Israelnetz feiert 25-jähriges Jubiläum

Vor 25 Jahren ging Israelnetz an den Start. Bei einer Jubiläumsfeier ging es um die Rolle und die Verantwortung von Journalisten bei ihrer Berichterstattung über den Nahen Osten.
Von Israelnetz
Engagiert in der Diskussion: Der Journalist Uwe Schulz leitete die Diskussion mit Daniel Neumann, Mike Beuster und Mirjam Holmer (v. l.) über die Herausforderungen der Berichterstattung im Nahen Osten

WETZLAR (inn) – Mit einem Themenabend zu Israel hat die Medienmarke Israelnetz ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Bei der Veranstaltung am Donnerstagabend in Wetzlar ging es um die Herausforderungen der Berichterstattung aus Israel und den umstrittenen Gebieten. Im Fokus stand dabei die Grundhaltung von Journalisten und deren Anforderungsprofil.

Daniel Neumann, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, beklagte in seinem Impulsvortrag, dass viele Journalisten mit einer vorgefertigten Meinung über Israel berichteten. In Anlehnung an eine Wendung des früheren AP-Journalisten Matti Friedman nannte Neumann dies die „Israel-Story“: In dieser Sicht seien Israelis immerzu die Täter, Palästinenser die Opfer.

Vorurteile und Zeitdruck

Für Neumann ist hier Antisemitismus am Werk: Ein Grund für dieses Framing sei auch, dass es um Juden, um Israel als den Juden unter den Nationen gehe. Israel sei in dieser Gedankenwelt „das Böse schlechthin, der Dämon, der der Erlösung der Welt im Weg steht“. Dazu komme der Druck, bei einer neuen Nachrichtenlage immer als erster dabei zu sein, und das in einer gewandelten Medienlandschaft, die durch Soziale Medien zum Zugzwang gebracht werde.

Daniel Neumann erhob in seinem Vortrag den Vorwurf, dass viele Journalisten mit einer vorgefertigten Meinung über Israel berichteten Foto: Isralenetz/Nicolas Dreyer
Daniel Neumann erhob in seinem Vortrag den Vorwurf, dass viele Journalisten mit einer vorgefertigten Meinung über Israel berichteten

Auf diese Weise komme es zu Falschmeldungen, bei denen Israel schlecht dastehe. Als Beispiel nannte Neumann den vermeintlichen israelischen Raketenangriff auf das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Zahlreiche Medien hätten umgehend die Propaganda der Terroristen verbreitet, dass durch die Hand der Israelis 500 Menschen getötet worden seien.

Erst später sei klar geworden, dass es eine fehlgeleitete Rakete der Terroristen gewesen sei, kein Krankenhaus, sondern ein Parkplatz getroffen und die Zahl der Opfer weitaus geringer ausgefallen sei. Aber: „Die Nachricht war längst um die Welt gegangen, und sie zurückzuholen ein Ding der Unmöglichkeit.“

Kompetenz gefragt

Im anschließenden Podiumsgespräch versuchte Mika Beuster, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), eine Lanze für die Journalisten zu brechen. Diese hätten wie alle Menschen ihre Vorurteile. Indes sei an den Reaktionen auf die Berichterstattung in Form einer Orientierung abzulesen, dass diese ausgewogen sei: Kritik gebe es von beiden Seiten, erklärte er. Allerdings gestand er zu, dass es nur von der „pro-palästinensischen“ Seite auch Gewaltandrohungen gegen Journalisten gebe.

Die in Jerusalem lebende Journalistin Mirjam Holmer wandte ein, dass Reaktionen des Publikums kein Maßstab für die eigene Arbeit sein dürften. Entscheidend für die journalistische Arbeit vor Ort seien die intensive Auseinandersetzung mit den Themen, Sprachkenntnisse – Arabisch und Hebräisch – sowie die Bereitschaft, den Menschen zuzuhören. Holmer kritisierte, dass viele Journalisten nur für eine kurze Zeit ins Land kämen, meist mit dem Ziel, sich selbst zu profilieren.

Kampf gegen einen alten Virus

Die Jubiläumsveranstaltung eröffnete Christoph Irion, Geschäftsführer der Christlichen Medieninitiative pro, zu der Israelnetz gehört. Er beklagte in seinen Eingangsworten, dass der Auslöser des Gazakrieges, das Terrormassaker der Hamas, in der Berichterstattung zu kurz komme. Bei dem Angriff habe es sich nicht um irgendeinen weiteren Anschlag gehandelt, sondern um eine neue Qualität „willentlich entgrenzter sadistischer Gewalt“.

Zugleich sei Journalisten bewusst, dass es Defizite in der Berichterstattung gebe. Die „Spiegel“-Redaktion habe etwa dargelegt, wie schwer es sei, an Informationen aus dem Gazastreifen zu kommen. Die „Tagesschau“ habe den Fehler eingestanden, ein KI-Video über Zerstörungen im Iran nach einem israelischen Angriff verbreitet zu haben. „Ich finde es gut, wenn Journalisten auch selbstkritisch damit umgehen.“

Christoph Irion ermutigte Journalisten zu einem transparenten und selbstkritischen Umgang mit den schwierigen Rahmenbedingungen bei der Nahost-Berichterstattung Foto: Israelnetz/Nicolas Dreyer
Christoph Irion ermutigte Journalisten zu einem transparenten und selbstkritischen Umgang mit den schwierigen Rahmenbedingungen bei der Nahost-Berichterstattung

Johannes Gerloff, langjähriger Korrespondent bei Israelnetz, betonte in einer Video-Grußbotschaft, dass die Arbeit von Israelnetz angesichts steigenden Judenhasses „nötiger denn je“ sei. Niemand sei immun gegen diesen „Virus“. Aber die Fakten, die durch die Berichterstattung vermittelt werden, könnten diesen Virus aufdecken, so dass er sich bekämpfen lasse. „Daher: Danke der Christlichen Medieninitiative pro – da liegt noch viel Arbeit vor uns.“

25 Jahre Berichterstattung über Israel und Nahost

Zu der Veranstaltung in den Räumen des christlichen Senders ERF kamen rund 60 Gäste, darunter der Abgeordnete des Hessischen Landtags Frank Steinraths (CDU), der stellvertretende Landrat Frank Inderthal (SPD) und Andreas Viertelhausen (Freie Wähler), Bürgermeister der Stadt Wetzlar. Bei einem anschließenden Empfang hatten die Gäste die Gelegenheit, sich mit den Mitarbeitern auszutauschen.

Das Online-Angebot von Israelnetz war am 12. März 2000 als Suchmaschine für Themen rund um Israel bei der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin an den Start gegangen. Daraus entwickelten sich der wochentägliche Newsletter und die Online-Berichterstattung. Bereits 1999 war erstmals der Israel-Report erschienen, der Vorläufer des Israelnetz Magazins.

Die Christliche Medieninitiative pro feierte bereits im Mai ihr 50-jähriges Jubiläum. Zu dem Werk gehören neben Israelnetz das Christliche Medienmagazin pro und Publicon, ein Netzwerk- und Seminarangebot für christliche Journalisten und Medienschaffende. (df)

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23 Antworten

  1. Dass Israel in Deutschland eine faire Berichterstattung dringend benötigt ist sehr richtig. Ich bezweifle aber die Geeignetheit von Israel Netz. Die Jüdische Allgemeine informiert und kommentiert gut. Diese Plattform ist das unterkomplexe Pendant. Man muss sich nur mal die Kommentare ansehen. Es gibt hier Menschen, die sehen den 7. Oktober als göttliche gerechte Strafe für Drogenkonsum von israelischen Jugendlichen ohne dass die Moderation tätig wird. Damit bin ich nicht einverstanden, denn dieses Bild färbt ab, zumal, wenn es von allen anderen unwidersprochen hier steht.
    Selbstverständlich wird der Moderator das, was notwendig ist, hier wieder nicht abbilden.

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    1. @Herzlichen Glückwunsch! Und macht weiter so! So viel tolle Berichte,von denen ich gelernt habe.
      @Gast
      Hier können alle ihre Meinung äußern. Und das wird ja hier auch nicht still hingenommen. Genug Gegenwind kommt von ganz vielen tollen Leuten! Aber das ist eben Meinungsfreiheit. Die muss man respektieren. So schwer wie es auch fällt.

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      1. Ja, dass ist wirklich klasse, dass hier auch die biblische Wahrheit gesagt werden darf. PRO wurde vor mehr als 50 Jahren gegründet, damit das klare Wort Gottes (ohne wenn und aber) auch in die weltlichen Medien kommt. Was für heilig entschlossen Jünger Jesu. Danke!
        Hier können wir wunderbar lernen, andere Menschen, andere Meinungen und Überzeugungen, wertschätzend zu kommentieren, in der Liebe unseres Herrn und Heilandes. So wünsche ich allen ein frohes und erholsames WE. Jesus ist Sieger, lieber Gruß Martin

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    2. Es bleibt nicht unwidersprochen. Weder die satanistischen Ausführungen von Katzenfreunden noch die Geschichtsklitterungen von Hamas-Unterstützern.
      Aber es gibt nun halt mal eine Meinungsfreiheit. Und Israelnetz prüft die Beiträge und wie wir ja hören von denen, die sich immer wieder mal beschweren, ihre Beiträge kommen nicht durch, zeit, dass sie ihren Job gut machen. Dafür auch mal Danke von mir an Israelnetz.

