Obama und Corbyn unterstützen New Yorker Bürgermeisterkandidaten Mamdani

Von Israelnetz

Trotz anti-israelischer Äußerungen hat der frühere US-Präsident Barack Obama am Samstag in einem privaten Telefonat mit Zohran Mamdani dessen Wahl-Kampagne gelobt und ihm seine Unterstützung angeboten. Mamdani, der für die Demokraten um das Bürgermeister-Amt in New York antritt, beschuldigte Israel wiederholt eines „Genozids“ in Gaza. Auch der frühere Vorsitzende der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, pries Mamdani in einer Rede vor Wahlhelfern am Sonntag als „Stimme für Frieden und Gerechtigkeit“. Er würde es nicht zulassen, dass die Welt den „Völkermord in Gaza“ vergesse. (mw)

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26 Antworten

  1. Barack Hussein Obama lässt die Maske fallen, bei Corbyn wundert es ja niemanden.

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    1. Friedensnobelpreisträger Obama war ein Gegner Israels und offen für muslimische Staaten. Der nie von ihm zur Ratifizierung vorgelegte JCPOA hat dem Iran sein Atomwaffenprogramm sehr unterstützt.
      Zum Abschied als President hat er auch noch in der UN gegen Israel stimmen lassen. Also, eine Maske hat er nie getragen, seine Politik wurde, insbesondere in Deutschland, stets verklärt und überhöht gesehen.

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      1. @manfred westphal
        Friedensnobelpreisträger Obama, Friedensnobelpreisträger Arafat, Friedensnobelpreis auch für den Judenhasser Corbyn? Schon möglich.

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    2. Bei vielen Europäern gilt Obama noch immer als der beste Präsident der USA. Sieht man einmal von Weißwäscherei und Schwarzsehen bei ihm: positiv zu vermerken ist die Tatsache, daß er sich sehr für den Einsatz von Drohnen stark machte. Dagegen scheiterte sein Versuch, das us-amerikanische Krankenversicherungssystem zu ändern zu guzunsten sozial Schwacher. Aus dem einfachen Grund: weil die Verpflegunsassurekanzen die Mitgliederbeiträge dermaßen erhöhten, daß alles beim alten blieb, was unsere Linken 0bama-Anhänger heute noch verleugnen. Und: ein Video, das vor etwa eineinhalb Jahren viral ging, zeigte den ehemaligen US-Präsidenten, wie er sich in einem hypen BurgerRestaurant nach vorne drängenelte und dann von einer Kellnerin zurecht gewiesen wurde, er solle doch bitte sehr die Reihenfolge einhalten. Damit hatte er offensichtlich, seinem konsternierten Gesichtsausdruck nach zu schließen, nicht gerechnet!!!

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  2. Das sind gefährliche Entwicklungen in New York.
    Danke für den Bericht. Die ARD hat gestern den New Yorker Bürgermeisterkandidaten Mamdani sehr positiv dargestellt, ja die ARD…

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    1. So ist es , Martin. Der ehemalige Rapper und Judenhasser wurde gewählt. Was verspricht er ? Einfrieren von Mieten, kostenlose Busse, universelle Kinderbetreuung, stadtbetriebene Lebensmittelgeschäfte. Mamdani echt irre ! Und die New Yorker fallen auf solche Lügen herein !

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  3. Hört mir auf mit Obama. Er und Nethanjahu sind noch nie Freunde gewesen. Man kann froh sein, dass Obama jetzt nicht mehr Präsident ist, denn er bestreitet, dass das Vorgehen Israels in Gaza berechtigt ist. Er hat dabei aber nur ein fehlerhaftes Verständnis zu Israel. Schon in seinem Buch schreibt er, dass Briten Palästina besetzten (Balfour), keine Erwähnung findet hingegen das international vereinbarte Mandat für die Briten, eine Heimat für die Juden in Palästina zu errichten. Er schreibt von zionistischen Führern, tritt damit in den Jargon der Antisemiten ein und stellt Israels Geschichte ungenau dar. Der schlimmste Satz, den ich in seinem Buch las ist der, dass er über Israel sagte, es hätte sich in den 30 Jahren nach Staatsgründung permanent in Konflikte mit seinen arabischen Nachbarländern engagiert.
    Ich hatte von ihm damals viel erwartet, zumindest dass er genau in seinen Ausführungen ist, stattdessen lieferte er und tut es bis heute anti-israelische Aussagen. Was hat Israel ein Glück mit Trump, auch wenn der es mit Genauigkeit auch nicht so ernst nimmt.

