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Terrorführer bei Schusswechsel getötet

Von Israelnetz

Bei einem Schusswechsel mit israelischen Sicherheitskräften ist am Dienstag in der Autonomiestadt Nablus ein Kommandeur der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden getötet worden. Die Israelis hatten das Haus von Ibrahim Nablusi umstellt. Dabei gerieten sie unter Beschuss. Neben Terrorführer Nablusi starben Islam Subuh und Hassi Dschamal Taha. Im Gebäude wurden Sprengsätze und Waffen entdeckt. Nablusis Zelle wird für Schussangriffe auf Israelis im Westjordanland verantwortlich gemacht. Im Februar kamen bei einer Razzia drei ihrer Mitglieder ums Leben. Die Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden gehören zur Fatah. (eh)

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5 Antworten

  1. Danke an die Sicherheitskräfte, dass sie die Israelis beschützen.
    Ich finde es gut, das Israel in den letzten Tagen massiv gegen die Terroristen vorgeht, in der einzigen Sprache die die Terroristen wirklich verstehen.

    Die Sprache der Wüste, nur derjenige der Stärke zeigt wird respektiert.

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  2. Schrecklich: Terroristen wurden getötet. Weil Israelis ja soooooo gerne töten. Und immer ohne Grund. Sprengsätze und Waffen sind kein Grund einen anderen zu töten. Morgen früh werden wir auf gewissen Terrorismus verherrlichenden Seiten wieder lesen, dass diese Waffen nur zur Vereidigung gebraucht würden.

    Komisch: gestern erschoss die Polizei in Dortmund einen 16-jährigen, der sie mit einem Messer angegriffen hat. Am 2.8. wurde ein Obdachloser, 23 Jahre alt, von der Polizei erschossen.

    Am 3.8. ging ein 48-jähriger Mieter bei der Zwangsräumung mit einem Messer auf die Polizei los und wurde dabei erschossen.

    Hätte man die drei Fälle anders lösen können? Ich gehe davon aus, die üblichen Verdächtigen werden schreien, ne, denn es bestand ja Gefahr für das Leben der Polizisten. Aber wenn Israelis einen bewaffneten Palästinenser ausschalten, da heult man vor Wut auf.

    Wie viele Attentate hätte man mit den gefundenen Waffen ausüben können, wie viele Israelis ermorden? Verteidigt von den Groß-Palästina und Israel-muss-weg Apologeten. Denn Lebensrecht haben Israelis ja nicht. Und schon gar nicht dort im Land. Wo sie allerdings die Juden hintun wollen, da schweigen sie feige.

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  3. Der staatliche Terror Israels gegen führende palästinensische Widerstandskämpfer geht weiter. Die Tötungsmaschinerie wird aber den Widerstand gegen das Besatzungs- und Apartheidssystem nur weiter anfachen. Eine deutsche Staatsräson für solch einen Terrorstaat darf es nicht geben. Mit seiner Politik schaufelt sich Israel sein eigenes Grab.

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    1. Ziemlicher Unsinn den sie da schreiben. Welche Möglichkeiten hat Israel? Die Palästinenser sind nicht bereit von Ihrer Forderung der Vernichtung Israels abzurücken. Der Staat muss seine Bürger verteidigen

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    2. Nein, Herr Luley. Die Terroristen schaufeln sich ihr eigenes Grab. Auch die RAF hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt. Jeder normale Staat geht gegen Terrorismus vor und schützt seine Bürger. Dass es denen nicht gefällt, die Mord an Siedlern legitimieren und die Terroristen in Gaza auffordern doch genauer auf Tel Aviv zu zielen, ist mir schon klar.

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