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Olmert: Israel tötete Hisbollah-Anführer im Jahr 2008

Von Israelnetz

Israels früherer Premierminister Ehud Olmert hat sich am Samstag erstmals zur Tötung von Imad Mughnija im Jahr 2008 bekannt. Mughnija war seinerzeit einer der höchsten Funktionäre der libanesischen Terrormiliz Hisbollah. Er kam in Damaskus ums Leben, als eine Autobombe explodierte. „Mir scheint, wir können es jetzt zugeben“, sagte Olmert nun im israelischen Fernsehen, kurz nachdem die israelische Luftwaffe Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah getötet hatte. Olmert gab zu bedenken, dass solche Operationen zwar ein Momentum schaffen könnten, man die Bedeutung aber nicht übertreiben dürfe. (ser)

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4 Antworten

  1. Möge das Heilige Land wieder zur Ruhe finden … Israel erblühen … die heiligen Stätten den treuen und liebevollen Händen der Brüder und Schwestern im mosaischen Glauben anvertraut sein!*AM ISRAEL CHAI * Shalom!

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  2. Das Momentum: der Schwung, (in dem wir gerade mitschwingen)
    Der Impuls (den wir gerade brauchen)
    Der Moment, den wir gerade jetzt ausnutzen müssen

    Mord verjährt nie, weder national noch International.
    Auch nicht für den Befehler eines Mordes.
    Der Zweck heiligt nicht alle Mittel.

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