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Opferfamilien lehnen Entschädigungsangebot ab

Von Israelnetz

Angehörige der Opfer des Olympia-Attentats in München 1972 bezeichnen das jüngste Entschädigungsangebot der Bundesregierung als „beleidigend“. Diese verkündete am Mittwoch ihre Bereitschaft, den Angehörigen der elf ermordeten israelischen Sportler insgesamt 10 Millionen Euro auszuzahlen. Die Hälfte der Summe sei durch frühere Zahlungen abgegolten. Laut Ankie Spitzer, Sprecherin der Opferfamilien, erreiche dieser Betrag nicht annähernd internationale Standards. Sollte keine Einigung erzielt werden, wollen die Familien der Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag des Attentats fernbleiben. (cs)

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