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    1. Hallo Ella, auch ich halte nicht viel von Obama, und fand seine Auszeichnung zum Friedensnobelpreis äußerst fragwürdig.

      Wie dem auch sei. Der größte Skandal bei diesem Thema ist, dass laut Umfragen 43 % der jüdischen Gemeinde in New York angaben, für diesen Antizionist Mamdani stimmen zu wollen. Ich hoffe das war nicht ernst gemeint, bzw Fake News; weil das wäre wie, als würde man als Israeli Aymen Odeh wählen, der bekanntlich Israel von Innen vernichten will.

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      1. @ Gideon Lahav
        Ja Gideon, den Friedensnobelpreis hatte ich vergessen zu erwähnen. Den findest nicht nur du fragwürdig.🙈 Man kann über Trump sagen, was man will, aber er hätte ihn dann auch verdient. 🫣
        Mamdani, Linkspopulist und Antisemit, das macht mir auch Sorgen. Er hat zurzeit wohl die Nase vorn. Das trägt wirklich nicht zum Wohl der jüdischen Bevölkerung New Yorks bei.

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      2. @ G L
        Es ist doch allgemein so, dass die Mehrheit der amerikanischen Juden zu den Demokraten tendieren und diese wählen, insbesondere in den großen Städten und Ballungsräumen.

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    2. Vollste Zustimmung, liebe Ella ! Für Israel war und ist Obama ein übler Zeitgenosse. Ich danke Gott , dass Israel jetzt die Jahre mit Trump hat. Es ist ein Durchatmen , Hilfe und Handeln , Unterstützung, solange Trump und Netanjahu im Amt sind. Liebe Grüsse zu Dir. 🤗💦🙏🤝

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      1. @Marita
        Liebe Marita, aber was kommt danach? Es ist ein Durchatmen, wie du schreibst. Sicherheit wird es nicht geben. Deshalb bleiben wir beständig im Gebet. Liebe Grüße Ella 🙏🇮🇱🪾🍂🙋‍♀️

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        1. Ella, wenn es in Gottes Plan ist, wird Netanjahu wieder gewählt, zumal nichts Brauchbares da ist. Aber er ist auch ausgelaugt. Heute sprach Christine Lagarde davon, dass der digitale Euro mit der Agenda 2030 eingeführt wird. Eine Vorbereitung für eine sehr harte Zeit. Wir müssen in allem, was geschieht immer zuerst nach Israel sehen. Was geht da vor ? Die islamischen Länder planen viel Böses. Aber für die nächsten Jahre müssen sie, von Gott gezwungen, weitgehend Ruhe geben. Sie stossen Drohungen aus. Deshalb vermute ich, dass das politische System von Gott so beibehalten wird, bis der Sturm losbricht. Ein Rabbi , der auch kundig ist in biblischer Prophetie sagte es Netanjahu voraus, dass er der letzte Präsident sein würde, bevor die Endzeit beginnt. Es wird sehr sehr spannend.

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    1. Klaus : Obama war der US-Präsident , der den Palis am nächsten stand. Deren Führer (hier ist das belastete Wort angebracht) waren nur zu dämlich, das zu bemerken und auszunutzen. Soll man sagen,zum Glück ?

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      1. Offen gestanden habe ich weit mehr Feingefühl von ihm erwartet, der von Menschen abstammt, die ebenfalls über mehrere tausend Jahre Opfer von Rassismus und Sklaverei waren .
        SHALOM

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  4. Obama und Arafat sind beide Friedensnobelpreisträger. Bei Sean Connery, dem IRA-Mitglied und SinnFein Politiker, dem Großbritannien einen wichtigen Beitrag zur Lösung des irisch-britischen Kriegs verdankt, sah man von der Auszeichnung ab mit der Begründung, an Terroristen vergeben man keine Nobelfriedenspreise! No comment!

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  5. Das mit Sean Connery war selbstverständlich ein Witz. Es war Gerry Adams, dem man den Friedensnobelpreis verweigerte! Vielleicht hätte man ihm anstelle des Vielschwaflers und SS-Mitglieds Günther Grass den Lieraturnobelpreis vergeben sollen…

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      1. @ Klaus

        „… Connery war doch gar kein Ire“

        Nein, aber politisch sehr engagierter Schotte, der sich u.a. einsetzte für die Unabhängigkeit Schottlands. 2000 wurde er von Queen Elisabeth II in den Adelsstand erhoben. Ein toller Mann!