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    3. Gast, das ISRAEL NETZ ist alles andere als unterkomplex, denn hier wird teilweise mit recht harten Bandagen gekämpft,wenn Sie die Kommentare und ihre Dynamik mal über längere Zeit verfolgen. Die Moderation mischt sich nur deswegen nicht so oft ein, weil der Diskurs durchaus ein Spiegebild der Gesellschaft darstellt und deshalb
      nur ausnahmsweise abgebrochen wird, nämlich dann, wenn das Ganze aus dem Ruder läuft. Jeder kann hier mitmachen, nur will das eben nicht jeder, und dafür gibt’s Gründe, echte und eingebildete.
      Und es gibt halt auch diejenigen, die gern austeilen, aber nicht einstecken können
      Dennoch sind hier alle willkommen
      SHALOM

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    1. @Am Israel chai✡🇮🇱
      Wir schließen uns an, meine Ehefrau vor allem, Önologin, und lassen die Korken knallen.

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      1. @Alberto
        Prost in die Toscana!!!😃🍷🍷
        Deine Kommentare sind immer frisch und knackig! Danke.
        Liebe Grüße aus Berlin!
        Manu

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  2. Herzlichen Glückwunsch für diese segensreiche Arbeit über 25 Jahre. Sehr spannend auch zu lesen: Vom kleinen Info startup…! Wer wüsste auch, dass der Schuhmarkenchef Deichmann vor 25 Jahren einer Israel-Delegation mit Kohl und Gründer Baake Bibeln mitgegeben hat, damit auf dieser Reise in den Nahen Osten aufkommende Fragen biblisch erklärt werden konnten.
    Hoffentlich haben die Politikergäste bei der Veranstaltung gut zugehört. Sie haben wie auch die Journalisten und wir, die Pflicht, sich von antisemitischen Aussagen zu distanzieren und sich gut zu informieren, am besten auch während einer Reise nach Israel.
    Ich wünsche mir, dass Israelnetz uns Leser weiter so gut und ausgewogen informiert und danke herzlich für Ihre Arbeit. Gottes Segen !Shalom!

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  3. Wer hier kommentiert, muss hart im Nehmen sein, wenn der Kommentar nicht gut ankommt. Die Moderation mischt da weniger mit als bei WELT oder den Öffentlich Rechtlichen .
    Hier wollen die Moderatoren, daß es nötigenfalls mit harten Bandagen ausgekämpft wird zeigt es doch, daß Juden und ihre Freunde und Verbündeten durchaus auch verbal und rhetorisch zu fechten verstehen.
    Darum schätze ich das Israel Netz als sehr hochwertig ein.
    Also, ISRAEL NETZ ,weiter in diesem Sinne.
    Make my Day……………………SHALOM ALEJCHEM

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  4. Sie machen alle so eine gute, richtige und wichtige Arbeit, für die man nur herzlich danken kann. So oft habe ich schon einwandfrei recherchierte und geschriebene und vor allem von plumper Ideologie freie Artikel in Online-Diskussionen zu Ihnen verlinkt. Das ist so kostbar. Heute findet man viel zu selten seriöse Artikel, in denen keine Geschichtsklitterung betrieben wird und die frei sind von ganz persönlichen Meinungen, die mehr Wunsch als Wirklichkeit sind zulasten Israels.

    Natürlich sind wir alle Menschen, so auch Sie, aber der professionelle Journalist kann, selbst wenn es von Fall zu Fall einiges abverlangt, auch mal einen Schritt von hinter sich selbst zurücktreten mit dem ehrbaren Bemühen, das ganze Bild zeigen zu wollen und nicht nur seinen eigenen „Ereignishorizont“ (ich weiß, das Wort gibt’s schon in einem anderen Zusammenhang).

    Ich hätte schon längst mal unregelmäßig ein paar Euro für Sie gespendet, frage mich aber immer, ob die Spende wirklich bei Ihnen (!) ankommt und nicht allgemein für das proMedienmagazin zweckentfremdet wird. Helfen zudem auch kleinere Spenden oder muss es „big“ sein?

    Wie dem auch sei, Ihnen herzliche Grüße und besten Dank!
    Schalom!

