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Israelische Helfer nach Erdbeben im Katastrophengebiet

Ein israelisches Team fliegt nach dem Erdbeben für einen Rettungseinsatz in die Türkei. Auch aus Syrien kommt eine Anfrage.
Von Israelnetz

JERUSALEM / ANKARA (inn) – Nach dem verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist ein erstes Rettungsteam aus Israel im Katastrophengebiet eingetroffen. Die Helfer landeten am Dienstagmorgen am Flughafen Adana im Südosten der Türkei. Sie sollen sich an der Suche nach Überlebenden beteiligen. Auch ein israelisches Feldkrankenhaus ist im Rahmen der Operation „Ölzweig“ geplant.

Bereits wenige Stunden nach dem Beben der Stärke 7,8 hatte der israelische Außenminister Eli Cohen am Montagmorgen mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu (AKP) telefoniert und Hilfe angeboten. Dieser dankte dem Likud-Politiker und sagte, die Türkei wisse Israels Unterstützung zu schätzen. Seit dem vergangenen Jahr haben sich die beiden Länder nach mehrjährigen Spannungen wieder angenähert.

Direkte Anfrage aus Syrien

Doch auch aus Syrien, das keine diplomatischen Beziehungen zu Israel pflegt, kam eine Anfrage um Hilfe. Israel will ihr stattgeben. Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) teilte mit: „Ich habe angeordnet, dass Such- und Rettungsteams und Medikamente hingeschickt werden, entsprechend der Anfrage der türkischen Regierung. Das haben wir in aller Welt getan, und wir tun es auch in unserer Region. Da ebenfalls eine Anfrage eingegangen ist, vielen Opfern in Syrien zu helfen, habe ich auch dafür entsprechende Anweisungen erteilt.“

Im Zusammenhang mit der Anfrage aus Syrien war die Rede von nicht näher genannten „diplomatischen Quellen“. Das israelische Wirtschaftsmagazin „Globes“ fand heraus, dass die Bitte tatsächlich nicht von internationalen Hilfsorganisationen gekommen sei, sondern direkt aus Syrien. Wie genau Israel in dem befeindeten Nachbarland helfen kann, ist allerdings noch unklar.

Netanjahu bekundete der Türkei am Montag im Namen der israelischen Bürger seine Anteilnahme. Staatspräsident Jitzchak Herzog erklärte, er sei „zutiefst betrübt über diese enorme Katastrophe, die die Türkei infolge des Erdbebens letzte Nacht befallen hat“. Seine Beileidswünsche gingen an Präsident Recep Tayyip Erdogan und das türkische Volk wegen des Verlustes von Menschenleben und der Zerstörung von Lebensgrundlagen. Israel stehe zum Helfen bereit, ergänzte Herzog laut einer Mitteilung des Präsidialamtes.

Erdstöße bis Grönland zu spüren

Das erste Erdbeben mit der Stärke 7,8 auf der Richterskala hatte sich am Montag um 4.17 Uhr Ortszeit ereignet. Das Epizentrum lag zwischen den türkischen Städten Kahramanmaras und Gaziantep. Die Erschütterungen waren nicht nur in Israel, sondern auch bis Grönland zu spüren. Am Nachmittag folgte ein weiteres Beben mit der Stärke 7,5. Auch am Dienstag gab es Erdstöße. Viele Menschen im Katastrophengebiet verbrachten die Nacht trotz eisiger Kälte im Freien. Gefrierender Regen und Minusgrade erschweren die Rettungsarbeiten.

Bislang sind mehr als 5.000 Todesfälle bestätigt. In der Türkei ist von mehr als 14.000 Verletzten die Rede, in Syrien wurde deren Zahl am Dienstagmorgen mit 3.411 angegeben. Fast 6.000 Gebäude wurden zudem laut Berichten zerstört. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet damit, dass die Opferzahl auf bis zu 20.000 steigen könnte. In der Türkei sind auch syrische Flüchtlinge von der Katastrophe betroffen.

Es ist das stärkste Erdbeben in der Türkei seit dem Jahr 1939. Damals forderte ein Beben der Stärke 7,8 in der Provinz Erzincan 33.000 Todesopfer. (eh)

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63 Antworten

  1. Es ist selbstverständlich, dass man bei solchen Naturkatastrophen vorurteilsfrei hilft. Weniger selbstverständlich (und ärgerlich!) finde ich allerdings, dass man meint, es sein bei der Ankunft erst mal das Wichtigste, sich mit der Fahne seines Landes zu einem Gruppenfoto auszustellen und fotografieren zu lassen. Dadurch wird (lebens)wichtige Zeit zum Auffinden Überlebender für reine Propagandazwecke vertan. Israels Hilfe für die vielen Opfer in der Türkei und gegebenenfalls auch in Syrien können keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass die „normale“ Politik Israels in der Region das Internationale Völkerrecht mit Füßen tritt.

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    1. Große Gruppe. Wieviel Helfer hat die PA geschickt? Vielleicht möchten Sie uns an Ihren Erkenntnissen teilhaben lassen?

      Israel ist bei jeder Katastrophe immer eines der ersten Länder, die vor Ort sind. Wo ist eigentlich Deutschland? Inzwischen angekommen oder noch in der Luft? Da können die Israelis wahrscheinlich hundert Bilder machen bis ihr Flugzeug ausgeladen ist und sie die Arbeit aufnehmen können.

      Aber Hauptsache, Sie konnten mal wieder ein bisschen hetzen.

      Wie wäre es, wenn Sie nach Syrien fliegen würden, da ist jede helfende Hand notwendig. Auch Ihre könnte man brauchen und wenn es nur in der Suppenküche wäre. Sie kennen sich doch aus in Syrien, also los, Herr Luley, Arbeiten.

