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Schabak-Chef übernimmt Verantwortung für Sicherheitsversagen

Von Israelnetz

Der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schabak hat die Verantwortung für das Scheitern des Warnsystems beim Angriff der Hamas-Terroristen am 7. Oktober übernommen. Ronen Bar schrieb am Montag an seine Mitarbeiter: „Die Verantwortung liegt bei mir als Leiter der Organisation“. Einige Stunden vor dem Überfall wurden ungewöhnliche Bewegungen im Gazastreifen registriert. Laut Medienberichten begab sich Bar ins Hauptquartier und entsandte ein kleines Sicherheitsteam an die Grenze. Die Beamten wurden von der Härte des Angriffs überrascht. Mindestens zehn Schabak-Mitglieder starben. (cs)

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13 Antworten

  1. Dass sich ein so hochintelligentes und militärisch fähiges Volk wie die Israelis von solchen Prolls aus Gaza schlicht überrollen lässt. Das ist wirklich kaum nachvollziehbar.

    Lags am religiösen Firlefanz?

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    1. Welcher religiöse Firlefanz? Vielleicht die Feste, die gerade gefeiert wurden? Die hat Gott seinem Volk selbst geboten. Aber wo steht denn etwas von Weihnachten in der Bibel?

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      1. „Was Gott seinem Volk geboten“ hat.

        Das sollten Sie Angehörigen dieses Volkes zu beurteilen überlassen.

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      2. Liebe Christin!
        1973 Shabat + Yom Kippur
        2023 Shabat + Simchat Tora

        Israel jeweils im Tiefschlaf, die Frontlinien ausgedünnt..

        S. g. Fr. Christin, fällt Ihnen da was auf ? Oder erst beim nächsten Mal – mit 20000 Ermordeten dann….

        Nicht die Tora schützt Israel ( so wichtig sie ist ), sondern nur die IDF.
        Und zwar an 3 6 5 Tagen im Jahr. Nicht einen weniger

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    2. Arroganter Kommentar eines Menschen, der aus seiner Sicherheit etwas beurteilt, von dem er nicht genügend Einblick hat.
      Die Freude an Wort Gottes bringt Leben, deshalb auch der Wunsch beim Anstoßen: „zum Leben“. Leider hat Israel einen Gegner in der Hamas, der in den Tod verliebt ist. Mit dem kann man keine Kompromisse schließen. Furchtbar, was passiert ist und furchtbar, dass der todliebende Gegner sein eigenes Volk vorhält.
      Aber trotz allem: Israel wird leben und mit ihm alle, die sich auf seine Seite stellen-auch Palästinenser.

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  2. Herr Schabak verdient meinen Respekt, die Verantwortung für Fehlverhalten zu übernehmen, was bei Politikern seltenst vorkommt, die BRD eingeschlossen.
    Nur wie kann man diesen Völkermord an dem jüdischen Volk vor welchen Richter verantworten?
    Das kann nur ein internationales Tribunal. Nur werden die Geld- und Waffengeber an die Palästinenser alles tun um das zu verhindern.
    Die Wahrheit wird an das Licht kommen.

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    1. Herbert:

      Nicht der Mann, der Dienst heisst Schabak. Ronen Bar ist der Name des Chefs des israelischen Inlandsgeheimdienstes

      „“ Schin Bet (שב) ist die Kurzbezeichnung des israelischen Inlandsgeheimdienstes in Tel Aviv, der 1949 errichtet wurde. Schin (ש) und Bet (ב) sind die Anfangsbuchstaben von Scherut Bitachon (deutsch: „Sicherheitsdienst“). Ein weiterer gebräuchlicher Name des Geheimdienstes ist Schabak (שב״כ), ein Akronym für Schabak – Scherut haBitachon haKlali.““ Quelle: Wikipedia

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  3. Netanjahu und Genossen, die sich laut Moshe Zimmermann [„ttt“, sonntag] nur um sich, aber nicht um das Volk gekümmert haben, sollen also unschuldig wie neugeborene Lämmer sein. Sorry, aber in
    jedem anderen Staat wären diese Leute umgehend abgehalfert worden

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  4. Religiöser Firlefanz klarer Fall von
    Bildungsferne Lest doch bitte mehr im AT es muss sich das Prophetenwort erfüllen. Gott selbst wird Nationen richten.

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  5. Die Schuld ist bei den Bösen, die Böses tun – nicht bei den Guten, die es nicht verhindern konnten.

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  6. Gott hat immer sein Volk richten lassen, wenn die Religiosität nachließ. Ich lese von Juden immer öfter von „Nichtreligiös“, was noch betont wird. Ich gehe davon aus, dass es darauf zurückzuführen war und Israel einen Denkzettel bekam.

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    1. „Gott hat immer sein Volk richten lassen, wenn die Religiosität nachließ“
      Und dieses Massaker war also ein Denkzettel?
      Ihre Frömmelei ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten.

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