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Bündnis mobilisiert gegen „Palästina-Kongress“ in Berlin

Von Israelnetz

Im Vorfeld des „Palästina-Kongresses“ in Berlin hat sich ein „Bündnis gegen antisemitischen Terror“ formiert. In einem Aufruf werfen die Unterzeichner dem Kongress vor, „blanken Hass gegen Israel zu propagieren“. Dahinter stehen ursprünglich unter anderem die Jugendorganisationen von SPD, CDU, Grünen und FDP. Ihnen haben sich nun weitere Organisationen und Politiker wie Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert angeschlossen. Der Kongress findet vom 12. bis zum 14. April statt. Er wirft Israel einen „Völkermord“ vor und fordert, „die Apartheidsmauern“ einzureißen. (ser)

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10 Antworten

  1. „Palästina Kongresses“ in Berlin. Die Judenhasser tagen und der Staat schaut zu.

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    1. Leider nichts Neues. Der Staat ist zu schwerfällig. Schnelles Reagieren fällt unglaublich schwer.

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      1. Unsere Ampel – da sehe ich nur noch ROT.
        Unfähige, streitende Menschen.
        Staatsräson? Eher 1938?
        OHNE TEXT: Welt meldete, dass
        deutsche Firma nach Gaza Rohre lieferten für Kanäle usw.- es wurden davon Raketen gebaut. Auch Zuwendungen nach Gaza Zweck entfremdet. Deutsche bestreiten es.
        Wie immer?
        So ist es im WJL

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        1. Sie hätten mit Mitarbeitern vor Ort Kontakt gehabt, dass es richtig verwendet wird, hat man gesagt. Wundervoll, vielleicht waren es ja Hamasmitarbeiter in Doppelfunktion. Jetzt weiß man es schon so lange und doch bringt man es nicht fertig so zu kontrollieren, dass es richtig verwendet wird. Aber selbst das hat keinen Wert, die Hamas buddelt ja alles aus, was sie brauchen können.

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  2. Keine Worte. Und die Regierung scheint nur leere Worte davon zu haben. Man möchte meinen, sie haben uns schon lange verkauft.

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  3. Sie werden nicht gewinnen. Die BRD hat eine Rezession und noch weniger Kinder als zuvor. Hoffentlich ändert sich das politische Klima und stahlt eine echte Liebe zu ISRAEL und den Juden aus. Möge die Gerechtigkeit bald scheinen … SICHTBAR!

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  4. Hier haben wohl einige P. Darsteller Interesse an einer Destabilisation.
    Geschichte wiederholt sich alles schon mal gewesen.

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  5. Es ist verwerflich, dass so ein Kongress gerade hier in Deutschland stattfinden kann. Die Politiker sind total verblendet. Sie spielen den Feinden Israels in die Hände. Aber Gott hält zu seinem Volk. Möge ER es segnen und Wunder wirken. Möge ER unseren Politiker rechtzeitig die Augen öffnen, dass sie die Wahrheit erkennen.

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  6. Der Kongress wurde von der Polizei abgebrochen. Die Veranstalter haben zwar alles unternommen, um dies zu verhindern, so wurde der Veranstaltungsort nur ein paar Stunden vorher bekannt gegeben. Hat die Polizei aber nicht ausgebremst. Dann hatten sie Redner, die den 7.10 verteidigten. Was eindeutig zeigt, dass es den Veranstaltern nicht um Palästina geht, sondern um die Auslöschung des Staates Israel.

    Danke an die Polizei, dass sie dieses Faschistenschauspiel so rasch beendet hat.

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