Suche
Close this search box.

Araber erinnern an „Nakba“

Von Israelnetz

Parallel zum israelischen Unabhängigkeitstag „Jom HaAtzma’ut“ haben Araber in Israel mit einem „Marsch der Rückkehr“ an Flucht und Vertreibung erinnert. Die Teilnehmer schwenkten palästinensische Flaggen und die Namen von Dörfern, aus denen ihre Vorfahren vor dem Krieg fliehen mussten. Der eigentliche „Nakba“-Tag („Katastrophe“) ist der 15. Mai. Der Termin für den „Marsch der Rückkehr“ richtete sich nach dem jüdischen Kalender. Laut der palästinensischen Nachrichtenseite WAFA wollten die Demonstranten daran erinnern, dass „Israel auf Kosten der Ureinwohner Palästinas gegründet“ wurde. (cs)

Schreiben Sie einen Kommentar

8 Antworten

  1. ‚Welche Ureinwohner? Das waren ja wohl Juden. Nachzulesen u.a. bei Flavius.

    Die Mehrheit der Araber kam aus Saudi-Arabien, dem Jemen und Ägypten. Und das erst ab Mitte des 19. Jahrhundert. Und einen Staat hätten sie haben können. Aber man wollte ja nicht.

    33
    1. Zu Bedenken wäre noch, dass man davon ausgehen muss, dass ein wohl nicht so kleiner Teil der vor den jüdischen Einwandungungswellen im Land lebenden Araber die Nachkommen der Samariter sind, die die arabische Kultur angenommen haben. Viele sind also Nachkommen der übrigen 10 Stämme und israelisches Mischvolk (ohne es zu wissen).

      4
      1. Zustimmung. Aber woher kam die Annahme der arabischen Kultur plus des Islam als Religion? Wir kennen doch die gewaltsame Missionierung des Islams. Es gibt im WJL Muslimen, die inzwischen begriffen haben, dass ihre Vorfahren zwangskonvertiert wurden und die heute wieder um jüdischen Glauben zurückkehren. Es darf aber keiner wissen,d.h. sie müssen es im Verborgenen leben.

        Das gleiche kennen wir übrigens vom christlichen Glauben auch, da wurden auch Juden zwangskonvertiert. Auch sie lebten ihr jüdisch sein im Verborgenen und wehe sie wurden dabei erwischt.

        4
    2. Seltsam ist, liebe Christin, dass beim Nakba – Tag nicht daran erinnert wird, dass es fünf arabische Staaten waren, die die Araber im Heiligen Land aufforderten kurzweilig das Land zu verlassen, bis Israel vernichtet ist. WAS FÜR EINE LÜGEREI!

      8
  2. Auf der sog. palästinensischen Seite wird man niemals zugeben, 1948 und danach gravierende Fehler gemacht zu haben. Und man wird immer die Erwartung und Forderung an alle Welt haben, sich gefälligst um das sog. „palästinensische Volk“ zu kümmern. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, bemüht man sich seit 75 Jahren um terroristische Anschläge und sinnlose Kriege als auch um absurde Geschichtsfälschung, wie der Begriff „Ureinwohner“ mal wieder zeigt.

    7
  3. Shalom,christin@-ganz genau so ist es.Habe alle4 Bücher von Flavius und dies dort gelesen. Auch Ihrem vorherigen Kommentar gebe ich 100% Zustimmung(nackbatag).Alles Gute liebe christin@und gruss von meinen Soldaten. Jerusalem

    7
  4. Flavius Josephus hat das sicherlich Recht. Aber sein Werk „Jüdische Altertümer“ sollte man vorsichtig „behandeln“. Denn bei dieser Geschichte des jüdischen Volkes von der Erschaffung der Welt bis zum Vorabend des jüdischen (versuchten) Befreiungskampfes „lehnte er sich stark an das Alte Testament an“ (was vermutlich auch nicht anders machbar war).

    1
  5. Was haben Sie gegen das „Alte Testament“? JAHWE – Gott hat sich Israel als „Licht für der Welt“ erwählt! Und hat SEINE Weisungen in der Thora, den Psalmen und Propheten zuerst natürlich „SEINEM VOLK“ , aber auch denen aus den Nationen um „weise“ (!!!) zu werden und umzukehren unter die Herrschaft des EWIGEN! Auch werden wir das „Neue Testament“ nicht verstehen, ohne den 1.Bund! (Altes Testament!) JAHWE -Gott will uns Menschen durch die Sendung und Hingabe und Auferstehung SEINES GELIEBTEN SOHNES – JESCHUA in seine herrliche Zukunft, sein kommendes Königreich, das Leben in seiner ganzen Fülle, rufen! Halleluja!

    1

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen