Wer, wie Israel vom Iran, 46 Jahre lang mit der Auslöschung bedroht wird, nimmt irgendwann die Warnung ernst. Denn Hitlers „Mein Kampf“ nahmen auch die Juden lange nicht ernst. Bis es zu spät war, meint Michael Wolfssohn.
Hier finden Sie Links zu Beiträgen anderer Medien, die wir von Israelnetz für lesenswert halten. Für die Inhalte übernehmen wir keine Verantwortung. Sie werden auf eine externe Seite weitergeleitet.
Wer, wie Israel vom Iran, 46 Jahre lang mit der Auslöschung bedroht wird, nimmt irgendwann die Warnung ernst. Denn Hitlers „Mein Kampf“ nahmen auch die Juden lange nicht ernst. Bis es zu spät war, meint Michael Wolfssohn.
„Israel darf die Drecksarbeit machen, von der die ganze Welt profitiert, mit der sie sich aber nicht selbst die Hände schmutzig machen will.“
„Die gezielten Schläge gegen iranische Nuklearzentren und Kommandeure des Militärs und der Revolutionsgarden sind keine Eskalation. Sie sind eine lebenswichtige Vorsichtsmaßnahme“, meint „Bild“-Chefin Marion Horn
Die westliche Welt hat der Hamas den Rücken freigehalten, während die Terroristen ungestört den Gazastreifen in ein Terrornest verwandelten
Kampfbegriffe der Apartheid, des Siedlerkolonialismus und des Völkermords dienen nicht der kritischen Auseinandersetzung mit israelischer Politik, sondern bedrohen jüdisches Leben auch bei uns in Deutschland, sagt Uwe Becker.
Der neue Kulturstaatsminister Weimer setzte gleich zu Anfang zwei wichtige Zeichen gegen Antisemitismus und Israelhass, meint Maria Ossowski
60 Jahre nach Aufnahme der israelisch-deutschen Beziehungen meint Israels Präsident Herzog: Die Gründerväter wären sehr stolz auf das Verhältnis unserer beider Nationen.
Er gewann zweimal die Tour de France – und half während des Zweiten Weltkrieges bei der Rettung von Juden. Vor 25 Jahren starb der italienische Radprofi Gino Bartali.
„Ich habe mich der Demonstration angeschlossen, weil ich eine Zukunft will, in der ich Ärztin oder Ingenieurin werden kann und nicht Kämpferin“, sagte eine 16-jährige Palästinenserin
Die Berichterstattung von ARD und ZDF über Israel und den Nahen Osten sei einseitig und fördere ein israelkritisches Narrativ, kritisiert Sarah Maria Sander. Die Journalistin ruft deutsche Medien zu einer besseren Präsentation der komplexen Realität in der Region auf.
Ursache und Wirkung nicht klar zu benennen, Täter und Opfer zu verwechseln, dient augenscheinlich nur einem Zweck: Israel zu dämonisieren – meint Daniel Neumann in einer Antwort auf einen FAZ-Artikel von ehemaligen deutschen Botschaftern
„Musik ist eine internationale Sprache, sie bringt Menschen zusammen“, sagt die Mutter des entführten Pianisten
Mit dem Ende von Annalena Baerbocks Amtszeit verliert Israel keine Freundin unter den Außenministern, meint DIG-Präsident Volker Beck
„Mit Menschen, die einen umbringen wollen, kann es keine Kompromisse, keinen Frieden, keine Zukunft geben“, schreibt der ehemalige israelische General Jossi Kuperwasser
Israel hat es mit sieben Fronten zu tun und mit einer weiteren: Propaganda und Fehlinformationen. „Bis heute bestimmen faktenfreie Informationen der Hamas auch das Berichtswesen der UN-Organisationen vor Ort und darüber das Bild Israels in der Welt“, schreibt der Militärexperte Ralph Thiele. „Diese achte Front bereitet Israel heute die größten Sorgen, denn es bekommt sie nicht in den Griff.“
1. Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen