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Terror und Propaganda

Auf das Konto der vor 60 Jahren gegründeten „Palästinensischen Befreiungsorganisation” gehen spektakuläre Terroraktionen. Doch sie nutzt auch die Welt der Diplomatie für ihren anti-israelischen Kurs.
Von Daniel Frick
Arafat hält 1974 vor der UN-Generalversammlung seine Olivenzweigrede

In den vergangenen Monaten ist einmal mehr deutlich geworden, dass Israel nicht nur gegen Gewalt von Terroristen kämpft. Ebenfalls heftig tobt der mediale Krieg, bei dem es um Stimmungen und Sympathien geht. Dabei scheinen die Vereinten Nationen, wo der „Globale Süden“ zunehmend Gehör findet, empfänglicher denn je für anti-israelische Denkweisen.

Auch wenn mit den Sozialen Medien ein neues „Schlachtfeld“ vorhanden ist: Die Verbindung von Terror und Propaganda ist alles andere als neu. Die vor 60 Jahren gegründete „Palästinensische Befreiungsorganisation“ (PLO) hat es im Lauf der Zeit verstanden, beide Aspekte zu verknüpfen – auch auf dem Parkett der Vereinten Nationen und mit kräftiger Unterstützung der Sowjets.

Sowjetische Leitkultur

Die Gründung der PLO im Jahr 1964 war damals das Einzige, was die zerstrittenen arabischen Länder gemeinsam zustande gebracht hatten. Besonders Syrien drängte auf den Kampf gegen Israel. Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser (1918–1970) sah sein Land dafür aber nicht gut aufgestellt: Große Teile der Bevölkerung waren verarmt, die Armee kämpfte außerdem im Jemen gegen Saudi-Arabien.

Anstatt einer militärischen Auseinandersetzung sollte es der Terrorismus richten. Nicht, dass das damals ein neues Konzept gewesen wäre. Aber die PLO sollte zu diesem Zweck die verschiedenen Terror-Organisationen bündeln.

Die Idee für die PLO kam allerdings nicht von den Arabern, sondern von den Sowjets, genauer vom Geheimdienst KGB. Schon die Chartas von 1964 und die umfassend revidierte Version von 1968, in denen das Selbstverständnis der PLO zum Ausdruck kommt, sollen im Wesentlichen in Moskau verfasst worden sein. So behauptet es jedenfalls Ion Mihai Pacepa (1928–2021). Der frühere Generalleutnant im rumänischen Geheimdienst Securitate war 1978 übergelaufen. Seither hatte er den Amerikanern im Kampf gegen den Ostblock geholfen und darüber hinaus Details über dessen innere Vorgänge veröffentlicht.

Die Chartas ziehen heute zu Unrecht wenig Aufmerksamkeit auf sich. Aus der ersten ist etwa ablesbar, dass es der PLO damals explizit weder um das Westjordanland noch um den Gazastreifen ging, sondern allein um das Staatsgebiet Israels. Das West­jordanland war zu jener Zeit unter jordanischer Kontrolle, der Gazastreifen unter ägyptischer.

Eindeutige Programmatik

Die Charta von 1968 bildet die Grundlage dessen, was die Palästinenser im Umfeld der als gemäßigt geltenden Autonomiebehörde bis heute vertreten. Deutlicher als sein Vorläufer stellt das Dokument den palästinensischen Nationalismus heraus. Mit antiwestlichem Impetus betont es den Kampf gegen die „zionistische und imperialistische Aggression“ (Artikel 15). Wer sich den Text durchliest, stößt auf weitere interessante Punkte:

>> „Palästina“ wird als „unteilbare territoriale Einheit“ in den Grenzen des britischen Mandats definiert (Artikel 2) – also „vom Fluss bis zum Meer“, wie dieser Tage in manchen Parolen zu hören ist. Für Israel ist damit kein Platz. Der UN-Teilungsplan von 1947 und die Schaffung des Staates Israel gelten als „völlig illegal“, die Balfour-Deklaration von 1917 als „unrecht“ (Artikel 19).

>> Zionismus sei „organisch mit dem internationalen Imperialismus verbunden“. Er sei „faschistisch“, „aggressiv“, „kolonialistisch“, „fanatisch“, „rassistisch“ und „expansionistisch“. Weiter heißt es: „Israel ist eine ständige Quelle der Bedrohung des Friedens im Nahen Osten und in der ganzen Welt“ (Artikel 22).