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      1. Liebe Christin, eine CDU Abgeordnete sagte vorhin in den Nachrichten, dass ISAR Germany und Israel als erste vor Ort waren.
        Kennen wir aus vielen Krisengebieten.
        Griechenland gleich danach, trotz Spannungen mit Erdogan.
        In den Syrischen Teil ließ Erdogan noch niemand durch. Vor 2 Wochen bombardierte er dort noch. Mittags schickte er Soldaten. Für was? Das Problem dort ist IS und andere
        Gruppierungen. Assad hat den Bürgerkrieg verschuldet. Die Flucht. Die Armut. In Damaskus lebten sie wie die Made im Speck.
        Wir waren damals in Kobane und Aleppo. Du weisst. Schwieriges Gebiet. Israel wird helfen.
        Schließlich wurden in Israel mehr als 6000 syrische Kinder damals operiert. Herzpatienten. Kamen übern Golan.
        Die“ Spinner“, die hier negativ schreiben, rühren keinen Finger…nur auf Tastatur.
        Hab einen gesegneten Abend.
        Nachtrag:
        Die UN wird in den nächsten Tagen Zelte schicken. Seltsamer Verein. Heute ist es eisig kalt dort.
        Da muss ich USA loben, die sind auch in Katastrophen gut ausgebildet wie IL. Wissen direkt, dass die ersten 72 Stunden zählen.

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        1. Sind sie eigentlich immer. Zum einen liegt Israel so ziemlich in Mittelpunkt der Erde, d.h. sie sind zentral gelegen und daher immer schnell. Und es sind Kräfte, die immer bereit sind. Diese Einsatzgruppe gehört zur Armee. Das ist Stand by. Andere Länder müssen oft auf ihre Ehrenamtlichen und nur nebenberuflich tätigen zurück greifen, das braucht Zeit. Und die, die wirklich Hauptamtlich dies machen, sind einfach nicht so strukturiert. Und das braucht dann halt etwas mehr Zeit.

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        2. Leider falsch. Als erstes waren tatsächlich die Russen in Syrien vor Ort, da sie dort ohnehin stationiert waren.
          Soweit ich die internationale Presse verfolgt habe, waren die Schweizer bereits einen ganzen Tag vor Deutschland mit Helferteams, Ärzten und Suchhunden vor Ort. Und auch China, Japan, Malayssia und Indien waren vor uns da.

          In Deutschland sind viele Meldungen sehr, sehr einseitig und lässt den Anschein aufkommen, dass Deutschland die Hauptlast und Hauptaufgabe bei der Rettung und Bergung trägt.
          Tatsächlich ist Deutschland aber gerade mal mit ca. 200 Helfern von über 60.000 Hilfskräften vor Ort und wir sind auch nur ein kleines Rädchen bei den über 75 Ländern, die dort unterstützen.

          Diese Bilder der Hilfstrupps werden von jedem Land bei Abreise daheim und Ankunft vor Ort gemacht. Das ist obligatorisch und hat nichts mit Selbstdarstellung zu tun. Sie dienen, um festzustellen ob ein ggfs. vermisster Retter überhaupt mit eingereist ist oder versehentlich am Heimatflughafen zurück blieb.
          Das hat rein gar nichts mit Selbstdarstellung zu tun, sondern dem Schutz der Helfer.

          Es hat mich berührt, dass Israel seinerseits die Ressentiments überwindet und hilft. Noch mehr würde es mich freuen, wenn sie auch Hilfe nach Syrien schicken. Es traf, wie immer, diejenigen, die am wenigsten für die politischen Verhältnisse und die Zerwürfnisse können.
          Ob wir wollen oder nicht, wir Menschen kommen letztlich nicht ohne einander aus und dementsprechend sollten wir uns auch alle verhalten.

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          1. @ Weltenbürger

            „Leider falsch. Als erstes waren tatsächlich die Russen in Syrien vor Ort, da sie dort ohnehin stationiert waren.
            Soweit ich die internationale Presse verfolgt habe, waren die Schweizer bereits einen ganzen Tag vor Deutschland mit Helferteams, Ärzten und Suchhunden vor Ort. Und auch China, Japan, Malayssia und Indien waren vor uns da.“
            Welche „internationale Presse“ verfolgen Sie?
            Die Schweizer waren also einen ganzen Tag vor den Deutschen und den Israelis die ungefähr zeitgleich ankamen vor Ort.??

            Am Montag dem 6.2.2023um 01:17:36 UTC begann eine Serie starker Erdbeben. Das Initialbeben hatte eine Momentmagnitude von 7,8. Das Epizentrum lag 30 km west-nordwestlich der Millionenstadt Gaziantep

            41 Helfer, sieben Hunde, zwei Sicherheitsleute und 14 Journalisten steigen MONTAGNACHT in einen Charterflug nach Gaziantep, Mitten in das Epizentrum des Erdbebens in der Türkei. Um 23 Uhr sollte der Flieger in Köln-Bonn starten, nur noch Maschinen mit Helfern und Hilfsgütern dürfen auf dem Flughafen in der Südost- Türkei landen. Die Helfer aus ganz Deutschland sitzen in einer dieser Maschinen, die Dienstagfrüh um 6.48 Uhr am Flughafen Gaziantep landet, die Israelis kamen auch Dienstagfrüh an.
            Wenn die Schweizer einen Tag früher als die Deutschen und Israel vor Ort waren, wären sie 4 Stunden nach den ersten Erdstössen im Katastrophengebiet gewesen, was doch mehr als unwahrscheinlich ist.
            Das China, Japan and Malaysia vor den Deutschen und Israelis vor Ort waren, habe ich auch nirgendwo gelesen.
            Kommt wohl darauf an, welche „ Presse“ man liest.

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      2. Es wird viel zu wenig erwähnt was Israel bei Katastrophen in aller Welt geleistet hat sie sind immer an erster Stelle um Hilfe stellung zu geben und mit medizinischen Ausrüstungen zu helfen, so auch mit vielen Helfern die vor Ort unmenschliche Leistungen gebracht haben und noch bringen wohl Syrien nicht das Land ist das wohlwollend auf Israel sieht helfen sie sofort uneingeschränkt politischer Ereignisse denn Hilfe suchenden hochachtungsvolle Gedanken gehört Israel Gerlinde teuberkrause

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      3. @ Christin

        „Israel ist bei jeder Katastrophe immer eines der ersten Länder, die vor Ort sind. Wo ist eigentlich Deutschland? Inzwischen angekommen oder noch in der Luft? Da können die Israelis wahrscheinlich hundert Bilder machen bis ihr Flugzeug ausgeladen ist und sie die Arbeit aufnehmen können“
        Nicht nur das du dein eigenes Land diskreditierst, und hier von Dingen fabulierst, von den du keine Ahnung hast, schreibst du hier auch noch Unwahrheiten

        41 Helfer, sieben Hunde, zwei Sicherheitsleute und 14 Journalisten steigen MONTAGNACHT in einen Charterflug nach Gaziantep, Mitten in das Epizentrum des Erdbebens in der Türkei. Um 23 Uhr sollte der Flieger in Köln-Bonn starten, nur noch Maschinen mit Helfern und Hilfsgütern dürfen auf dem Flughafen in der Südost- Türkei landen. Die Helfer aus ganz Deutschland sitzen in einer dieser Maschinen, die Dienstagfrüh um 6.48 Uhr am Flughafen Gaziantep landet. Die Helfer gehören zu den 170 Mitgliedern von ISAR Germany, 2003 gegründet. Die Organisation half schon in 20 Krisengebieten, auch beim Horror-Tsunami von 2004 im Indischen Ozean, als 230 000 Menschen starben. ( FAZ)

        In der Türkei ist am Dienstagmorgen auch eine Hilfsdelegation aus Israel eingetroffen, um bei der Suche nach Überlebenden zu unterstützen. Auch für das Nachbarland Syrien kündigte Israel Hilfe an, obwohl sich beide Länder offiziell im Krieg befinden. (RND) Würde ich mich auf dein Niveau begeben, würde ich jetzt schreiben „Die Deutschen waren schon vor Ort, als die Israelis noch Bilder machten“

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    2. @Björn Luley: Ehrlich gesagt bin ich ziemlich sicher, dass bei einem offiziellen Einsatz so ein Bild quasi zur Agenda dazu gehört. Das ist ganz normales Protokoll. Wenn Deutschland, oder irgendein anderes Land Einsatzkräfte schickt, wird das genau so passieren. Verstehe ich jetzt nicht ganz, dass Sie sich daran aufhängen.

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        1. Lieber Sam, ich war nicht nur einmal in Sachen Hilfeleistung unterwegs, und Sie?
          Sie können ja Herrn Luley unterstützen.In Syrien.

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          1. @Christin:
            Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. Die lautete:Sind SIE schon unterwegs? Bevor sie sich anmaßen Andere loszuschicken, sollten sie sich erstmal selbst auf den Weg machen. Sind sie unterwegs? Falls nicht,ist ihre Auffordrung an Anderer einfach nur unverschämt.

            @Israelnetz:.Stellen Sie bitte meinen Kommentar jetzt ein und nicht nur die widerlichen Hetzen und Unterstellungen von Christin und ihrer Freundin Maria

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        2. Christin hat in ihrem Leben unzähligen Menschen geholfen.
          Was soll das?
          Und sie unterstützt immer und immer wieder.
          DANKE, Christin

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          1. Oh ja, danke. Wie du auch. Die, die hier so abfällig schreiben, sollten erst mal in die Welt hinaus und ihren Betrag leisten. Mit Luley, ich helfe dir, ist der Welt nicht geholfen.

            Du hast auch viel erlebt und ich weiß für welche Organisation du da gearbeitet hast und das auch ehrenamtlich. Auch wir waren unterwegs in Gebieten, in denen gerade das Militär geputscht hat und wir alle 10 Min von Militär angehalten wurden. Wo Islamisten ihr Unwesen trieben. Wir haben uns mit Drogenhändlern auseinandergesetzt, nachdem ihr Auto in der Flut abgesoffen war und sie das Nachtlager in der Wüste mit uns teilen mussten. Wir haben uns vor dem Geheimdienst eines afrikanischen Landes in Sicherheit bringen müssen (die Typen trugen damals alle noch Uniform und als solche zu erkennen), zum Glück hatte er gerade die richtige Menge an Alkohol intus, so dass er uns nicht wirklich gefährlich werden konnte. Und so weiter und so weiter.

            Frage mich, was Sam da geleistet hat oder Luley. Große Klappe und nichts dahinter. Aber den israelischen Einsatz verunglimpfen, das können sie. Widerlich.

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    3. Hauptsache wieder Kritik an Israel. Sie können es nicht lassen, Israel zu geisseln.
      Im Übrigen , wo wird das Internationale Völkerrecht nicht mit Füssen getreten ?

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    4. Es ist auch bei einem normalen Autounfall normal, vorurteilsfrei und selbstlos zu helfen. Tatsächlich müssen aber Palästnenser, die Juden in solchen Fällen geholfen haben, um ihr Leben fürchten – weil sie von den eigenen Leuten bedroht wurden.
      Also doch nucht so normal – zumindest bei gewissen Gruppen.
      Aber wenigstens habenSie Ihr Plansoll an täglicher Hetze erfüllt.

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    5. Sie finden immer Haar in der Suppe. Würdigen doch ein guten Willen und schlagen sie kein Kapital aus so ein schreckliches unglück. Zumindest dieser Mall. Oder ist das bei ihren Hass aus Israel noch möglich. ?

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    6. Es ist bemerkenswert, wie mein kurzer Kommentar offenbar vorhandene Ressentiments und Vorurteile zum Ausbruch bringen, nur weil man nicht in der Lage ist, richtig zu lesen!
      Ich habe mit keinem Wort die Hilfe Israels für die Erdbebenopfer in der Türkei und gegebenenfalls sogar in Syrien in Abrede gestellt. Was ich kritisierte war nur, dass offenbar das Gruppenfoto mit Israelflagge bei Ankunft in der Türkei wichtiger war, als ein sofortiges Weiterfahren zu den Verschütteten und Verletzten. Bei solchen Rettungsaktionen kommt es – zumal bei winterlichen Wetterverhältnissen – um jede Minute an.
      Dass solche internationalen Hilfsaktionen vor allem von Israel als PR-Aktionen ausgeschlachtet werden im Sinne von „Schaut her, so ist Israel!“, mag ja verständlich sein, kann aber – wie ich auch schrieb – nicht darüber hinwegtäuschen, dass Israel mit seiner Politik in der Region das Völkerrecht mit Füßen tritt. Dass diese Wahrheit von vielen hier gern unter den Teppich gekehrt wird, verstehe ich ja. Ich sehe meine Aufgabe aber darin, in diesem Forum immer wieder daran zu erinnern. Auch wenn dadurch manche Gift und Galle speien, weil sie eben nicht lesen können und nur das verstehen, was ich gar nicht geschrieben habe.
      Aber wie gesagt: Was A über B sagt, sagt mehr aus über A, als über B.

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      1. Die Verschlimmbesserung macht es nicht besser. Und wenn Sie noch so Gift und Galle spucken.

        Nochmal langsam zum Mitschreiben:

        Diese Bilder gibt es in jedem Land. Manche machen es vielleicht am Anfang, andere am Ende. Aber jede Hilfsorganisation macht diese Dokumentation. Vielleicht googeln Sie mal.

        Ein Flugzeug muss ausgeladen werden. Die Israelis pflegen nicht mit abgelaufenen Medikamenten oder vergammelten Klamotten. Da sind hochwertige Geräte drin. Die werden in Ruhe ausgeladen und dann an das Ziel gebracht, wo sie zum Einsatz kommen. Da sind auch die Türken involviert gewesen. Hätten die Israelis eine Kaffeepause einlegen sollen in dem Zeitraum? Aber schon klar, wäre egal gewesen, schließlich geht ja nichts ohne die Koordination durch die Amerikaner. Da muss man ja ohnehin warten, bis die gelandet und einsatzbereit. Ironie off. Ich fürchte, die Israelis brauchen niemand, der ihnen die Arbeit anweist. Die fangen einfach an. Und das ist auch gut so.

        Und Luley, es geht hier um die Rettung von Menschenleben. Und sie benutzen auch dieses Unglück, diese fruchtbare Tragödie mal wieder dazu gegen Israel zu hetzen. Schrecklich, wenn das das einzige Lebenziel ist, das man hat.

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  2. Toda raba, Israel.🇮🇱🇮🇱🇮🇱
    Ihr helft den Menschen, trotz ihren verleumderischen Regierungen.
    Kommt gesund zurück.
    Baruch HaShem.

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  3. Also neeeee, Herr Luley, wie es scheint, waren Sie noch nie bei einem Hilfe-Einsatz. Die angekommenen Helfer sind voller Elan, bei diesem Einsatz dabei zu sein und helfen zu dürfen. Sind Sie etwa neidisch, da nicht dabei zu sein. Was hält Sie auf? Christin trifft den Nagel mal wieder so richtig auf den Kopf. Nichts wie los Herr Luley. Arbeiten und helfen. Und wenn Sie nicht bei der israelischen Gruppe mitmachen wollen, dann sind Sie in einer anderen Gruppe herzlich willkommen, dort mitzumachen. – Aber lassen Sie bitte den helfenden Israelis die kleine Freude, nach ihrem Einsatz ein schönes Erinnerungsphoto mit nach Hause zu nehmen, um dieses ihrer Familie und ihren Freunden zu zeigen. Herr Luley, Sie würden das genau so machen. Also neeeee, Herr Luley, haben Sie das wirklich ernst gemeint; langsam glaube ich, Sie belieben zu scherzen. Ich selbst war 2013 im November dabei, als die Israelis 36 Stunden nach dem Super-Taifun auf den Philippinen, Insel CEBU gelandet sind und ausgepackt haben. Noch am selben Tag fingen sie an zu operieren. Die Israelis waren wirklich die schnellsten. Ich bin Zeuge. Auch dort war noch Zeit für ein Gruppenphoto. Das ganze kostete sogar mit „Fahnen-Apell“ wirklich nur 15-20 Minuten. Ich bin Zeuge. So viel Zeit muss sein, hochverehrter Herr Luley.

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    1. @Gottfried Reiser
      Aber lassen Sie bitte den helfenden Israelis die kleine Freude, nach ihrem Einsatz ein schönes Erinnerungsphoto mit nach Hause zu nehmen, um dieses ihrer Familie und ihren Freunden zu zeigen.
      Echt jetzt, ein schönes Erinnerungsfoto aus einem Katastrophengebiet?????
      Ich bin entsetzt.

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      1. Vielleicht googeln Sie mal nach dem Technischen Hilfswerk. Da finden Sie eine Bilderstrecke. Das Bild der Israelis wird mit Sicherheit auf der Homepage ihrer Organisation landen, da gehört es hin, denn hier informieren sich auch die künftigen Freiwilligen. Ist also gut investiert.

        Wollten Sie mit Ihren Kommentaren mal wieder Luley unterstützen, der immer mehr Gegenwind bekommt? Geht es Ihnen um Menschen in Not oder um Schadensbegrenzung für Luley?

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        1. @ Christin: Sie müssen endlich mal lernen das Gelesene zu verstehen .
          Wo genau ist jetzt ihr Problem Christin?Warum bringen sie auf meinen Kommentar hin, der nichts,aber auch gar nichts mit Herrn Luley zu tun hat diesen trotzdem ins Spiel? Und warum soll ich was googeln das nichts, gar nichts mit meiner Aussage zu tun hat?
          Noch einmal: Schöne Erinnerungsphotos mache ich im Urlaub und zeige sie meiner Familie und meinen Freunden. Bilder aus einem Krisengebiet mit mittlerweile mehr als 5000 Toten nenne ich nicht schöne Erinnerungsphotos . Das ist einfach nur widerlich.

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          1. An Sam gerichtet: Leute die absichtlich falsch verstehen wollen, denen muss man das eben genauer erklären. Selbstverständlich meinte ich ein schönes brauchbares Photo, welches man dann in einem Album aufbewahren und immer wieder anschauen kann. Unschöne Photos klebt man sowieso nicht in ein Album. Selbstverständlich konnte ich niemals ein Photo meinen, das die schlimmen Geschehnisse eines Krisengebietes dokumentiert. Auch für SAM gilt, dass man zu geplanten Rettungsarbeiten auch die nötige Freude mitbringen muss, die jedem die Kraft gibt, das, was nicht schön ist, durchzustehen. Immer wieder gilt: Die nötige Kraft, Allerschlimmstes unbeschadet durchzustehen, wird nur aus Freude geschöpft. Und wenn SAM das unbedingt falsch verstehen will, dass da zu Beginn der Arbeit auch ein schönes Photo gemacht wird, dann soll SAM dies auch so verstehen wie er gerne will. Es sei ihm gegönnt. Hauptsache ist doch bei solchen Leuten wie SAM und ähnlichen, dass sie innerlich höchstbefriedigt jede Möglichkeit wahr nehmen, um ihrem hasserfüllten Herzen Luft zu verschaffen. Mehr ist das nicht.

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      2. Sie haben keinen Anstand.
        ISAR ist sogar mit Journalistenteam gereist gestern ab BRD.

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        1. @Am Israel Chao
          Ich persönlich habe kein Problem mit dem Foto des Israelischen Teams.
          Zwischen einer Journalistischen Berichterstattung aus einem Katastrophengebiet und einem Erinnerungsfoto besteht aber doch ein Unterschied. Findest du nicht auch?

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        2. Ja, und es geht auch nicht um ein Touristenbild. Das was wir hier sehen ist ein Bild einer Organisation, die hilft und dies dokumentiert. Hier ist kein Urlaubsfoto entstanden. Da werden mit Sicherheit auch während der Hilfseinsätze Fotos gemacht, um die Arbeit zu dokumentieren. Sieht man übrigens auch auf der Seite der Technischen Hilfswerks. Da scheint es kein Problem zu sein, sind ja Deutsche. Wenn es die Israelis machen ist es allerdings ein Verbrechen. Zumindest wenn es nach BL und seinen Rekruten geht. Um zu Hetzen ist denen ja nichts zu schade.

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      3. @ Sam

        Ehrlich, maches Mal glaube ich uns Deutschen beim Verdummen förmlich zusehen zu können …

        Dieses „Erinnerungsfoto“ wird von allen Ländern – auch Deutschland – gemacht und dient dem Schutz der Helfer.
        Es wird eines vor dem Abflug und eines bei Ankunft im Land gemacht.
        Sollte ein Helfer verschüttet gehen oder vermisst werden reicht ein Blick auf die Bilder um sicherzustellen, dass dieser überhaupt mit eingereist ist und nicht doch im Trubel am heimischen Abflughafen vergessen wurde.
        So werden keine unnötigen Kräfte vergeudet.
        Diese Praxis ist seit mehr als 50 Jahren – weltweit – üblich!
        Wie kann man sowas nicht wissen?

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        1. @ Weltenbummler
          Wären sie bitte so freundlich mir die genaue Stelle zu zeigen wo ich geschrieben habe dass es mich stört dass es dieses Bild gibt???? Oder aus welchem Grund versuchen sie mir zu erklären warum dieses Bild existiert?
          Zur Erinnerung hier nochmals die Aussage von Herr Reiser:
          Aber lassen Sie bitte den helfenden Israelis die kleine Freude, nach ihrem Einsatz ein schönes Erinnerungsphoto mit nach Hause zu nehmen, um dieses ihrer Familie und ihren Freunden zu zeigen. 
          Mein Kommentar:
          Echt jetzt, ein schönes Erinnerungsfoto aus einem Katastrophengebiet?????
          Ich bin entsetzt.
          Der etwas wirre Text von Christin:
          Vielleicht googeln Sie mal nach dem Technischen Hilfswerk. Da finden Sie eine Bilderstrecke. Das Bild der Israelis wird mit Sicherheit auf der Homepage ihrer Organisation landen, da gehört es hin, denn hier informieren sich auch die künftigen Freiwilligen. Ist also gut investiert.
          Wollten Sie mit Ihren Kommentaren mal wieder Luley unterstützen, der immer mehr Gegenwind bekommt? Geht es Ihnen um Menschen in Not oder um Schadensbegrenzung für Luley?

          Mein Kommentar dazu:
          Noch einmal: Schöne Erinnerungsphotos mache ich im Urlaub und zeige sie meiner Familie und meinen Freunden. Bilder aus einem Krisengebiet mit mittlerweile mehr als 5000 Toten nenne ich nicht schöne Erinnerungsphotos . Das ist einfach nur widerlich.
          Jetzt Weltenbummler bin ich auf ihre Antwort, die ich hoffentlich bekommen werde, gespannt.

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        2. @Weltenbürger
          Dieses Foto wurde also gemacht, um beim Abflug sicher zu stellen, dass die Einsatzkräfte vollzählig sind? Wie muss ich mir das vorstellen, schreitet der Gruppenführer mit dem Foto die Front ab, und vergleicht die Gesichter der Anwesenden, mit denen auf dem Foto? Wissen Sie Überhaupt was Sie hier für einen Unsinn schreiben? Ich war bei der Bundespolizei, und bei dem Einsatz beim Elbhochwasser 2006 dabei. Die Hundertschaftsführer und Zugführer waren durch Namenslisten und nicht durch Fotos darüber informiert , ob die eingesetzten Beamten noch vollzählig waren, oder auch nicht. Das ist bei den Israelis auch nicht anders. Dann schreiben Sie, die Schweizer waren einen” ganzen Tag “ vor den Deutschen im Katastrophengebiet , dass müsste dann Montagmorgen gewesen sein
          Dann ist die nachfolgende Meldung des SRF wohl falsch

          „Am vergangenen Montagabend ist die Schweizer Rettungskette in die Türkei aufgebrochen, um bei der Erdbebenkatastrophe zu helfen. Seither steht das Team fast ununterbrochen im Einsatz. Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger ist es, Opfer lebend aus den Trümmern zu bergen. Der Leiter der Rettungskette, Sebastian Eugster, berichtet, wie er und die rund 80 Beteiligten den Einsatz erleben.“

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    2. @ Gottfried Reiser

      Nichts liegt mir ferner als die Professionalität der Israelischen Rettungsteams zu schmälern. Man sollte jedoch die Kirche im Dorf lassen. Sie schreiben „ Ich selbst war 2013 im November dabei, als die Israelis 36 Stunden nach dem Super-Taifun auf den Philippinen, Insel CEBU gelandet sind und ausgepackt haben. Noch am selben Tag fingen sie an zu operieren. . Die Israelis waren wirklich die schnellsten“Ist es nicht so, dass die Helikopter der USS „ George Washington „ die ersten waren, die das Katastrophengebiet überhaupt erreichten?

      Mit der Ankunft des US-Flugzeugträgers und seiner Begleitschiffe kam die Katastrophenhilfe überhaupt erst ins Rollen!

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      1. Ach je, man sollte nun nicht „Erbsen zählen“. Der US-Flugzeugträger kam auf jeden Fall einige Tage nach den Israelis an und parkte weit draußen vor der Küste im Süden der Insel Samar. Von dort haben dann Hubschrauber und Transportflugzeuge sich erst mal um den völlig zerstörten Flughafen von Tacloban gekümmert und haben erst mal die dort schreienden ca. 6000 Menschen weggeholt, eh sie überhaupt anfangen konnten, Kleinarbeit im Rettungswesen zu leisten. Die Helfer der USS George Washington waren wirklich nicht die ersten. Das konnte bei der Anfahrt und Manövrierung zeitlich auch gar nicht sein. In der Tageszeitung Manila-Inquierer war schwarz auf weiß zu lesen, wie glücklich die Cebuanos waren, dass die Israelis trotz weiter Anreise die ersten waren, die anfingen, Verletzte zu operieren und in der ersten halben Stunde nach Öffnung des Zelt-Spitals gleich drei oder 4 Kinder zur Welt zu bringen und zu versorgen, womit die Kirche im Dorf bleibt.
        Die Israelis kamen von Westen weit entfernt von der Landungsstelle der Amerikaner und hatten einen noch intakten Flughafen auf Lapu-Lapu-Island bei Cebu zur Verfügung und begannen dann per Hubschrauber weiter im Norden von CEBU-Mandaue ein Rettungszentrum zu errichten, wo die Amerikaner gar nicht hinkamen. Jeder hatte seine Aufgabe: die Amerikaner sorgten sich um die landesweite Logistik, die Menschen auszufliegen und die Israelis arbeiteten zusammen mit Ärzte ohne Grenzen im Gesundheitsbereich. Langgsam wirds wirklich aufregend, fortwährend gegen Israel hetzende Menschen anzukommen.

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        1. @ Gottfried Reiser
          Sie schreiben hier so einen Nonsense, und mir unterstellen Sie Hetze gegen Israel??
          Nachfolgend eine Pressemitteilung der US-Regierung aus jenen Tagen.

          „Noch bevor der Sturm Land erreichte, begannen die Vereinigten Staaten damit, mögliche Unterstützung für die Reaktion der Philippinen zu koordinieren. Ministerien und Behörden in Washington und unsere Botschaft in Manila standen in den Tagen vor dem Sturm in engem Kontakt. Unsere Botschaft hat eine Warnmeldung für amerikanische Bürger herausgegeben und USAID hat ein Disaster Assistance Response Team (DART) in das Gebiet entsandt. US-Marines auf den Philippinen gehörten zu den ersten, die reagierten, indem sie C-130 und MV-22 Ospreys einsetzten, um Hilfsgüter nach Tacloban und in andere schwer betroffene Gebiete zu transportieren. Die USS George Washington Carrier Strike Group traf am 4 November auf den Philippinen ein und hat mit ihren 21 Hubschraubern dazu beigetragen, Such- und Rettungsaktionen auszuweiten, medizinische Versorgung zu leisten und Hilfsgüter zu liefern. Darüber hinaus hat das US Pacific Command in Camp Aguinaldo eine von Humanitäre Hilfe und Katastrophenhilfe zertifizierte Joint Task Force eingerichtet. Ein gemeinsames Kontingent von mehr als 850 Militärangehörigen befindet sich derzeit auf den Philippinen an Land. Zwei US-Amphibienschiffe – die USS Ashland und die USS Germantown – sind derzeit auf dem Weg zu den Philippinen, nachdem sie Elemente der 31Marine Expeditionary Unit in Okinawa, Japan, und wird schwere technische Ausrüstung wie Baggerlader, Muldenkipper mitbringen „

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          1. Das macht Sinn, zumal die Amerikaner in der Region präsenter sind als die Israelis .Das mit den Helikoptern verstehe ich auch nicht.

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        2. @ Gottfried Reiser
          Das hier finde ich besonders interessant
          „Die Israelis kamen von Westen weit entfernt von der Landungsstelle der Amerikaner und hatten einen noch intakten Flughafen auf Lapu-Lapu-Island bei Cebu zur Verfügung und begannen dann per Hubschrauber weiter im Norden von CEBU-Mandaue ein Rettungszentrum zu errichten, wo die Amerikaner gar nicht hinkamen“
          Woher hatten die Israelis die Hubschrauber? Haben Sie die aus Israel mitgebracht, oder wie muss ich mir das vorstellen.?🙈
          Noch etwas zum Schluss, die US-Streitkräfte, insbesondere das USMC ist in der Lage an 98 Prozent der Strände auf diesem Planeten Amphibische Landungen durchzuführen. Und es ist für die Marines schon mal überhaupt kein Problem mit ihren MV-22 Ospreys auch die entlegenen Gebiete zu erreichen Soviel zu dem Unsinn „ wo die Amerikaner gar nicht hinkamen

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          1. Das was ich gesehen habe, habe ich gesehen. Zu den Fragen sei gesagt: Das waren die ohnehin ständig auf dem Flughafen von Cebu stationierten philippinischen Hubschrauber. Grundsätzlich halte ich von Hajo weitaus mehr, als dass er mit einer derart sachfremden Frage kommentiert.
            Und dann dürfen mir die Leser gerne abnehmen, dass die Israelis bereits Babies auf die Welt gebracht haben, als die 6000 schreienden Menschen noch lange nicht vom zerstörten Flughafen Tacloban weg in Sicherheit gebracht waren. Das war zeitlich einfach nicht möglich, auch wenn die Amerikaner die genannten Vorbereitungen auf Grund der Wetterberichte gut getroffen haben. Gerne sende ich Ihnen eine Menge Photos. Ich habe 23 Jahre direkt in Tacloban Stadtteil V&G gelebt. Mein Haus ist auch geflogen. Ich war mitten drin im Elend und verfüge über absolut aussagekräftige Berichte. Von ca. 3200 öffentlichen Angestellten der 300.000-Einwohner-Stadt und Region Tacloban haben sich nach Ablauf der Massenbeerdigungen noch genau 72 Überlebende wieder zum Dienst gemeldet. Die Stadt-Verwaltung war lahm gelegt. Von meinen lieb gewordenen Straßenkindern habe ich kein einziges mehr gesehen. Also bitte.

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          2. @ Gottfried Reiser
            Was gibt es an der Pressemitteilung der US-Regierung nicht zu verstehen?
            Sie wollen mir also ernsthaft weismachen , dass die Israelis schneller vor Ort waren, als die auf den Philippinen stationierten U.S. Marines?
            Jetzt mal im Ernst, wollen Sie mich auf den Arm nehmen?.Die Israelis sind also mit Helikoptern der Philippinischen Army in das Katastrophengebiet, wo die Amerikaner nicht hinkamen, geflogen?
            Nun, ein befreundeter Offizier, der mit dem U.S Army Corps of Engineers von Anfang im Einsatz war ,erzählte mir, dass einzige was noch geflogen ist, waren die Helikopter der U.S Navy, des Marine Corps und die C130 der Südkoreanischen Luftwaffe.
            Dazu passt auch ein Bericht der Army Times aus jener Zeit „Als amerikanische Frachtflugzeuge undMilitärhubschrauber über den Himmel über die Stadt rasten und dringend benötigte Vorräte an die Taifunüberlebende n transportieren,arbeiteten philippinische Soldaten mit dem Wenigen, was sie hatten-und verließen sich auf Motorräder und Boote, um Nachrichten zwischen dem Provinzhauptquartier der Army und den betroffenen Gebieten zu übermitteln „

            Da war sicher damit begründet , dass die philippinische Army ihre Helikopter den Israelis überlassen hatte.

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        3. Ja, Gottfried, man sollte dringend den Israelis empfehlen, dass sie warten bis die Amerikaner da sind, Ironie off.

          In einem anderen Fall, ich weiß nur nicht mehr ohne mein Archiv zu durchsuchen, kamen die Israelis auch als erstes an. Sie haben schon einen Tag gearbeitet, als die Franzosen landeten und die Führungsrolle beanspruchten. Da hat man ihnen erklärt, die Israelis waren die ersten, machen einen Superjob und die Führung haben sie.

          0
          1. „Ja, Gottfried, man sollte dringend den Israelis empfehlen, dass sie warten bis die Amerikaner da sind, Ironie off. »
            Ach Christin die Amerikaner waren schon lange da
            Wie heißt es in der Pressemitteilung der US -Regierung ? 
            « US-Marines auf den Philippinen gehörten zu den ersten, die reagierten, indem sie C-130 und MV-22 Ospreys einsetzten, »
            Bevor du hier einen solchen Nonsense schreibst sollest du versuchen zu kapieren was ich geschrieben habe. Und das ist jetzt keine Ironie

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          2. @ Christin
            Nichts gegen Ihre sogenannte Ironie ,aber in diesem Fall ist sie völlig unangebracht. Warum sollten die Israelis warten bis die Amerikaner da sind, wo die Amerikaner doch Truppen auf den Philippinen stationiert haben?

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  4. Es ist schon eine Schande, wenn jemand hier nichts Besseres zu tun hat, als das effizient und selbstverständlich helfende Israel zu verleumden und dagegen zu hetzen.
    Israel hilft und behandelt immer wieder in aller Welt, wenn Hilfe benötigt wird, ja sogar verletzten Familien von Todfeinden hat es immer wieder geholfen. So reagiert es auch jetzt auf den Hilferuf aus Syrien.
    Israel bricht nicht das Völkerrecht. Das tun vielmehr verbrecherische Gegner, die sich hinter Zivilisten verstecken und gezielt in Kauf nehmen, dass deren Leben gefährdet oder sogar ausgelöscht wird.
    Am Israel Chai!

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  5. Shalom,Ja unser Luley!!!Als erster heute ein Kommentar!Natürlich lestern über Israel.Warum fliegt er nicht schnell nach Syrien um zu helfen.Er kennt ja Syrien und Lebanon.War ja schon öffters dort.Er ist aber nicht bei UNWas machte er wohl da???.(Info aus zuverlässiger Quelle) AM ISRAEL CHAI Avi

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    1. Hat für das Goethe-Institut gearbeitet. Und viel zur Völkerverständigung beitragen. Lt.seiner eigen Aussage hat er einen Film vorgeführt, der dies bewerkstelligen sollte. Auf Schindlers Liste hat er verzichtet, dafür eine Doku genommen, mit der man sagen konnte, schaut wie böse diese Juden sind. Er sah es als völkerverständigend an.

      Schade, wenn man mit seinem Ruhestand nichts anders anfangen kann als gegen das jüd. Volk und den Staat Israel zu hetzen. Erbärmlich.

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  6. Ich denke, Avi, der Herr ist ja Rentner. Hat nichts mehr ausser Hetze auf Israelnetz und BDS Freunde.
    Möge es Dir gut gehen. Shalom
    Sorry@ Redaktion.
    Ich weiß, nicht persl. schreiben über andere.
    Es reicht mit dem Hetzer selbst im Leid und bei tausenden von Toten hört er nicht auf.

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    1. @Christin
      Sie sollten es unterlassen Menschen, die sie weder kennen noch irgendetwas von ihnen wissen, zu beurteilen. Ich bin seit zig Jahren für mehrere Hilfsorganisationen weltweit unterwegs. Ich mache es um Menschen in Not zu helfen, und nicht um mich hier oder in irgendwelchen anderen Foren damit zu brüsten. Ich habe es einfach nicht nötig. Sehr traurig dass sie und ihre Freundin es nötig haben.

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      1. @ Sam
        So sehe ich das auch.
        Da man in diesem Forum nicht sehen kann, wer einem Beitrag zustimmt, mache ich das immer explizit öffentlich.

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    2. Über die Mehrheit der Aussagen von Herrn Luley schüttele ich eher den Kopf; natürlich nicht über alle.

      Aber:

      Das wohlige „Bashing“ obig von einigen 125%tigen, das find ich eher zu gruseln.

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  7. @Eddie Jobson
    Gruselig ist angesichts von mittlerweile 11000 Toten ,ein euphemistische Umschreibung für diesen Nonsense hier lieberT
    Ich habe als ich in Japan stationiert war, die Zerstörung von Kobe gesehen, und wenn ich dann hier so einige „ Kommentare „ lese, kann ich nur noch mitleidig mit dem Kopf schütteln

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  8. Was für ein unterirdisches „Schauspiel“ hier!
    Wer hat den G…..n, wer war als erstes vor Ort, wer hat in seiner Vita die meisten Hilfseinsätze aufzuweisen, wer schreit am lautesten, wer beherrscht die Selbstbeweihräucherung am Besten und überhaupt und sowieso … .

    Übrigens hat Damaskus dementiert, Israel um Hilfe ersucht zu haben.

    Wir sehen vom gemütlich warmen Wohnzimmer mit dem Laptop auf den Knien unbeschreiblichem Leid ins Gesicht und in gebrochene Herzen und der allergrößte Teil der sich selbst überhöhenden KommentatorInnen streitet wegen eines an und für sich völlig unbedeutenden Fotos!
    Ich bin fassungslos.

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    1. Volle Zustimmung One!
      Es geht nicht nur darum Wer hat den G…..n, wer war als erstes vor Ort“
      Wenn ich das hier lese, sind die Israelis die einzigen die überhaupt professionelle Hilfe leisten Deutschland nimmt Journalisten mit, die UN liefert die Zelte zu spät usw . Dann wird diese Tragödie auch noch instrumentalisiert, um hier Persönliche Fehden auszutragen, mit Kommentaren, die unter die unter die Gürtellinie gehen

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  9. Inzwischen wurden bereits mehr als 20.000 Tote gemeldet, die Zahl wird sich noch erhöhen.
    Von den Verletzten, den Schwerverletzten, den Obdachlosen, den Mittellosen, den verwaisten Kindern, den Traumatisierten wird nicht gesprochen.

    Ich danke ALLEN Helfern vor Ort!
    Es spielt einfach keine Rolle woher sie kommen, sie helfen.

    25
  10. @ One
    Sie äußern sich wie Herr Steinmeier, der auch jetzt wieder seinen Senf dazu geben musste.
    Sie danken ALLEN Helfern vor Ort. In welcher Funktion maßen Sie sich das an?
    Wie kommen Sie zu der Behauptung „Von den Verletzten, den Schwerverletzten, den Obdachlosen, den Mittellosen, den verwaisten Kindern, den Traumatisierten wird nicht gesprochen“?
    Die Medien sind doch voll davon!

    1
    1. Johannes,
      ICH danke allen Helfern vor Ort.
      Was stört Sie daran??

      Warum sind die nach außen hin so Frommen so aggressiv???

      25
    2. Was hat der Dank von One an die Helfer, mit Steinmeier zu tun, „ der auch wieder seinen Senf dazu geben musste „? Im übrigen haben viele Regierungen der Türkei kondoliert , bzw. „ ihren Senf dazu gegeben „
      Womit haben Sie ein Problem?

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  11. Johannes, noch etwas zu Ihrem merkwürdigen „Vorwurf“:

    Ich habe nicht gelesen, was Herr Steinmeier sagte. Er ist BP und somit Staatsoberhaupt der BRD, Ihres Heimatlandes.
    Er darf und muss sich zu einer solchen Katastrophe und menschlichen Tragödie äußern.
    Ob Ihnen das passt oder nicht ist ohne Bedeutung.

    Ich habe den Eindruck, Sie empfinden kein Mitgefühl, bitte berichtigen Sie mich, falls ich mich täusche.
    Ja, die Medien sind voll- die Opfer und Betroffenen sind Muslime. Ist es das, was Ihr Herz so kalt lässt?

    Solche „Christen“ wie Sie treiben die Menschen von Gott weg.

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  12. Ist doch gut, dass die Helfer aus den verschiedenen Ländern ankommen und ihre Arbeit aufnehmen. Wenn sie sich zoffen würden, wer wo irgendetwas tun darf, wer die Erste Position innehat und wer die zweite, dritte oder vierte, wer vielleicht in der Stadt oder in jener seinen Dienst aufnimmt, wäre wahrscheinlich noch kein einziges Opfer gerettet.

    Wir sollten dankbar sein, dass es diese Hilfskräfte sind, die vor Ort sind und einfach nur helfen. Die sich nicht lange überlegen, einem Land zu helfen, egal wie die Staaten zu einander stehen. Die nicht erst nach der politischen Ausrichtung des Teams von neben an kümmern.

    Die sich nicht darüber aufregen, dass Frauen ein Kopftuch tragen oder kein Kopftuch tragen, dass einer vielleicht eine Kippa aufhat und der andere ein Kreuz um den Hals.

    Wir haben so viele Toten in der Region, wir sollten dankbar um jeden Geretteten sein.
    Ist es wirklich so wichtig, wer wann ein Foto macht? Wer mit Journalisten kommt oder wer zuerst da war?

    Wir haben Stand heute Nachmittag über 30.000 Tote. 30.000 Menschen, denen es egal gewesen wäre ob zwei oder fünf Hunde nach ihnen gesucht hätten oder welcher Typ der Helikopter war, der eingesetzt wurde. Sie hätten sich ganz einfach gefreut, lebend raus zu kommen. Es wäre ihnen auch egal gewesen, ob die Maschine mit den Helfern um 6:35 oder 7:35 gelandet ist. Hauptsache die Helfer hätten sie noch retten können. 30.000 Familien, die Menschen verloren haben, die sie liebten. Und die Zahl wird noch steigen.

    0
  13. Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Deshalb sind auch solche Sätze völlig unangebracht.
    „Israel ist bei jeder Katastrophe immer eines der ersten Länder, die vor Ort sind. Wo ist eigentlich Deutschland? Inzwischen angekommen oder noch in der Luft? Da können die Israelis wahrscheinlich hundert Bilder machen bis ihr Flugzeug ausgeladen ist und sie die Arbeit aufnehmen können“

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