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Palästinenser verurteilen Lapids Besuch am Damaskustor

Von Israelnetz

Der israelische Außenminister Jair Lapid hat mit seinem Besuch des Jerusalemer Damaskustores am Sonntag heftige Kritik auf sich gezogen. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) sowie die Terrorgruppe Hamas sahen darin eine „Eskalation und Provokation“. Auch die arabische Opposition in der Knesset kritisierte den Besuch. Nach einer Reihe tödlicher Terroranschläge fallen kommende Woche hohe jüdische, christliche und muslimische Feiertage zusammen. Am Brennpunkt rund um das Damaskustor gab es am Wochenende nach dem Ramadan-Beginn Zusammenstöße zwischen Muslimen und Sicherheitskräften. (cs)

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7 Antworten

  1. Sehr geehrter Aussenminister Lapid, Sie haben keinen Fehler gemacht, aber es ist an der Zeit klar Stellung zu beziehen.

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    1. Die Herrschaften haben das Recht sich am Damaskustor aufzuhalten. Genauso wie Araber sich an der Klagemauer aufhalten können.

      Sie sind doch angeblich gegen Apartheid. Das hier wäre Apartheid. Ist doch schön, wenn man Begriffe immer mit zweierlei Maß misst, Herr Luley. Nennt man Doppelstandard. Stellen Sie die Zündelei ein, Herr Luley.

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    2. Wie bezeichnen Sie das Töten von Zivilisten in der letzten Zeit in Israel? Eventuell auch blos „zündeln“? Ihre Kommentare sind abartig!

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  2. Shalom,Christin hat völlig recht.Der Herr Luley sollte doch einfach seine Kommentare weg lassen.Sind sowieso immer Anti-Israel.AM ISRAEL CHAI

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    1. Der Kampf geht weiter, denn er bezeichnet die, die nicht seiner Meinung sind als politischen Gegner. Und die gilt es auszuschalten. Und wenn ausschalten nur der Versuch des Mundtot zu machen ist.

      Im Abspann des Hitlerfilmes heißt es: das Böse konnte siegen, weil das Gute schwieg“

      WIR SCHWEIGEN NICHT!!!!

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  3. Islamwissenschaftler?
    Oder Märchen aus 1001 Nacht?
    Was will man erwarten von Menschen, die sich selber in die Tasche lügen?
    Der Monat mit den höchsten Umsätzen an Lebensmitteln, wird „Fastenmonat“ genannt.
    Im ganzen Jahr werden keine solche Mengen an Nahrungsmitteln vertilgt, wie im „Fastenmonat“.
    Völlereimonat wäre vielleicht zutreffender?

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