>> Juden gelten nicht als Volk, sondern nur als Religionsgruppe. Ihre historischen und religiösen Bindungen zu „Palästina“ werden geleugnet („stimmen nicht mit den geschichtlichen Tatsachen … überein“, Artikel 20). So gesehen haben Juden kein Recht auf nationale Selbstbestimmung.

>> Die „palästinensische Identität“ ist indes eine auf Zeit. Sie bezieht sich auf ein „gegenwärtiges Stadium des Kampfes“ (Artikel 12). Übergeordnetes Ziel ist die „arabische Einheit“ (Artikel 13) und die „arabische Nation“ (Artikel 14).

>> Jeder Palästinenser muss auf den „bewaffneten Kampf“ vorbereitet werden und „bereit sein, Besitz und Leben zu opfern, um sein Vaterland wiederzugewinnen“ (Artikel 7). Ihm ist außerdem eine „revolutionäre Erziehung“ zu vermitteln.

Diplomatie als zweites Standbein

Diese Charta ist entgegen allen Beteuerungen nach wie vor gültig. 1996 stimmte der palästinensische Nationalrat, das „Parlament“ der PLO, im Rahmen des Oslo-Prozesses zwar dafür, die israelfeindlichen Passagen zu streichen. Doch umgesetzt wurde der Beschluss nie. Die oben aufgeführten Punkte sind der Charta entnommen, die aktuell beim Internetauftritt der palästinensischen Mission in Berlin zu finden ist.

Vor allem in den späten 60ern und in den 1970er Jahren machte die PLO mit aufsehenerregenden Terroraktionen von sich reden, darunter Geiselnahmen und Flugzeugentführungen. Große „Strahlkraft“ hat bis heute das Olympiamassaker von München 1972, bei dem elf Mitglieder der israelischen Delegation getötet wurden.

Mitte der 1970er Jahre ergänzte die PLO die Strategie gegen Israel um eine Komponente: Diplomatie und Propaganda. Auch hier waren die Sowjets federführend: Schon 1967 hatten sie die Kampagne SIG (russische Abkürzung für „Zionistische Regierung“) ins Werk gesetzt. Ziel war es, die Stimmung gegen Israel und Juden in der arabischen Welt zu verstärken. Dazu diente unter anderem die arabische Übersetzung des antisemitischen Pamphlets „Protokolle der Weisen von Zion“, das heute ein Verkaufsschlager ist.

Wegmarken in der Geschichte der PLO

1964 Die Arabische Liga stimmt auf ihrem ersten Gipfel für die Gründung der PLO

1968 Aufgrund zahlreicher Terroraktionen zerstört Israel im März ein Fatah-Lager im jordanischen Karame. Trotz der Niederlage begründet das Gefecht den Heldenmythos der PLO und Jasser Arafats. Im Juni gibt sich die PLO ihre zweite Charta.

1969 Arafat wird Vorsitzender der PLO

1970 Jordanien vertreibt die PLO. Sie findet im Libanon eine neue Operationsbasis.

1974 Die PLO verabschiedet im Juni den „Stufenplan“. Der sieht unter anderem vor, dass „Palästina“ auch stückweise „befreit“ werden kann. Außerdem sollen neben dem „bewaffneten Kampf“ auch andere Mittel (wie Diplomatie) eingesetzt werden. Im Oktober erkennen die UN-­Generalversammlung und die Arabische Liga die PLO als Vertreterin des palästinensischen Volkes an. Im November hält Arafat die „Olivenzweigrede“.

1982 Nach dem Einmarsch der Israelis in den Südlibanon flieht die PLO nach Tunis

1988 Die PLO ruft den „Staat Palästina“ aus

1993 Unterzeichnung des ersten Oslo-­Vertrages zwischen der PLO und Israel. In der Folge wird eine palästinensische Selbstverwaltung eingerichtet. Das Vertragswerk sieht bis 1999 eine Zeit der Verhandlungen über ein endgültiges Arrangement vor.

