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Protest gegen Auflösung von „Palästina-Kongress“

Von Israelnetz

Fast 2.000 Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die Auflösung des „Palästina-Kongresses“ protestiert. Bei der im Vorfeld kritisierten Veranstaltung war am Vorabend eine Videoansprache von einem Mann ausgestrahlt worden, der ein politisches Betätigungsverbot in Deutschland hat. Grund sind Hasstiraden gegen Israel und gegen Juden. Die Polizei forderte die Teilnehmer auf, den Saal zu verlassen. Sie befürchtete, „solche antisemitischen, gewaltverherrlichenden und den Holocaust verleugnenden Redebeiträge“ könnten sich wiederholen. Die Veranstalter kannten das Verbot nach eigenen Angaben nicht. (eh)

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6 Antworten

    1. Ja, Alberto, die Polizei machte dies richtig. Erst Strom abgeschaltet und dann aufgelöst, wobei die Judenhasser aufgelöster waren und sogar gestern noch protestierten. Sie hatten einen Antisemiten als Redner eingeladen, dazu BDS usw., der hat in der BRD Redeverbot.
      OT: Ob sie „traurig“ waren, dass der Iran Israel nicht getroffen hat? Israels Armee und ihren Unterstützern nochmals vielen Dank.
      VG. Shalom

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  1. Die Polizei hat eingegriffen und den “ Palästina – Kongress“ beendet. Eine richtige Entscheidung, wenn man weiss, wer dort beteiligt war: Linksextremisten, Islamisten, Anhänger von Terrororganisationen, die nur weitere Hetze und Hass auf Israel und Juden verbreiten wollten. Die Toleranz der Meinungsfreiheit wurde von denen nur missbraucht.

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  2. Protest gegen Auflösung. Richtig! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Bis 1948 unter der Mandatur der Briten. Wurde ihnen 2x angeboten. Haben abgelehnt. Zuerst das Land-Staat Israel zu vernichten und dann einen Islam Staat aufbauen, schreien sie öffentlich. Herr Biden und Frau Baerbock hören nicht richtig zu. Hass und Antisemitismus ist nun Mal en schlechter Ratgeber.
    Shalom

    10

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