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Keine ausreichenden Beweise für Hungersnot im Gazastreifen

Von Israelnetz

Der Hungerprüfungsausschuss der Vereinten Nationen weist die Aussage zurück, dass im nördlichen Gazastreifen Hungersnot herrsche. Im März hatten die UN behauptet, dass der Gazastreifen die „Hungerschwelle für akute Unterernährung“ überschritten habe. Anfang Juni hieß es, dass die Beweise zur Bestätigung der Hungersnot unzureichend seien. Für eine genaue Einschätzung fordert das Gremium mehr humanitären Zugang in das Kriegsgebiet. (pk)

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25 Antworten

  1. Die UNO sollte den hungernden Sudan inspizieren. Babys Skelette. Seit Jahrzehnten fährt Israel tonnenweise Hilfsgüter, Baumaterial nach Gaza. Das müssten arab. Staaten wie Jordanien, Ägypten tun, als IL 2005 komplett den Küstenstreifen räumte. Menschen in Gaza opferten ihre Kinder der Hamas in Terror Camps. Eltern in Gaza schickten jahrelang ihre Kids mit Sprengballons an ILs Grenzzäune. Trotzdem gab IL 100 000 Menschen Arbeit in Israel. UNRWA wusste, dass Hamas unter Kliniken, Schulen, Kitas Kommandozentralen, Abschussrampen bauten.
    Wir können alles noch so oft wiederholen, Pal, Hamas Anhänger, leben von der Lüge.
    Z.Zt. verkauft Hamas mit UNRWA teuer die Hilfsgüter. Gespendete Lebensmittel und Medizin. Alles beim alten Geschehen. Nichts als Lügen. IL sollte die Tunnels in Rafah fluten, wie damals Ägypten. Die Geiseln! Zum wahnsinnig werden für Angehörige. Zivilisten in Gaza sollten endlich aufwachen. Hamas “ ermorden“.
    Nein, sie opfern lieber ihre Kinder und leben Lügen weiter, statt Freiheit zu wählen. Wenn man etwas verändern will, muss man es selbst tun aber das haben Pals nie gelernt. Jammern lieber der Welt was von Hunger vor.

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    1. Zustimmung. Und 1100 LKWs warten bei Kerem Schalom und warten aufs Abholen. Und daran sind nicht die Israelis schuld, sondern die UN.

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    2. Liebe Am Israel chai,
      du hast vollkommen Recht mit was du schreibst – eine Hungersnot hat’s in Gaza nie gegeben. Wenn es mal Engpässe bei der Versorgung gab – kann schon mal passieren. Und auch jetzt warten zig Lastwagen in Gaza darauf, dass sie entladen werden. Aber UNWRA sagt, sie seien nicht in der Lage und bewaffnete Clan-Mitglieder würden diese Waren mit Waffengewalt an sich reissen. Hungernde Gazaner würden, die sich Lebensmittel von den Lastwagen holen wollten, durch diese Banden misshandelt, angeschossen und auch erschossen.
      Gaza ist augenblicklich kaum zu regieren…
      Liebe Grüsse zu dir – Am Israel chai!

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    3. Liebe Maria, der Vater der Lüge ist der Teufel, und viele gottlose Gruppierungen sind seine Handlanger! Der Sohn Gottes sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ Nur in dieser Wahrheit, können die Feinde Gottes besiegt werden, und zwar für immer! Lieber Gruß Martin

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    4. Ja, es läuft total schief. Die Berichte über das Leid der unschuldigen Mütter und Kinder, angeblich schon 120.000 durch Israel ermordet oder schwer verletzt, die Hungersnot in Gaza, beherrschen weltweit die Medien, in den muslimischen, aber auch in allen europäischen, den amerikanischen und natürlich im gesamten globalen Süden. Das gleiche in der UN, in der EU und natürlich auch beim Gerichtshof in den Haag. Kriege im Jemen, im Sudan, im Kongo, selbst in der Ukraine- da siehst du keine Proteste an den Unis oder auf unseren Strassen.