2000 Die Camp-David-Verhandlungen scheitern. US-Präsident Bill Clinton beklagt später die Blockade-Haltung Arafats.

2004 Arafat stirbt, Mahmud Abbas wird neuer PLO-Chef

2007 Die Terror-Organisation Hamas, die nicht Teil der PLO ist, gewinnt Kontrolle über den Gazastreifen. In den kommenden Jahren scheitern Versöhnungsversuche zwischen den Palästinensern.2012 Die UN-Generalversammlung verleiht dem „Staat Palästina“ Beobachter­status

Ziel der Propaganda waren aber auch linke (Studenten-)­Gruppen im Westen. Es galt, ihnen den Kampf gegen Israel als einen Kampf um Menschenrechte zu verkaufen. Zu diesem Zweck wurden Begriffe ins Feld geführt, die auch heute nichts an Bedeutung für das anti-israelische Lager eingebüßt haben, wie etwa „Genozid“ oder „Apartheid“.

Das Blendwerk sorgte 1974 für diplomatische Erfolge: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erkannte die PLO als Vertreterin des „palästinensischen Volkes“ an. Im selben Jahr hielt Jasser Arafat eine Rede vor dem Gremium. Die berühmte „Olivenzweigrede“ enthielt eine blumige Drohung: „Ich halte einen Olivenzweig in der einen Hand, die Waffe eines Freiheitskämpfers in der anderen“, gab er den Diplomaten aus aller Welt kund. „Lassen Sie nicht zu, dass mir der Olivenzweig herunterfällt.“

Israelnetz Magazin

Dieser Artikel ist in einer Ausgabe des Israelnetz Magazins erschienen. Sie können die Zeitschrift hier kostenlos und unverbindlich bestellen. Gern können Sie auch mehrere Exemplare zum Weitergeben oder Auslegen anfordern.

Der Oslo-Prozess in den 1990er Jahren ist ein weiterer Beleg, dass die PLO es schaffte, den diplomatischen Schein zu wahren. Beispielhaft zeigen dies die Verhandlungen von Camp David im Juli 2000: Die Palästinenser lehnten sämtliche Vorschläge ab, weil sie in ihren Augen nicht der UN-Sicherheitsratsresolution von 242 aus dem Jahr 1967 entsprachen. Auf diese Weise vermittelten sie den Eindruck, an einer „rechtebasierten Weltordnung“ interessiert zu sein. Doch zugleich lehnen sie im bis heute ebenfalls geltenden Stufenplan von 1974 ebendiese Resolution ab.

Das Ansehen der PLO in der diplomatischen Welt hat zur Folge, dass Israel regelmäßig zu Verhandlungen mit einem „Friedenspartner“ aufgerufen wird, der den jüdischen Staat eigentlich nicht will. Die Palästinenser müssen sich bis heute keine Sorgen darüber machen, dass ein Politiker sie auf ihre anti-israelische Charta anspricht, geschweige denn eine Überarbeitung dieses Textes fordert.

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19 Antworten

  1. Das ist jetzt keine Antisemitismuskeule sondern; Palästina ist das gesamte Mandatsgebiet, die Juden sind kein Volk, Israel ist eine ständige Quelle der Bedrohung des Friedens im Nahen Osten und der ganzen Welt. Aus der Charta der PLO. Das wird auch im Grundgesetz eines „friedlichen“ Palästinenserstaates stehen. Mit solchen Realitäten wird Israel konfrontiert bleiben. Tolle Friedensaussichten. Bitte ALLE hier zur Kentnis nehmen!

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        1. Wobei sich dann die Frage stellt, was macht man mit den Juden? Bislang hat sich noch jeder geweigert diese Frage zu beantworten. Das sind immer die Halbwahrheiten mit den gespielt wird.

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  2. Hinter der Klage Nicarguas gegen Deutschland soll auch Russland dahinter stecken. Und die Studentenproteste in den USA sind auch geprägt von Linksextremen, Muslimen, black people, darunter marxistische Anarchos, die nicht nur Israel und Juden verachten, sondern auch Bidens Politik und letzlich das in ihren Augen imperialistische
    kapitalistische amerikanische System der “ alten weissen Männer“. Wobei sie alle gleichzeitig gerne den Wohlstand und die Meinungsfreiheit dort geniessen, den es in einer Autokratie nicht geben würde.

