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Israel und Libanon einigen sich bei Seegrenze

Von Israelnetz

Israel und der Libanon haben ein „historisches“ Abkommen zur Seegrenze erreicht. Das teilte Premier Jair Lapid am Dienstag mit. Die Vereinbarung werde Israels Sicherheit stärken und die Wirtschaft fördern. Zuvor hatte der libanesische Präsident Michel Aun getwittert: „Die endgültige Version des Angebotes stellt den Libanon zufrieden, kommt seinen Forderungen entgegen und wahrt sein Recht auf den natürlichen Reichtum.“ Auch die Hisbollah willigte ein. Israel und der Libanon hatten durch US-Vermittlung über die Seegrenze verhandelt. Die beiden Länder befinden sich offiziell im Kriegszustand. (eh)

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11 Antworten

  1. Gut so !

    Und als nächsten Schritt könnte man den seit 1948 (!) bestehenden Kriegszustand endlich aufheben.

    Wobei aus meiner gewiss nicht unparteiischen Sicht das weniger in Jerusalem behindert wird. Die gottverdammte Hisbollah ist im einstiegen „Libanon der Schweiz“ bekanntlich Staat im Staate… .

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    1. Warum „gottverdammte Hisbollah“? Nur weil sie die einzige militärische Institution ist, vor der Israel wirklich Angst hat? Israel ist nicht Gott!

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      1. Richtig erkannt, Herr Luley. Als Gott bezeichnet sich Israel nicht.

        Das machen vielmehr Ihre Freunde von der Hisbollah (=Partei Gottes).

        Übrigens ua in Ihrer Heimat Deutschland als Terrororganisation eingestuft.

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      2. Ach ja? Warum verkriecht sich Nasrallah immer in Schutzbunkern? Er hat doch wohl nicht etwa Angst vor den Israelis? Haben Sie nicht kürzlich behauptet, dass Israel Angst vor dem Iran hat? Können Sie sich mal entscheiden, was Sie eigentlich wollen?

        Übrigens: recherchieren Sie mal, was es mit den Ufos des Herrn Nasrallah auf sich hat, die er im letzten Krieg mit Israel gesehen haben wollte. Soviel zu Israel hat Angst vor der Hisbollah. Dem Krieg übrigens von dem Nasrallah anschließend sagte: Hätte ich gewusst wie die Israelis reagieren, hätte ich ihn nie begonnen. Vielleicht überlegt dass „Großmaul“ ja vor dem nächsten Krieg, den es vom Zaun bricht welche Auswirkungen der hat.

        Übrigens habe ich auf einer Ihrer Websites, von der Sie regelmäßig abschreiben, ohne es zu kennzeichnen gestern gelesen, dass die Betreiberin wohl die Lösung für das dt. Energieproblem hat: Russland liefert Gas und der Iran Energie. Welch Bedingungen der Iran dafür stellen würde, ist wohl jedem mit Verstand klar. Hilfe bei der Vernichtung des „zionistischen Gebildes“

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  2. FOLGENDER KOMMENTAR IST HEUTE u.a. in I.H. zu lesen…..Mehrere Organisationen haben angekündigt, Lapids Schritt vor Gericht anzufechten, da er als Chef einer Übergangsregierung kein Mandat habe, solche Gas-Feld-Entscheidungen zu treffen, und dass eine Entscheidung über die Gestaltung der Grenzen Israels per Gesetz ein nationales Referendum erfordere. Und: der offizielle Kriegszustand ist auch nicht wirklich ein idealer „Boden“ für Abkommen.

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  3. Kann auch nur sagen: Gut so! Nur mit der Hisbollah sich einigen ist aber immer ein Risiko. Möge es Gott schenken, dass beide Seiten profitieren.

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  4. Lassen Sie Gott aus dem Spiel! Die Vermischung von Religion mit Politik bringt immer Unglück!

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      1. Meiner Meinung nach hatte das letzte große weltweite Unglück – der 2. Weltkrieg – ebenso wie der 1. Weltkrieg – sehr wenig mit Religion zu tun, ebenso der Koreakrieg, der Vietnamkrieg, die Golfkriege u.v.m.
        Religion lässt sich nicht aus der Politik heraushalten, da JEDER seinen Glauben mitbringt. Sei er Atheist, Moslem, Christ, Buddhist…. Es ist die Frage, worauf sich die Mehrheit (in einer Demokratie) am Ende einigt….

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        1. Und Gott lässt sich nicht mundtot machen. Schon gar nicht, weil er Politik absolut liebt.

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          1. Ein merkwürdiger (Schluss-)Satz, den ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstehen darf.

            Die direkte Nähe zu ihm; das war auf dieser Seite bislang Bruder Untertan vorbehalten.

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