Suche
Close this search box.

US-Verteidigungsminister Austin in Israel

Von Israelnetz

Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin hat am Donnerstag auf seiner Nahost-Reise Station in Israel gemacht. Wegen der massiven Proteste gegen die Justizreform verlegten die Israelis das Treffen mit Premier Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Gallant in eine Fabrik nahe des Ben-Gurion-Flughafens. Die beiden Seiten vereinbarten, die Zusammenarbeit angesichts der iranischen Bedrohung zu verstärken. Austin drückte auch sein Bedauern über die jüngsten israelischen Terror-Opfer aus. Er mahnte „dringende Schritte“ zur Entschärfung der Lage an. (df)

Schreiben Sie einen Kommentar

20 Antworten

    1. Solange Biden weiterhin Millionen US-Dollars den Pallys schenkt, und so den Terror finanziert, muss der US Verteidigungsminister dem Abbas auch nichts sagen.

      5
  1. Worin besteht eigentlich die so oft beschworene „iranische Bedrohung“? Wann hat es in der Vergangenheit iranische Bombardierungen israelischer Einrichtungen in Israel gegeben, gezielte Attentate auf israelische Wissenschaftler in Israel oder Drohnenangriffe auf israelische Nuklearfirmen, geschweige denn auf den israelischen Atomreaktor Dimona oder die vorhandenen (!) israelischen Atomwaffen, zu denen bislang kein einziger IAEA-Inspektoren je Zugang hatte, weil Israel – anders als der Iran – nicht Unterzeichnerstaat des UN-Vertrages zur Nichtverbreitung von Atomwaffen ist? Wer bedroht hier eigentlich wen?

    2
    1. Du bist ein ganz Schlauer. Hat Israel den Iran jemals mit Vernichung bedroht? Umgekehrt ständig. Abgesehen von der Leugnung der Shoah seitens des Iran. Schon von gehört?

      9
      1. Kann ich nicht so einseitig sehen.. 2005 hat Achmedinadschad dem Spiegel
        ein Interview gegeben. Darin hat er ausgeführt, der Holocaust würde von Is-
        rael zur Unterdrückung der Palästinenser benutzt. Das impliziert ja schon die
        Anerkennung des Tatbestandes an sich. Auch ich bin derselben Meinung, das
        der Holocaust für politische Zwecke vom Zionismus mißbraucht wurde/wird.
        Das entwertet ihn und seine Opfer beträchtlich, da sie zu Zahlenmaterial sta-
        tistischer Art herabgewürdigt werden.

        2
        1. Achmedinedschad hat viel gesagt, und gerade auch er hat oft die Vernichtung Israels gefordert. Und Sie nehmen ausgerechnet einen Satz von ihm. Und der Holocaust hat stattgefunden, das ist die Wahrheit. Fakten sind Fakten. „Deff“ hat recht, und Ihr Kommentar, „Streetprotest“ trägt einzig zur Verwirrung bei …

          4
          1. Was ist denn daran mißverständlich? Ich bringe in Erinnerung, das der Ex-Präsident
            des Iran 1995 ein Interview im Spiegel autorisierte, in dem er ausführte, das der Ho-
            locaust von Israel politisch mißbraucht würde. Das der nicht stattgefunden hätte, da-
            von sagt er gerade nichts. Diese Meinung ist auch in der BRD weit verbreitet, siehe
            Martin Walser 1998. Jedenfalls lehnt die Mehrheit der Bundesbürger es ganz entschie-
            den ab, an Israel wegen dem Holocaust irgendwelche Hilfestellungen zu leisten. Das
            paßt ihnen zwar sicher nicht@jakob, nichtsdestotrotz ist es aber so!

            2
          2. @ Streetprotest: Die Bürger Deutschlands möchten also keine Hilfeleistungen an Israel sehen. Aber bei den Häftlingsgehältern und Märtyrerrenten scheinen manche Deutsche kein Problem zu haben.

            2
        2. Ja, er hat nie statt gefunden, bestenfalls ein paar Tausend Juden mögen umgebracht worden sein. Die bösen Juden haben diese Lüge nur aufgebaut um die Palästinenser vertreiben zu können. Zynismus Ende.

          Sie sollten dringend mal Yad Vashem besuchen. Ganz dringend!

          1
        1. Na dann erklären Sie mal warum. Erklären Sie warum seine Aussagen falsch sein sollen.
          Bringen Sie Fakten, Sam

          0
    2. Der Weltsicherheitsrat hat 1991 einen atomwaffenfreien Nahen Osten rechtsver-
      bindlich gefordert. Das war zwar damals primär gegen den Irak gerichtet, ist aber
      auch klar ersichtlich gegen alle Staaten der Region gerichtet. Und? Niemand hat
      daraus Konsequenzen gezogen, weil die USA Israel mit ihrem Veto schützen. Da
      braucht man sich nicht zu wundern, wenn Rußland künftig sein Veto zugunsten
      des Iran einlegen wird und damit Sanktionen der UN wirksam verhindert.

      0
  2. Die Probleme ohne Lösung, werden in Israel und den Nationen immer größer.
    Israel wird bald erkennen müssen, dass es sehr alleine ist, und den Kampf alleine wird kämpfen müssen. Dann wird es in großer Not und Hilflosigkeit zu seinem „allgewaltigen Gott“ rufen und schreien.
    L.G. Martin

    13
  3. Reicht es eigentlich nicht aus, dass die Staatsführer des Iran bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die Auslöschung des Staates Israel fordern. ??

    13
    1. Israel könnte ja abwarten. Könnte ja sein, dass die Mullahs auch nur mit den Muskeln spielen wie angeblich 1967 Nasser. Und wenn nicht, reicht es ja immer noch, wenn Israel sich wehrt, wenn es ausgelöscht ist. Zynismus Ende.

      Ja, es ist ein absolutes Rätsel wie man als denkender Mensch auf den Iran rein fallen kann. Wir haben doch in den letzten Jahren die Verwicklung in den internationalen Terrorismus erlebt. Wer dies ausblendet, kapiert nichts. Und Woche für Woche fordert der Ayatollah die Auslöschung von Israel.

      15
  4. Mittlerweile gibt es auf Initiative Chinas Annäherungsgespräche zwischen dem Iran/Teheran und Riad/Saudi-Arabien. Der Erzfeind Israels und der Partner des Abraham-Abkommens wollen, werden sich nach langer Feindschaft wieder annähern….!! ??

    1
    1. In dieser Annäherung kann ich für Israel nichts Gutes sehen und vertraue auf Gott und auf die Wachsamkeit Israels.

      4
      1. So ist es, das Eis wird dünner für die, welche immer schon gerne Zwietracht säen!

        0
    2. Ja, die von China vermittelte Wiederannäherung von Saudiarabien und dem Iran ist eine klatschende Ohrfeige für die israelischen Bemühungen, sich Saudiarabien anzubiedern. Bravo China!

      0
      1. Aber auch nur, wenn es etwas wird. Und davon sind Schiiten und Sunniten meilenweit entfernt.

        0

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen