„Wenn Juden Opfer werden, wo bleibt da Eure Anteilnahme?“, fragt Maike Klebl 200 „Kulturschaffende“, die ein Waffenembargo gegen Israel fordern
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„Wenn Juden Opfer werden, wo bleibt da Eure Anteilnahme?“, fragt Maike Klebl 200 „Kulturschaffende“, die ein Waffenembargo gegen Israel fordern
Die Hamas hat sich damit gebrüstet, dass sie Hilfsgüter für ihre eigenen Bedürfnisse stahl, sagt die ehemalige Geisel im „tagesthemen“-Interview
„Israel wird zur moralischen Leinwand, auf die jeder seine politischen Narrative malt“, schreibt Gastautor Guy Katz.
Israel ist zwar im Begriff, die Hamas militärisch zu besiegen. Den Krieg der Informationen und der Bilder aber hat die Terrorgruppe längst gewonnen – begünstigt durch das Versagen westlicher Journalisten und Politiker, meint Philipp Peyman Engel.
„Nur eine Macht der Region hat es gewagt, gegen diesen neuen Genozid aufzustehen: Israel“, schreibt Tobias Huch.
Dank mehrerer Wunder überlebte Michael Goldmann-Gilead die Schoa – und verhörte später seinen ehemaligen Peiniger Adolf Eichmann. Heute wird er 100 Jahre alt.
Die islamistische Terror-Organisation Hamas spielt eine zentrale Rolle in der gezielten Sabotage der humanitären Hilfe in Gaza
Wer, wie Israel vom Iran, 46 Jahre lang mit der Auslöschung bedroht wird, nimmt irgendwann die Warnung ernst. Denn Hitlers „Mein Kampf“ nahmen auch die Juden lange nicht ernst. Bis es zu spät war, meint Michael Wolfssohn.
„Israel darf die Drecksarbeit machen, von der die ganze Welt profitiert, mit der sie sich aber nicht selbst die Hände schmutzig machen will.“
„Die gezielten Schläge gegen iranische Nuklearzentren und Kommandeure des Militärs und der Revolutionsgarden sind keine Eskalation. Sie sind eine lebenswichtige Vorsichtsmaßnahme“, meint „Bild“-Chefin Marion Horn
Die westliche Welt hat der Hamas den Rücken freigehalten, während die Terroristen ungestört den Gazastreifen in ein Terrornest verwandelten
Kampfbegriffe der Apartheid, des Siedlerkolonialismus und des Völkermords dienen nicht der kritischen Auseinandersetzung mit israelischer Politik, sondern bedrohen jüdisches Leben auch bei uns in Deutschland, sagt Uwe Becker.
Der neue Kulturstaatsminister Weimer setzte gleich zu Anfang zwei wichtige Zeichen gegen Antisemitismus und Israelhass, meint Maria Ossowski
60 Jahre nach Aufnahme der israelisch-deutschen Beziehungen meint Israels Präsident Herzog: Die Gründerväter wären sehr stolz auf das Verhältnis unserer beider Nationen.
Er gewann zweimal die Tour de France – und half während des Zweiten Weltkrieges bei der Rettung von Juden. Vor 25 Jahren starb der italienische Radprofi Gino Bartali.
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