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Zwei Palästinenser wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt

Wegen Vergewaltigung einer Touristin erhalten zwei Palästinenser Haftstrafen. Weil die palästinensischen Behörden sie auf freien Fuß gesetzt haben, greift die israelische Justiz ein.
Von Israelnetz

BETHLEHEM (inn) – Drei Jahre nach der Vergewaltigung einer polnischen Touristin hat ein israelisches Militärgericht in Judäa zwei 19-jährige Palästinenser zu Haftstrafen verurteilt. Der Prozess gegen einen dritten Angeklagten steht noch aus, der vierte Tatverdächtige ist noch nicht festgenommen.

Die Touristin war im Februar 2020 mit ihrem Partner in Richtung Beit Dschala unterwegs, der Ort liegt bei Bethlehem. Die vier Palästinenser hielten das Fahrzeug an, wobei sich einer als Polizist ausgab. Der Partner wurde gefesselt. Dann vergewaltigten drei Täter das Opfer abwechselnd, wie die Nachrichtenseite „Walla“ am Sonntag berichtete.

Teilweise nahmen die Palästinenser die Gewaltakte auf und zwangen die Touristin, in die Kamera zu schauen. Einer der Täter hielt den Partner mit einem Messer in Schach. Bevor die Palästinenser den Tatort verließen, stahlen sie dem Opfer Bargeld und Schmuck. Außerdem durchstachen sie die Reifen des Autos.

Von PA-Sicherheitskräften nach sechs Monaten freigelassen

Die beiden jetzt Verurteilten wurden nach der Tat von Sicherheitskräften der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) festgenommen. Nach sechs Monaten kamen sie frei. Daraufhin schritten die israelischen Sicherheitskräfte ein und nahmen sie in Gewahrsam.

Einer der Angeklagten, der sich aktiv an der Vergewaltigung beteiligt hatte, wurde zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt. Der andere muss für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis. Er hatte den Partner der Polin bedroht, sie aber nicht vergewaltigt.

„Mit großer Brutalität und Unmenschlichkeit“

In dem Urteil heißt es: „Die Taten der Angeklagten wurden mit großer Brutalität und Unmenschlichkeit begangen. Einer hatte sogar ein Messer.“ Das Opfer sei hilflos gewesen, habe geschrien und um sein Leben gebettelt. „Während des gesamten Vorfalles zeigte keiner der vier Verdächtigen auch nur einen Anflug von Menschlichkeit, Mitleid oder Gnade ihr gegenüber.“

Den Partner hätten sie sogar näher herangezogen, „damit er die Vergewaltigung von Nahem sehen konnte“, stellten die Richter fest. „Ihre Bosheit dauerte noch an, als sie befriedigt waren. Sie fotografierten das Opfer in erniedrigenden Stellungen.“

Die Touristin hat nach eigenen Angaben seit dem traumatischen Erlebnis Probleme mit Blutdruck und Atmung. Sie braucht Schlafmittel, leidet unter ständigem Stress und hat Angst, abends allein ihr Haus zu verlassen. Aus Furcht hat sich das Opfer die Gebärmutter operativ entfernen lassen. (eh)

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5 Antworten

  1. Soviel zu israelische Täter würden von Israel nicht verurteilt. Was ist hier? Pal. Täter und die PA lässt sie nach 6 Monaten wieder frei? Aber Vergewaltigungen haben ja im arabischen Raum ohnehin keinen Stellenwert. Meist sind die Frauen ja ohnehin „selber schuld“ und der Vergewaltiger das „arme Opfer“.

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    1. Danke zur Israelischen Justiz. Werft sie den anderen Pal- Arabern im Gefängnis zum Fraß vor, damit sie erahnen, was die Frau erlitten hat und nie mehr ganz gesund wird an Leib und Seele.
      OT: In Dubai wurde vor Jahren eine Engländerin vergewaltigt. Sie kam dort vorübergehend in den Knast. Was ist das für eine männliche Moral? Opfer werden bestraft.
      Deshalb meinen auch manche Asylanten sie könnten sich in der BRD bedienen und werden noch als psychisch krank hingestellt. In Freiburg war eine Gruppenvergewaltigung von Syrern, Afghanen. Sie wurden nicht mal abgeschoben.

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  2. Das war mehr als nur eine Vergewaltigung. Eine Gruppenvergewaltigung, die schlimmste Erniedrigung.
    Was sind das für Kreaturen, die zu solch erschütternder, hasserfüllter Gewalt herabsinken?
    Was ist das für eine „Justiz“, die nach der sharia fähig ist, Frauen als Vergewaltigungsopfer zu bestrafen,
    Frauen als Zeugen nur den halben Wert ihrer Aussage zubilligen, Mädchen als „geschlechtsreif“ zu stempeln um die Ärmsten im Kindesalter zu verheiraten etc.?
    Zitat: „beste Gemeinschaft“ für Moslems, „bester Listenschmied“ für deren Gott und „bester Mensch“ für den Erfinder des toxischen Übels: die Ideologie „politischer Islam“ = sharia, Märtyrerkult, gewaltsame Landnahme mit Raub, Vergewaltigung, Versklavung bis hin zu Ermordung aller Andersdenkenden, größenwahnsinniger Weltherrschaftsanspruch, der Einbildung Moslems seien höherwertig gegenüber Nichtmoslems ….“

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    1. Wir sind alle zu allem fähig. Menschen davor retten und verändern kann nur Jesus.

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      1. Martin, bei aller Liebe zu Jeshua, es nützt den Opfern nichts, darauf zu warten.
        Ich vermute, Sie haben keine Ahnung, was dieser Frau passiert ist, was Kindern geschieht und jeden Tag auf unserer Erde an Kindern und Frauen für ein Missbrauch betrieben wird seit Jahrtausenden.
        OT: Sehen Sie sich den Fall Dillinger an, dieser Schweine-Priester. Tausende Kinder seine Opfer.
        Hunderte von Videos usw.
        Leben zerstört und Kirche deckt seit Jahrzehnten.

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