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  6. GOTT sei Dank haben die USA im Moment einen Präsidenten, der auf der Seite Israels steht.
    Ich höre gerade im Radio, dass Trump bei einem Wahlsieg des Israelhassers die Gelder für New York zusammenstreichen will. Hoffentlich tut er dass dann auch.
    Es wäre beängstigend, dass in den USA der Weg des Post-Kolonialismus und die Gender- Ideologie jetzt dazu führt, dass sich die Einwohner Muslime zu Bürgermeistern wählen, wenn wir nicht wüssten, dass unser HERR und GOTT letztendlich der Sieger ist !!!
    Am Ysrael Chai

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  7. Frau Marianne Heyer, Sie zitieren eine von vielen „furchtbaren“ Aussagen des Römischen Staatsbürger, Paulus aus Tarsus in Kilikien! Mit Ihrer Aussage legitimieren Sie ausdrücklich Regierungen, Systeme wie die von Mao, Hitler, Stalin, Putin und sämtliche davor herrschenden Despoten, z.B. den Kirchenstaat und die Kaiser und Könige Europas wo, neben anderen Verbrechen, die Judenverfolgung zum Alltagsgeschäft gehörte! A. Hitler hat sich öfters, bewusst, auf diese Formulierung bezogen.
    Auch im Koran wird diese Aussage für negative Taten genutzt.
    Die Toten von Auschwitz, Treblinka, die Toten des Gulag wissen jetzt, dass hinter den Folterknechten und Ihren menschlich nicht erklärbaren Taten der Wille und das Wohlgefallen von HaSchem zu finden ist.
    Wofür hat die gesamte Menschheit das Geschenk eines absolut freien Willen erhalten, (nichts anderes bedeutet „Im Ebenbilde HaSchems geschaffen“ jederzeit und in allen Situationen nur dem eigenen Gewissen, – der Unterweisung, Lehre und Wegweisung von HaSchem -, zu folgen?? Die Menschen können, nein müssen, sich auf dieser Grundlage selbst erschaffen, durch ihre Taten, ihre Lebensführung. Diese, zeitlose, nicht zu verdrängende Idee hat das Judentum in die Welt gebracht.
    Ein Kämpfer gegen diese FREIHEIT war Martin Luther, welcher in seinem Hass auf das „Gesetz“ die „wahre“ biblische Religion, die Religion von Jehoshua Ben Joseph, auf die Gnade, „Sola Gratia“ kleingläubig und von Ängsten gepeinigt, reduzierte.
    Verehrte Frau Marianne Heyer, lassen Sie uns gemeinsam unsere geschenkte FREIHEIT nutzen.
    Schalom und eine Gute Zeit.

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    1. Nein, Peter Boas Pulverich, Gott hat diese teuflischen Systeme nicht gewollt und nicht installiert, aber er hat sie zugelassen. Alles ist menschengemacht. Gott ist immer für Frieden, die Menschen suchen aber das Böse.Es gab und gibt fürchterliches Leid. In Massen werden Christen abgeschlachtet. Es wird nicht nach den Geboten Gottes gelebt, es wird nicht nach dem Willen Gottes gefragt, es wird der Wille des Teufels erfüllt, der bislang noch die Erde beherrscht mit seinen Gemeinheiten und Mordgelüsten. Gott wertschätzt Menschen so sehr, dass er ihnen ihre freie Entscheidung lässt. Wir können in Freiheit leben, dürfen uns selbst entscheiden, ob wir lügen oder bei der Wahrheit bleiben, ob wir in der Ehe treu sind oder auf Abwegen gehen, ob wir Menschen anklagen oder sie entschuldigen/verteidigen…..Jeder darf wählen. Abgerechnet wird am Ende vor dem Richterstuhl CHRISTI. Gott richtet niemand, sein Sohn Jesus Christus aber wohl. Für mich ungeheuer befreiend, dass am Kreuz meine Sündenwunden in Jesu Blut gewaschen wurden. Gott richtet sich in Christus selbst. Mehr ist nicht möglich. Ihnen Gottes Segen !

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