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  3. Es “ scheint“ nicht nur, dass die Vereinten Nationen sich gegen Isrsel stellen, es ist Fakt.
    Und nicht erst seit 7.10. Heusgen, Frau Merkels UN Beauftragter, war damals bereits auf arabischem Kurs bei Abstimmungen. Im Moment bin ich oft fassungslos, wie Antisemitismus offen gelebt werden kann, weltweit. In der BRD eine totale Schande, angesichts des Holocaust. Arafat hat München
    angeordnet. Arafat machte aus dem Brit. Mandatsgebiet einen Staat Palästina. PLO Chef, Terrorist. Seine junge Frau ging mit Abermillionen erst nach Paris. Wessen Geld? Hilfsgelder, Deutschland zahlte. Wieso?
    Bitte betet für Israel, der Hass auf uns nimmt z.Zt. verhehrende Ausmaße an. OT: Wenn EU in den nächsten Tagen einen Staat Palästina anerkennt, erkennen sie Terroristen an einen Holocaust Leugner Abbas, letztendlich die Geldgeber für Terror gegen Juden: Iran/ Katar.
    Sogar Hamas, Hisbollah. Sie waschen Hände in Unschuld, aber…..es bleibt kleben.
    Was für schwache Politiker in vielen Ländern.
    Wollen sie unser Volk opfern? Für wen? Für was? Ich bitte G‘ TT, dass ER uns hilft.

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    1. Nachtrag: Heute in MZ. Demo DGB friedlich. Dazwischen Verschleierte, Araber und Deutsche.
      Laute Rufe: Israel ermordet Kinder und Frauen in Gaza. Nichts gegen Terror- Hamas. Nichts wegen 7.10.. Nichts pro Geiseln.

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  4. Danke für den Bericht. Ich habe viel von der Geschichte der PLO erfahren, und die politischen Zusammenhänge gilt es aufzuarbeiten. Als ich 1995 von der Ermordung Izhak Rabins erfuhr, da wusste ich noch nicht, die Situation im Nahen Osten wirklich einzuordnen. Heute weiß ich, dass die „Diplomatie als zweites Standbein“ letzten Endes zu Oslo geführt hat, für Israel nur von Nachteil, innenpolitische Auseinandersetzungen und kein wirklicher Frieden durch die PLO. Die Sowjetunion hat die PLO mit verursacht, Putin ist schlimmer als die Sowjetunion, Frieden im Nahen Osten sind Geschichte, dafür blühen die Anhänger der „Palästinenser“ (Erfindung der Sowjetunion) umso mehr. Der Glaube an Gott muss zurückkommen, die Linken Kräfte sind genauso eine Gefahr in Europa wie die Islamisten selbst.
    Wer aus dem Bericht die richtigen Schlüsse zieht, der muss versuchen zu handeln. Wir brauchen eine Welt, in der die Bibelfreunde gegen die Unwahrheiten der „Palästinenser“ kämpfen, sonst haben wir bald alle eine Israel-feindlich gleichgeschaltete Welt.

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  5. Ich bin so gespannt, wann Israel-Freunde, Christen, ja und auch Israelnetz anfangen, zu fragen, warum lässt der allmächtige Gott all diese Dinge zu? Was hat Jahwe damit zu tun, was sagen die prophetischen Schriften im Wort Gottes, für die kommende Zeit. Wir dürfen die Warnungen im Wort Gottes nicht ignorieren! Wir sehen immen nur auf die „Gottlosen Nationen“ – und wundern uns – verzweifeln schier – über uns selbst wollen wir nicht nachdenken (Christen u. Juden).
    Lieber Gruß Martin

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    1. Stimmt, die Zeiten werden nicht besser. Der Druck auf Israel, Juden und Christen wird weiter zunehmen. Auch in Deutschland. Zeit für uns Christen die Komfortzone zu verlassen, bereit sein mit Jesus, Herrlichkeit – wie in der Apostelgeschichte zu erleben, aber auch zu leiden.

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    2. Warum lässt der EWIGE, Martin, 260 Mill. Menschen hungern weltweit? Warum leiden Frauen? Warum werden Kinder missbraucht?
      Warum lebt Putin, der täglich morden lässt in der Ukraine? Sie reduzieren G‘ TT auf Israel.
      Der Allmächtuge ist überall.

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    3. Warum lässt der EWIGE, Martin, 260 Mill. Menschen hungern weltweit? Warum leiden Frauen? Warum werden Kinder missbraucht?
      Warum lebt Putin, der täglich morden lässt in der Ukraine? Sie reduzieren G‘ TT auf Israel.
      Der Allmächtige ist überall.

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  6. Dass Arafat Milliarden verschleudert und privat mit verwendet hat, stört die nicht, die hm die Stange halten. Und das gleiche passiert bei Abbas, auch er kann die Gelder zweckentfremdet verwenden und es interessier nicht. Siehe Häftlingsgehälter und Märtyrerrenten. Mord an Juden huldigen und keiner sagt nein. Wahrscheinlich kommt jetzt wieder die „Mehrheitskeule“. § 1 des Terrorismus: Die Mehrheit hat Recht und § 2: sollte es mal keine Mehrheit geben, tritt automatisch § 1 ein.

    Und doch kommt in D die abstruse Forderung, dass die Medien endlich auch mal über die Hamas berichten solle,y. Was die Medien tun. Es gibt Sendungen über die Hamas. Aber diese gefallen wohl nicht jedem, denn sie bezeichnen die Hamas als Terroristen, zeigen ihre Machenschaften – auch in D – auf. Offenbar sind Reportagen gewünscht, die die Hamas als die Heilbringer darstellt. Sie als Freiheitskämpfer präsentiert. Aber man kann nun halt mal nicht Mörder als Heilige hochstilisieren.

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  7. Ich erinnere mich noch als Clinton in Ramallah war und die Sitzung der PLO verfolgte, in der man den Passus der Israelvernichtung streichen sollte. Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd in die Kamera. Leider gab es dafür keinen Grund. Der Passus wurde nicht gestrichen, da angeblich die Mehrheit, die man gebraucht hätte, nicht vor Ort anwesend war. Also verschob man es auf eine Sitzung, wo alle da sind. Bis heute fand diese Sitzung nicht statt. Bis heute findet sich der Artikel in der Charta. So wie auch in der Hamas-Charta eine solche Aussage zu finden ist.

    Aber bis heute behaupten gewisse Zeitgenossen, dass die Passage gestrichen ist. Sie übersehen dabei, dass sich die Charta im Netz befindet und diese Lüge nicht haltbar ist. Geschichtsklitterungen mögen Programm sein in gewissen Kreisen, aber sie nützen nichts.

    Bis heute sagen PLO und Hamas, wir wollen Israel hier nicht haben. Bis heute haben sie sich dem bewaffneten Kampf verschrieben. Es geht um die Vernichtung Israels. Es geht darum, dass man Israel das Existenzrecht abspricht und es geht um die Judenvernichtung. Was haben dt. Juden mit dem Staat Israel zu tun? Und doch haben wir hier Übergriffe auf Juden bis hin zur Ermordung. Wir haben Angriffe auf jüdische Einrichtungen. Ist inzwischen eine Synagoge in D die Knesset oder eine Militärbasis?

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  8. Die PLO alias Hamas ist zu doof um erfolgreich zu sein. Möge alle Friedliebenden und das wunderschöne Israel leuchten und blühen und sicher ruhen und wohnen. Diese Idioten sind Selbstverhinderer… * AM ISRAEL CHAI

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    1. Hallo Nicole, ganz genau, total kontraproduktiv. Bisher ging Israel immer gestärkt aus jedem Konflikt hervor. Und was Israel nicht schafft, machen die selbst durch ihre chronische Uneinigkeit, warten wirs ab, es ist noch nicht aller Tage Abend. Und, wie man am vereitelten Angriff aus Theheran sieht, sie sitzen unter DEM SCHIRM DES HÖCHSTEN.

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  9. PS81..13 (81-14) Wollte mein Volk(Israel und alle die sich Christen nennen) mir gehorchen und Israel in meinen Wegen wandeln,
    14 (81-15) wie LEICHT könnte ich/GOTT ihre Feinde demütigen und meine Hand GEGEN IHRE WIDERSACHER wenden!
    Warum werden die großen Kirchen immer leerer??? WEil jeder sich selber der Nächste ist. Aber nicht nur die großen Kirchen, auch kleinere zeigen eine gewisse Tendenz…zumindest bei uns in Europa.

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