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UNRWA für Friedensnobelpreis nominiert

Von Israelnetz

Der norwegische Abgeordnete Asmund Aukrust hat die UNRWA für den Friedensnobelpreis nominiert. Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge sei seit Jahrzehnten die „wichtigste humanitäre Organisation in Gaza“ und jetzt die „Lebensader für Millionen Palästinenser“, schrieb er auf X. Das Hilfswerk steht seit Jahren für antisemitische Lehrinhalte in der Kritik. Zahlreiche Mitarbeiter feierten das Hamas-Massaker vom 7. Oktober. Einige waren direkt beteiligt. Im Oktober verkündet das Nobelpreiskomitee den Preisträger. 2023 war es die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi. (cs)

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21 Antworten

  1. Ist diese Norwegerin des Wahnsinns? Warum schlägt sie nicht noch Guterres vor, die Mullahs oder Erdogan? Nicht zu vergessen Putin und Abbas. Die sind alle sooooo human. Helfen, geben. Sorry, Waffen natürlich.
    Ironie oft.

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    1. Dummheit hat Namen. Auch so ein von „Judemord ist geil“ verseuchtes Wesen. Übrigens wurde auch Hitler dafür 1939 nominiert. Wurde dann als Satire zurückgezogen.

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      1. Christin, mir hat vorhin ein Herr, der gegen Atomwaffen demonstriert gesagt, Hamas hat n u r 1200 getötet. UNRWA machte nichts, alles Fake. Ich sagte, Sie würde ich gerne an einem Kühlturm anketten…. na ja, hat er auch nicht verstanden
        Menschen sind teils dumm. Dümmer geht es nicht.
        Shabbat Shalom

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      2. Seit Arafat 1994 den Friedensnobelpreis bekommen hat, nehme ich ihn gar nicht mehr ernst. Also den Preis und das zugehörige Komitee.

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  2. Er muss Aufmerksamkeit suchen, möglicherweise um seine Existenz zu sichern. Scheinbar handelt es sich um einen ewigen Studenten, der im Sozialsumpf Pöstchen ergattern muss!

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  3. In welcher Welt lebt denn dieser Norweger? Hat er die Vorwürfe gegen die UNRWA nicht mitbekommen, u.a. Beteiligung am Massaker der Hamass. Man fasst es nicht!

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  4. Das ist Hohn und Spott für Israel und für die Welt! Ja, aber so macht man heute Karriere in der UN.

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  5. Zurzeit kursiert auf christlichen Internetseiten die Meldung: «Der 38-jährige norwegische Abgeordnete Asmund Aukrust hat die UNRWA für den Friedensnobelpreis nominiert.»

    Diese Meldung kann ─ zumindest in Teilen ─ nicht als authentisch überprüft werden und enthält teilweise zumin-dest Ungenauigkeiten.
    1. Die Nominierungen zum Friedensnobelpreis erfolgen nicht von Einzelpersonen, sondern von einem fünfköpfigen Komitee, dem Norwegischen Nobelkomitee. Die Mitglieder des Komitees werden vom norwegischen Parlament, dem Storting, ernannt.
    2. Der genannte norwegische Abgeordnete ist nicht Mitglied des Komitees. Er kann also höchstens einen Vorschlag an das Komitee richten, nicht aber eine Nominierung aussprechen.
    3. Die Statuten der Nobelstiftung verbieten eine Veröffentlichung der Nominierten und Nominierenden für mindes-tens 50 Jahre.
    4. Die Meldung beruht auf folgendem Artikel in der norwegischen Zeitung Dagbladet (hier in Übersetzung):
    «Der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Åsmund Aukrust (Ap), hat die UN-Hilfsorganisation für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA, für den Friedenspreis nominiert. Die Organisation befindet sich in einer Vertrauenskrise, nachdem es Vor-würfe gibt, Mitarbeiter hätten zum Terror gegen Israel beigetragen.»

    Siehe folgende Internetseiten:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensnobelpreis#Nominierung_und_Vergabe

    https://www.dagbladet.no/nyheter/nominerer-terroranklaget-organisasjon-til-fredspri-sen/80911723?articleToken=09cbfcd8b35f4741ab459288316c6c6bfe912bd55183341563b9b9b89d539d6e

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  6. Man muss wohl an einer undefinierbaren Geisteskranheit leiden um auf so eine absurde Idee zum kommen, oder ein besessener Israelhasser sein!

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  7. In seine Zeit als stellvertretender Vorsitzender fiel der Anschlag auf das AUF-Camp auf der Insel Utøya am 22. Juli 2011 … da hätte ich von ihm in der Tat etwas anderes erwartet. Er müsste doch ganz genau wissen, was es heißt, wenn Menschen von Zelt zu Zelt, von Busch zu Busch und von Fels zu Fels gehetzt und getötet werden. Traurig.

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  8. Die Norweger sind doch schon immer Israelhasser gewesen. Bei dem Typen is doch was nicht richtig.

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  9. So wird der Bock zum Gärtner gemacht – schon wieder – nachdem das schon mit dem berühmtesten Terroristen Arafat geschehen ist: „Der norwegische Abgeordnete Asmund Aukrust hat die UNRWA für den Friedensnobelpreis nominiert.“ Da kann man nicht einmal sagen „sie wissen nicht was sie tun“, denn sie wissen es ganz genau und tun es dennoch. Solchem Tun hat Gott selbst geflucht. Sie werden ernten, was sie damit säen!

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  10. Es war die Norwegerin Gro Harlem Brundtlands, die den Friedensnobelpreis für den Terroristen Arafat forciert hatte.

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  11. Gottes Zusage an Israel „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.“
    (Gott in Genesis 12:3)
    Am Israel Chai
    María und Christian

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  12. Wieso UNRWA und nicht Wladimir Putin? Wäre man bei der Nomenierung Ehrlich hätte man gleich die Hamas auswählen können. Möge der Herr Hirn oder Steine vom Himmel schmeissen, hauptsache er trifft.

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  13. ‚UNRWA für Friedensnobelpreis nominiert‘. Warum denn nicht? Ist der Islam nicht eine Religion des Friedens?

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