Ursache und Wirkung nicht klar zu benennen, Täter und Opfer zu verwechseln, dient augenscheinlich nur einem Zweck: Israel zu dämonisieren – meint Daniel Neumann in einer Antwort auf einen FAZ-Artikel von ehemaligen deutschen Botschaftern
Hier finden Sie Links zu Beiträgen anderer Medien, die wir von Israelnetz für lesenswert halten. Für die Inhalte übernehmen wir keine Verantwortung. Sie werden auf eine externe Seite weitergeleitet.
Ursache und Wirkung nicht klar zu benennen, Täter und Opfer zu verwechseln, dient augenscheinlich nur einem Zweck: Israel zu dämonisieren – meint Daniel Neumann in einer Antwort auf einen FAZ-Artikel von ehemaligen deutschen Botschaftern
„Musik ist eine internationale Sprache, sie bringt Menschen zusammen“, sagt die Mutter des entführten Pianisten
Mit dem Ende von Annalena Baerbocks Amtszeit verliert Israel keine Freundin unter den Außenministern, meint DIG-Präsident Volker Beck
„Mit Menschen, die einen umbringen wollen, kann es keine Kompromisse, keinen Frieden, keine Zukunft geben“, schreibt der ehemalige israelische General Jossi Kuperwasser
Israel hat es mit sieben Fronten zu tun und mit einer weiteren: Propaganda und Fehlinformationen. „Bis heute bestimmen faktenfreie Informationen der Hamas auch das Berichtswesen der UN-Organisationen vor Ort und darüber das Bild Israels in der Welt“, schreibt der Militärexperte Ralph Thiele. „Diese achte Front bereitet Israel heute die größten Sorgen, denn es bekommt sie nicht in den Griff.“
„Die Linke“ wurde anschlussfähig, gerade für antisemitische Überzeugungen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft – stellt Murat Kayman in der „Jüdischen Allgemeinen“ fest
Wenn schon die Entführung von Ariel und Kifr Bibas nicht zu erkennbaren Aktionen unserer Bundesregierung geführt hat – wozu führt dann ihr Tod?, fragt „Bild“-Redakteur Peter Thiede
Nirgendwo ist der Missbrauch von Kindern perfider als in der weltweit propagierten Ideologie der „Befreiung Palästinas“, stellt Elisabeth Lahusen fest
Bereits im November 2023 kamen Terroristen im Austausch gegen Geiseln frei. Mehr als 80 Prozent sind zum Terrorismus zurückgekehrt.
Die Palästinenser sollten sich von der Lebenslüge verabschieden, der Staat Israel werde verschwinden, meint Alan Posener
Sabine Brandes bewundert die Haltung der vier freigekommenen israelischen Soldatinnen
Am 25. Dezember feierten Christen in aller Welt die Geburt eines jüdischen Kindes. Am selben Abend wurde die erste Chanukkakerze entzündet. Für Kfir und seine Familie und alle anderen Geiseln war es Tag 445 in Dunkelheit.
Krieg und Armut bestimmen den Alltag im Jemen. Doch die Huthi-Miliz setzt weiter auf Kampf gegen Israel.
Die Jagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam war keinesfalls eine Reaktion auf eine Provokation. Sie war vielmehr akribisch geplant.
Bemerkenswert ist, dass, von Israel abgesehen, kein anderer Staat grundsätzlich kritisiert wird – stellt Rafael Seligmann fest
1. Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen