Michael Thaidigsmann fragt sich in der „Jüdischen Allgemeinen“, warum bei Nachrichten aus Israel und dem Westjordanland andere Maßstäbe angelegt werden als bei Ereignissen in den Nachbarstaaten
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Michael Thaidigsmann fragt sich in der „Jüdischen Allgemeinen“, warum bei Nachrichten aus Israel und dem Westjordanland andere Maßstäbe angelegt werden als bei Ereignissen in den Nachbarstaaten
Deutschland stimmt trotz anderslautender Versprechen weiterhin israelkritischen Anträgen zu oder enthält sich der Stimme, beobachtet Michael Thaidigsmann
Der 19-jährige Jude hat sich freiwillig zum Wehrdienst gemeldet und berichtet von seinen Erlebnissen
Der Theologe Ricklef Münnich vermisst die christliche Grundhaltung, wenn der Jerusalemer Abt Nikodemus Schnabel Angriffe auf Christen anprangert
Richard C. Schneider räumt in der „Jüdischen Allgemeinen“ mit Vorurteilen gegenüber Aschkenasim und Sefardim in Israel auf
In der Sondersitzung des Bundestages zum 75-jährigen Bestehen des Staates Israel blieben viele Fragen unbeantwortet, stellt Michael Thaidigsmann fest.
Und Deutschland finanziert diesen Hass mit.
„Meine Kernfrage wäre: Wie ist Frieden dort möglich?“
Ein Gespräch zwischen den Leitern des israelischen Scheba-Krankenhauses und der Berliner Charité.
„Vieles von dem, was über Israel geschrieben wird, sind Fakten. Und trotzdem nicht die Wahrheit.“
Die in Nahal Os angebauten Bananen werden sogar in den Gazastreifen geliefert.
Willi Weitzel sagt, er habe in der Grabeskirche „noch nie zuvor eine so intensive Glaubenserfahrung gemacht“.
„Freiheit liegt in der iranischen DNA.“
Vorrangig gehe es darum zu verhindern, dass der Iran Israel vernichtet, dann um die Erweiterung des Friedens mit arabischen Ländern, sagte Netanjahu zu seinen Regierungs-Vorhaben.
Stephan Grigat schreibt: „Die Geschichte von Flucht und Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt ist zugleich die Geschichte einer einmaligen Integrationsleistung.“
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