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  2. Sind das mal gute Nachrichten der Vereinten Nationen?!
    Israel koordinierte seit Kriegsbeginn bis Ende Mai 31.000 LKWs mit 600.000 Tonnen Hilfsgütern nach Gaza. 87% aller Hilfslieferungen wurden genehmigt. Die ersten 500 Tonnen, die über den Pier der USA geliefert wurden, haben sich die Hamas abgezweigt. Und wieviel noch!!!
    Ich bestreite aber nicht, dass es Engstellen mit der Verteilung geben mag und im Gazastreifen katastrophale Zustände herrschen, die es bei jedem Krieg gibt. Israel dafür allein schuldig zu sprechen, ist absurd. Mit der einen Hand muss es kämpfen, mit der anderen Hand die Feinde füttern. In welchem anderen Krieg ist so etwas jemals geschehen?
    Als hungriger Zivilist würde ich mich bei der Hamas beschweren. Aber nein, beschweren geht nicht. Da wird man am nächsten Laternenpfahl aufgehängt. Dann doch lieber Israel die Schuld geben.

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    1. „..über den Pier der USA geliefert wurden..“

      Wozu mussten die USA überhaupt ein Pier bauen, wenn Israel doch bereits ausreichend Hilfsmittel in den Gazastreifen geschickt hat?

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      1. @Susi
        Biden musste etwas positives anbieten wegen bevorstehender Wahl. Es wurden wegen dem Krieg (Waffenschmuggel Hamas)Grenzübergänge gesperrt. Bei Hilfslieferungen per Luftweg wurden Zivilisten erschlagen, also der Versuch über Wasser. Es erweist sich jetzt, dass es unnötig war, nicht funktioniert und eine PR-Masche Bidens war. Abladen und verteilen über UNRWA leider auch dort nicht gegeben.

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        1. Bloß nichts gegen Biden! Dass der arme alte Mann das noch macht, ist ein Glück! Wenn Trump kommt, dann gute Nacht für Alle.
          Und wenn es dreimal für Propaganda war, dann war es ein guter Versuch ! Und teilweise hat es ja geklappt- wir sehen jetzt, wer die Hamas ist. Bloß in den Zeitungen liest man wenig davon-

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  3. „Für eine genaue Einschätzung fordert das Gremium mehr humanitären Zugang in das Kriegsgebiet“

    Schon praktisch, ohne Zugang keine Beweise. Aber man muss sich ja nur die zahlreichen Bilder aus Gaza anschauen, die Israelnetz veröffentlicht hat um zu sehen, dass dort überhaupt nichts zerstört ist und niemand Not leidet.

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    1. Keiner behauptet, dass es keine Zerstörung gibt. Wie auch, während eines Krieges? Keiner behauptet, dass die Zivilisten keine Not leiden. Wie auch, während eines Krieges. Nicht genug medizin. Versorgung, wie auch? Aber die Geiseln bekommen auch nur 1 Mahlzeit tägl, dürfen auch nicht duschen, bekommen keine Medikamente und leiden Not. UND, KEINER HAT ZUGANG ZU IHNEN!
      Aber schon praktisch, alles Istael in die Schuhe schieben zu können.

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  4. UNRWAs Werk und Hamas Beitrag. Mittels LKWs, JLOTS und Airdrops kommt genug rein. Ein weiteres Verbrechen der Hamas, die Hilfsgüter abzweigen und auf dem Schwarzmarkt teuer an die Gazaner verkaufen.

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  5. @ Beate ???? War das jetzt ironisch gemeint?
    Werde nicht ganz schlau aus Ihrem Kommentar.

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  6. Ein Hungerprüfungsausschuss der Vereinten Nationen? Davon lese ich hier das erste Mal. Und geht es dabei nur über den Norden von Gaza,oder auch den Süden, in den ja die meisten geflohen sind?

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    1. In dem Bericht heißt es, dass die Experten äußerst besorgt sind, was die Lage im gesamten Gazastreifen anbelangt. Das Risiko einer Hungersnot sei überall gegeben, doch im Norden des Gebietes sei es besonders hoch.

