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Türkei zieht israelische Touristen an

Von Israelnetz

Noch nie haben israelische Touristen die Türkei so oft besucht, wie diesen Sommer. In den Monaten Juli bis September zählten die türkischen Behörden mehr als 630.000 Israelis, die dort ihren Urlaub verbrachten – ein neuer Rekord. Der bisherige Höchststand stammt aus dem Jahr 2019, damals gab es etwa 570.000 israelische Touristen. Im Vergleich zum vergangenen Jahr stieg der Tourismus um 450 Prozent stark an. Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wurden entscheidend gelockert. Im August erklärten die beiden Länder außerdem, sie wollten ihre Beziehungen wiederherstellen. (joh)

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13 Antworten

  1. Hoffentlich fallen die Juden nicht auf die „taqqia“ der Muslime herein?

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    1. Taqqia ist etwas was in Iran gelebt wird. Die Iraner sehen die Türken als ungläubige an. Was hat Taqqia mit der Türkei zu tun?

      Schade dass Menschen wie du nur Hass verbreiten. Da sind mir zehn Priester lieber, als wie einer wie du!

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      1. Ich bin der bescheidenen Meinung, dass ich keinen Hass verbreite, jedoch die Tatsache, dass der Koran die Taqqia ausdrücklich fordert, macht mir schon Sorgen, besonders was Israel betrifft! Ein Rabbi in Österreich sagte mir in einem Gespräch, dass für ihn und viele Juden die Muslime näher stehen als die Christen. Ja im Namen des Christentums wurden schlimme Dinge an den Juden, dem erwählten Volk JAHWE – Gottes begangen. Ein wahrer Christ wird jedoch immer zum Volk Israel stehen! Ist es doch von dem Heiligen als ein Licht für die Welt erwählt worden! Schalom und Ehre dem Höchsten!

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  2. Wie gern würde ich Hattuscha und andere archäologische Statten besuchen. Aber einen Diktator und unberechenbaren internationalen Akteur mit meinen Euros unterstützen – DAS muss nun wirklich nicht sein.

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  3. Man sieht heute gut, wie wichtig es ist, sich die schrecklichen Ungerechtigkeiten des Holocausts immer wieder in Worten und Bildern zu vergegenwärtigen. In Europa sieht man heute fast wie in einem Zeitspiegel, dass liebe Mitmenschen in Diskussionen schnell ihre Großherzigkeit und ihre Toleranz verlieren, wenn sie selbst ‚angegriffen’ werden könnten. So sieht sich der Nachbar mit einer anderen Meinung zum aktuellen Krieg, plötzlich einer Wand von Vorurteilen gegenüber. Verbale Diskriminierungen von ganzen Völkerschaften werden nahezu alltäglich. In Europa wird offen Angst geschürt. Die militärische Unterstützung der Ukraine läuft Gefahr in Rache und damit ebenso in völkerrechtswidrigem Unrecht auszuufern. Frieden / Shalom aber muss jederzeit das höchste Ziel der Demokratie und der amtierenden Herrscher sein.

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    1. Das ist etwas schiitisches und hat damit etwas zu tun, dass meine seine Religion verheimlichen darf, wenn man in Gefahr ist. Das hat mit dem Artikel aber nichts zu tun, da die Türken zu 99 % Sunniten sind.

      Hoffe, dass ich dir helfen konnte.

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    2. Taqqia bedeutet: Täuschung der „Ungläubigen“ bis dahin, dass der „Ungläubige“ getötet werden kann, ohne dass Allah den Mörder oder Lügner bestraft!
      Wobei alle Menschen als „Ungläubige“ betrachtet werden, die nicht „Allah“ als Gott anrufen, das heißt, auch Juden und Christen. Beide Gruppen werden jedoch von den Muslimen „beschuldigt“ den „Ur-Koran“ verfälscht zu haben und erkennen sowohl die jüdische Bibel als auch das Neue Testament der christlichen Gemeinde nicht an. Nur gewisse Teile, die sie selbst verwenden!

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  4. Die Türken sind menschlich sehr weit oben. Im 2. Weltkrieg mussten meine Urgroßeltern Georgien verlassen, weil sie Juden waren. Und die türkischen Moslems haben sie aufgenommen. Die Europäer verfolgten die Juden bereit um 1450. Auch damals haben die Osmanen Juden ein Schutz geboten.

    Unsere Familie ist der Türkei wirtschaftlich sehr stark aufgestellt. Und auch heute sehen wir die Türkei eher als Heimat als Deutschland. Diskriminierung oder Verfolgung gibt es in der Türkei nicht. Bitte verwechselt die Türken nicht mit den Arabern. Verwechselt auch die Schiiten nicht mit den türkischen Sunniten.

    Unter meinen türkischen Geschäftspartner ist der Vertrauen sehr groß und der Respekt ebenfalls. Das gleiche kann ich gegenüber meinen deutschen und arabischen Geschäftspartner nicht behaupten.

    Ich wünsche mir, dass Israel und dir Türkei wieder stärker gemeinsam auftreten und in der Region die Sicherheit gemeinsam aufbauen. Erdogan und Herzog sind Diplomaten!

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    1. Wissen Sie, dass die „Muslimische Bruderschaft“ nach der Abschaffung des Kalifats durch Atatürk („Gründer der modernen Türkei!“) in der damaligen Türkei entstanden ist und bis heute viel Unheil angerichtet hat und nach wie vor in muslimischen Kreisen geachtet ist? Sunniten und Schiiten die „Hauptzweige“ der Muslime bilden? 80 – 85% Sunniten, 10 -12% etwa Schiiten zugerechnet werden. Der Rest sind Sufiten und andere Gruppierungen. Die Sunniten sind Muslime die der Art nach, „die Anordnungen des Propheten Mohammed“ am ehesten treffen, während die Schiiten sich aus der Nachkommenschaft Mohammeds sehen oder besser gesagt, deren Führer des Islam.

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    2. Super genau so ist es, die türken sind super als die juden nach dem zweiten Weltkrieg keiner aufnehmen wollten haben sich die Türken von selbst gemeldet und jeden juden der es wollte Asyl angeboten, zusätzlich waren die juden in der Türkei immer sehr geschätzt und wurden nie verfolgt oder ausgegrenzt so gar ganz im Gegenteil. Selbst im osmanischen reich wurden die juden immer von den Türken beschützt, zusätzlich waren Deutschland und die türke Die engsten Verbündeten, aber bei dem holocaust hatten sie sich von den deutschen distanziert, während andere europäischen Staaten wie Frankreich z.b mitgemacht haben, wird immer zu selten erwähnt, zusätzlich steht im koran das man juden und Christen als teil der Familie ansehen muss deswegen ist die Freundschaft untersagt, weil sie verpflichtet sind sie als Familienangehörige zu sehen und im koran steht auch das man juden und Christen um Rat fragen soll wenn man nicht weiter weiß, dies ist einfach nur Propaganda. Wir glauben alle an diw gleichen Prophete und den gleichen gott

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