    4
    1. @Chris
      Ich denke, die Spende ist für Israelnetz. Und die Spende muss auch nicht „big“ sein. Ist es bei mir auch nicht.
      Und in den anderen Punkten gebe ich dir Recht. Es ist. Immer gut recherchiert. Besonders das Geschichtliche wird immer gut erklärt.
      Schönes Wochenende 🙋🏻‍♀️☀️
      Manu

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      1. Huhu Manu! Vielen Dank an Dich. Der Hinweis mit den Spenden ist gut; dann kann ich tatsächlich mal hier, mal da ein wenig überweisen. Ich bin bei so Spenden-Sachen immer etwas unsicher, da ich mal gelesen hatte, dass eine „zu kleine“ Spende den letztlich vom Aufwand (oder wie man das nennt) aufgefressen wird und sie deshalb nicht ganz so klein ausfallen sollte …

        Ja, genau diese geschichtlichen Dinge finde ich in einer Zeit, in der massenweise antisemitische Influencer ihr meist sehr junges Publikum mit den übelsten Lügen zum Hass auf den jüdischen Staat aufhetzen, ganz, ganz wichtig.

        Dir ein schönes Wochenende.
        🇩🇪💜🇮🇱

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    2. @Chris
      Mir ist genau 1 Konto bekannt für Israelnetz/MedieninitiativePro. Wenn Sie für Israelnetz explizit spenden möchten, reicht ein Hinweis bei Verwendungszweck. Dadurch ist es automatisch eine „zweckgebundene“ Spende.

      Falls das nicht stimmen sollte, bitte ich die Moderatoren, den Beitrag zu löschen. 😉😊

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  5. Herzlichen Glückwunsch zum 25.Jährigen Jubiliäum !
    Gerade die Fehlinformationen am 17.Oktober 2023 mit der angeblichen Bombardierung eines Krankenhauses und 500 Toten ist ein treffendes Beispiel, warum wir bessere Medien brauchen als die ARD mit Sofia von der Tann.
    Israel Netzwerk finde ich aus drei Gründen gut: Eine faire Berichterstattung ermöglicht uns alle, die Hintergründe der Ereignisse zu erfahren, ohne den Israel-feindliche Mainstream.
    Außerdem erfahren wir durch Israel Netzwerk Vieles über Israel, Geschichte, Archäologie, Israelische Forschung und Vieles Andere zum Gelobten Land.
    Zum Dritten finde ich es gut, dass man freie Kommentare geben kann. Man fühlt sich zu Hause in einer fairen Berichterstattung.

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  6. Mazel tov, 120 Jahre sollt ihr leben ! Und wir werden weiter kommentieren, auch wenn es manchen nicht gefällt. Ganz liebe Grüsse aus Paris (immer noch viel zu heiss !)

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    1. @Antonia
      Ja,nochmals 120 Jahre! Hast du Recht. Es sind soviel tolle Beiträge gebracht worden.
      O.T. Immer noch so heiß bei euch? Hier in Berlin geht es jetzt. Ich war auch ziemlich platt. Nachts dauernd wach,weil sooo warm.
      Liebe Grüße Manu 🙋🏻‍♀️

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  7. Herzliche Segenswünsche zum „Silbernen Jubiläum“ und DANKE für das, was Ihr tut!

    Ich grüße alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
    Heino

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  8. Faire und wahrheitsgemäße Berichterstattung ist wichtig, damit der einfache Mann und die einfache Frau sich ein realistisches Bild machen von aktuellen politischen Ereignissen. Nicht wahrheitsgemäße, manipulierende Berichterstattung vor allem untermalt mit grausamen Bildern kann dagegen zu gesellschaftlichen Unruhen führen. Wichtig ist aber auch, dass in Staaten viele Menschen gut lesen und schreiben können.

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  9. Man muss feststellen, dass die journalistische Darstellung Israels in allen Medien noch nie so schlecht und vorurteilsbeladen war wie zur Zeit. Welchen Anteil hat 25 Jahre Israel Netz daran? Wäre es ohne noch schlechter? Schlechter als heute geht es nicht.
    Ich bekrittele keine ausgefallenen Meinungen! Ein Missverständnis. Wenn man hier ein paar Monate lang mitliest, wir man aber feststellen, dass eigene, sachliche Kommentare oft nicht gezeigt werden, im Gegenzug aber wirreste religiöse Herleitungen, die aus Sicht vernunftbegabter Menschen sehr nach hinten losgehen. Nichtjüdischen Menschen ist die Tora nämlich ganz egal, wenn sie Maßnahmen der israelischen Regierung beurteilen. Die zahllosen religiösen Rechtfertigungen und Erklärungen hier sind ausnahmslos kontraproduktiv und unterkomplex. Wenn keine Sachargumente erwünscht sind, warum überlässt man dann nicht gleich alles Gott? Wozu die Plattform hier? Um Euch gegenseitig Bibelstellen zu zitieren, um dann festzustellen, dass Gott ohnehin alles zum Besten wendet ? Hat er ja auch schon während des Holocaustes und am 7. Okt. gemacht, wie einige hier offen sagen. Richtig? Das glauben übrigens auch alle Antisemiten und Nazis, aber das versteht ihr sicher gar nicht.

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