Regierung bewilligt neue Siedlungen

Die Regierung will die israelische Präsenz in Judäa und Samaria verstärken. Dazu sollen 22 Siedlungen dienen, von denen vier neu errichtet werden.

Gottes Wort und Liebe sind unerschütterlich

In einem Vortrag betont der messianisch-jüdische Leiter Daniel Jahav Gottes Treue zu seinem Volk Israel. Der Prediger möchte Israel ermutigen, selbst auch Gottes Wort gegenüber treu zu bleiben.

Lange Leitung in Berlin

Bundeskanzler Merz bekundete bei der Republica-Konferenz seine Sorge um die Lage im Gazastreifen

Israels Vorgehen im Gazastreifen stößt bei Bundeskanzler Merz auf Unverständnis. Letztlich ist für Deutschland aber nur ein politisches Dogma in Gefahr. Ein Kommentar

Die Wiege des Mönchtums

Die Ursprünge des Christentums liegen im Nahen Osten. Die Wiege des Mönchtums finden wir in Nordafrika. Im Heiligen Land gründete sich eine besondere monastische Lebensform, die sogenannte „Laura“.

Bangen – und erfüllte Hoffnung

Ofer Kalderon

Im Geiseldeal Anfang des Jahres kamen 25 Menschen lebendig frei. Sie alle haben bewegende Geschichten zu teilen, doch auch die Berichte ihrer Angehörigen lassen aufhorchen.

„Nie wieder ist jetzt“ gilt auch beim ESC

Der Eurovision Song Contest ist das wohl bunteste und verrückteste offizielle Musikevent in Europa. Dass ausgerechnet dieser ESC nun durch antisemitisch geprägte Intoleranz von sich reden macht, kann einem das Herz brechen.

„Antizionismus hat sich normalisiert“

Die Antisemitismusbeauftragte Israels, Michal Cotler-Wunsh, beobachtet, dass sich Antisemitismus weltweit immer mehr ausbreitet und normalisiert. Dass „Die Linke“ der „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ folgt, hält sie für problematisch.

Nordreich war kosmopolitischer als Südreich

Zur Zeit des Ersten Tempels hatte das israelitische Nordreich einen größeren interkulturellen Kontakt mit benachbarten Völkern als das judäische Südreich. Dies bezeugen die Vornamen der Bewohner.

Für Erkenntnisse genügt der Schein

Die Politologin Muriel Asseburg befasst sich mit den Folgen des 7. Oktober. Dem Buch fehlt es allerdings an wissenschaftlicher Distanz. Eine Rezension

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