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PA muss israelische Geiseln in Gaza medizinisch versorgen

Von Israelnetz

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) muss die Inhaftierung der beiden Israelis Avera Mengistu und Hischam al-Sajed untersuchen. Das hat das UN-Komitee für die Rechte von Menschen mit Behinderungen vor zwei Wochen gefordert. Zwar würden die Zivilisten im Gazastreifen festgehalten, den die Hamas kontrolliert. Doch die PA müsse dafür sorgen, dass sie angesichts ihrer psychischen Probleme medizinisch versorgt würden. Das Komitee gibt der PA sechs Monate Zeit. Die juristischen Vertreter der Angehörigen hoffen, auf diese Weise internationale Akteure wie das Rote Kreuz in Bewegung zu setzen. (eh)

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3 Antworten

  1. Da müssen die Gefangenen aber hart sein, um die 6 Monate zu überleben. Und bis dahin hat die Welt sie vergessen.

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  2. Nein, kein Jude wird je vergessen.
    Der eine junge Mann ist behindert. Die Eltern richteten an UNO Hilfsbitte. Erdogan wollte auch helfen. Verlief im Sand.
    Nicht mal die eine Leiche gaben Hamas frei. Der Vater des toten Israeli ist mittlerweile an Kummer gestorben.
    OT: Abbas / PA hat sicher keine Zeit sich darum zu kümmern. Er trifft sich gerade mit Iran und Saudis.
    Hoffentlich fliegen nicht Deutsche Waffenlieferungen ,unter Merkel stattgefunden, auf Israel.
    Seltsam- unsere Bundeswehr hat „nichts“ an Waffen….

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  3. Frag? Hat sich die PA oder die Hamas schon einmal darum gekümmert was die UN, hier das Komitee für Menschenrechte, entscheidet?

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