interessiert Sie doch in keinster Weise.

      Umstände: was ist mit Abbas, der für Judenmord zahlt?
      Was ist mit BDS, die den Palästinensern ihren Lebensunterhalt stiehlt? Bejubelt von ihren Aktivisten. Denen die Palästinenser vollkommen egal sind. Deren Ziel nur die Vernichtung des jüdischen Staates ist. Aber: Endlösung war gestern.

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  7. Das nützt nichts. Aber die Finanzierung der Mörder trocken legen, das wäre eine Möglichkeit. Kein Geld mehr an die PA. Keinen Cent. Die Gelder in die direkte Bezahlung stecken, Bsp. Hausbau: Die Arbeiter werden angestellt, die Baufirma bekommt ihr Geld, das sie für die Materialen und für ihre sonstigen Kosten braucht. Die Arbeiter werden direkt bezahlt. Das wäre eine Möglichkeit den Sumpf trocken zulegen.

    Der Sohn von Abbas ist Bauunternehmen. Millionär. Womit hat er sein Geld verdient? Und was bekommen seine Arbeiter? Kommen sie durch? Oder müssen sie sich durch Mord noch etwas „hinzuverdienen“? Bezahlt dann von Papa Abbas?

    Das was wir heute an Terroristen haben sind zum einen die Überzeugungstäter, denken wir an die Familie Tamimi mit ihren Selbstmordattentätern. Oder auch wie dieser Vater hier, der ja wohl voll dahinter steht.

    Aber wir haben auch die, die einfach keine Möglichkeit mehr sehen, anders ihre Familie durchzubringen. Und die müssen geschützt werden, dass sie tatsächlich keinen andern Ausweg sehen. Denn die Auswege gäbe es, wenn sie nicht von den dumm-dreisten BDS-Aktivisten gestärkt würden, die ja bei jedem toten Israeli sagen, da sind die Israelis ja selber schuld. Dumm lässt sich steigern. Diese Aussage zeigt, dass sie den Terror unterstützen, anstatt ihn einzudämmen. Wie verlogen muss man sein, um so handeln zu können.

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  8. Die Person mit dem Pseudonym „christin“ antwortete auf meine Frage, was an meinem Kommentar „Hetze“ sei, folgendes:
    „Ihr Satz in dem Kommentar von Ihnen: “Der Sumpf ist das brutale israelische Besatzungsregime in der Westbank und die Zusammenarbeit mit der meist korrupten sogenannten “Autonomiebehörde”.
    Das ist die Hetze, die Sie immer und immer wieder hier anbringen.“
    Ich überlasse es den Nutzern dieses Forums zu beurteilen, ob diese Interpretation des Wortes „Hetze“ gerechtfertigt ist.

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    1. Das dürfen Sie gerne. Aber warum haben Sie nicht auf mein Beispiel mit Johnny geantwortet? Haben Sie keine Meinung dazu, warum es Palästinensern verboten ist, Normalität zu leben?

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