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  7. Unfassbar. Wie kommt so ein Artikel ungehindert jeder Wahrheit vor die Folianten all dieser Palästinahasser?
    Ein „Hungerprüfungsausschuss“ der Vereinten Nationen weist (angeblich) die Aussage zurück, dass im nördlichen Gazastreifen Hungersnot herrsche.
    Das ist schlimmer als April, April, reingelegt. Einen Hungerprüfungsausschuss gibt es nicht.
    „Eine Hungersnot gab es nicht – vielleicht mal Egpässe“……

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    1. @Brigitte
      Wo lesen Sie in diesem Bericht oder auch in den Kommentaren etwas davon, dass Palästina gehasst wird? Wir hassen Hamas und sind für deren Entmilitarisierung, damit der Krieg aufhört; und natürlich für die Befreiung der Geiseln. Wenn Ihr Kind unter den Geiseln wäre, würden Sie vielleicht auch anders denken. Israel will die pal.Zivilisten nicht ins Meer treiben, es ist die Hamas, die Israel ins Meer treiben will.
      Und ja, es gibt genügend Hilfslieferungen. Und nein, die Verteilung funktioniert nicht. Das hat leider, leider nichts mit einem Aprilscherz zu tun.

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      1. @Ella
        „Wo lesen Sie in diesem Bericht…“ In dem Bericht insofern, als dass er sich von der nachgelieferten Berichtskorrektur des israelnetzes diametral unterscheidet.
        Wüsste ich mein Kind entführt u. wüsste nichts von seinem Befinden, so würde ich auch hassen, kurz u. bündig würde ich nicht verzeihen wollen. Aber auch nicht der israel. Regierung(en), die an dieser Situation Mit-Verantwortung trägt.
        Chaim Weizmann hat sich wie Th. Herzl „einen ganz normalen Staat gewünscht“
        In diesem gewünschten Staat hatten und haben Palästinenser seit 1948 keinen Platz – und genau das lese ich fast täglich in zahlreichen Kommentaren! Gaza und Hebron „Einebnen, platt machen“ – das Westjordanland nach Belieben besiedeln, das Leben verunmöglichen und „Pals“ sollen in die Nachbarländer abhauen.
        Daran ist keine Hamas allein schuldig – wäre zu einfach!

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        1. @Brigitte
          Es ist viel einfacher als man denkt: Land für Frieden funktioniert nicht, Friedensverhandlungen mit Palästinensern kann man sich schenken. Und wir wissen warum, wir haben den Koran gelesen und verstanden.

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        2. Wie toll, Brigitte macht mal wieder die Täter zu Opfern.
          Wer wollte denn nach den 6-Tage-Krieg nicht verhandeln? Die Arabische Liga! Aber klar, die Juden sind schuld.

          Wer verhandelt den seit 30 Jahren nicht für Land? Die Autonomiebehörde! Aber klar, die Juden sind schuld. Ist ja so einfach, wenn so einfach gestrickt sagen kann: from the river to the sea.
          Wo wollten Sie die Juden nochmals unterbringen?

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        3. Die Palästinenser haben ihren Platz im Gazastreifen. Seit 2005 lebt kein Jude mehr dort, sodass man auch nicht von einer Besatzung sprechen kann. Statt in Tunneln und Raketen zu investieren, hätte die Regierung Hamas etwas für ihr Volk tun können. Und was macht der Milliardenschwere Haniye in Katar statt seinem Volk zu helfen.
          Für Israel plattmachen, einebnen oder ins Meer treiben steht die Hamas. Schon blöd, wenn man so eine Regierung hat und sie auch wieder wählen würde. Ich glaube nicht, dass das palästinensische Volk sich nur „einen ganz normalen Staat“ wünscht. Hätten sie bis zum 7.10.haben können. Aber schon vorher tägl. Raketen auf Israel geschossen.
          Hamas trägt die Schuld, so einfach das klingt, so einfach ist es.

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  8. Ich denke, dass Europa genügend liefert, dass sich die paläst. Mafia massenhaft Ware unter den Nagel reissen und weiter verkaufen kann. Die UNRWA weiss natürlich davon nichts – wie Lazzarini sagte…?

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