Die steigenden Zustimmungswerte und jüngsten Wahlerfolge der AfD in Deutschland ziehen auch in Israel Interesse auf sich. Alle maßgeblichen Medien des Landes berichteten in der vergangenen Woche über den historischen Wahlsieg des AfD-Kandidaten Robert Sesselmann bei den Landratswahlen im thüringischen Sonneberg. Die Beschreibung der Partei ist dabei häufig: „jamin kitzoni“ – „rechtsextrem“.
Einige Beobachter in Israel gehen aber noch darüber hinaus. Der öffentlich-rechtliche Rundfunkkanal „Kan 11“ etwa schrieb in einem ersten Bericht auf seiner Website über Sesselmanns Sieg von einem „Erfolg für die Neo-Nazis“. Bei „Kan 11“ lief jüngst auch eine Doku-Serie über die AfD mit drei jeweils zehn- bis fünfzehnminütigen Folgen – Titel: „Das Ziel: Berlin. Ist die extreme Rechte auf dem Weg, Deutschland zu übernehmen?“
Israelischer Korrespondent fragt Sonneberger nach Einstellung zu Juden
In dem Beitrag hielt der in Berlin ansässige Europakorrespondent und vormalige Nachrichtenmoderator des Senders, Dov Gil-Har, Bürgern in Sonneberg unter anderem ein Schild mit der Aufschrift „Jude“ vor, um deren Reaktionen einzufangen. „Kein Problem mit Juden. Jeder darf leben, wie er möchte“, antwortete ein Passant.
Gil-Har ließ außerdem den zum Judentum konvertierten Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, ausführlich zu Wort kommen. Kramer, der jüngst auch mit der Aussage auffiel, 20 Prozent der Deutschen seien „brauner Bodensatz“, sagte bei der Gelegenheit, er werde Deutschland verlassen, wenn die AfD in Regierungsverantwortung käme.
Verschiedene Einschätzungen
Scharfe Worte fand in dieser Woche auch die auf Deutschland spezialisierte Forscherin am Tel Aviver Institut für Nationale Sicherheitsstudien (INSS), Adi Kantor. In einem bei YouTube veröffentlichten Gespräch meinte sie, die AfD sei eine Partei „mit antisemitischen, nationalsozialistischen Wurzeln – nicht weniger“.
Zurückhaltender äußerte sich indes Eldad Beck, Journalist beim Netanjahu-nahen Verteilblatt „Israel Hajom“ und Autor eines hebräischen Buchs über die AfD. Bei Twitter schrieb er, es bestehe kein Zweifel, „dass diese Partei äußerst problematische Strömungen der extremen Rechten umfasst“. Es gebe in ihr aber auch konservative, liberale und pro-israelische Kräfte, „wie man sie in anderen Parteien schwer findet“.
„Wir haben keinerlei Kontakt zu dieser Partei“
Das offizielle, staatliche Israel zieht öffentlich eine rote Linie zu der deutschen Rechtspartei: „Die Stellung Israels gegenüber der AfD hat sich nicht geändert. Wir haben keinerlei Kontakt zu dieser Partei“, erklärte eine Sprecherin der israelischen Botschaft in Berlin am vergangenen Donnerstag noch einmal auf Israelnetz-Nachfrage.
Zuvor hatte die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ berichtet, dass eine für diese Woche geplante Reise der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe nach Israel abgesagt worden sei. Da in der Delegation auch ein AfD-Politiker vertreten gewesen wäre, sei auf Druck des israelischen Außenministeriums und der israelischen Botschaft in Berlin kein Termin mit hochrangigen israelischen Politikern zustande gekommen.
Ob die Geschichte stimmt, ist unklar: Aus dem Büro der Vorsitzenden der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, Gabriela Heinrich (SPD), hieß es auf Israelnetz-Nachfrage, die Reise sei aus anderen Gründen verschoben worden, darunter terminliche Schwierigkeiten in der Unionsfraktion. Der AfD-Abgeordnete Matthias Peterka bestätigte, dass er an der Reise teilgenommen hätte, wusste aber nichts darüber, dass er angeblich der Grund für die Absage gewesen sein soll. Die israelische Botschaft wiederum schweigt zu der Angelegenheit.
Boykotte der AfD
Sagen lässt sich jedoch, dass es zumindest in der Vergangenheit tatsächlich Komplikationen wegen eines Boykotts von AfD-Politikern durch die israelische Regierung gegeben hatte: So kam 2019 ein Termin einer hessischen Politikerdelegation im israelischen Wirtschaftsministerium nicht zustande, weil in der Gruppe auch der AfD-Landtagsabgeordnete Dimitri Schulz mitreiste.
Zuletzt sorgte der Besuch zweier AfD-Bundestagsabgeordneter in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem wegen deren Parteibuch für Aufsehen. Der Leiter der Gedenkstätte, Dani Dajan, sah sich danach zu einer öffentlichen Stellungnahme genötigt: Yad Vashem unterhalte keinerlei Kontakte zur AfD; eine Anfrage der Partei, einen Blumenkranz in Yad Vashem niederzulegen, sei abgelehnt worden.
Siedler auf Tuchfühlung
Doch nicht alle in Israel legen Wert auf eine grundsätzliche Distanzierung von AfD-Mitgliedern: Die Nachrichtenseite „Arutz Scheva“, die der Siedlerbewegung nahesteht, hat mehrfach Kommentare des AfD-Europaabgeordneten und bekennenden Christen Joachim Kuhs veröffentlicht, der sich im EU-Parlament immer wieder für Israel einsetzt. Zuletzt durfte er dort erklären, warum der Aufschwung der AfD in Deutschland „gut für Juden und Israel“ sei.
Auf Israelnetz-Nachfrage erklärte eine Redakteurin der Nachrichtenseite schriftlich, man veröffentliche „beide Seiten“, ohne sich selbst auf eine Seite zu schlagen. Es gebe kein Schwarz und Weiß: „Sie haben gute Dinge getan, die pro Juden und pro Israel sind“, führte sie mit Blick auf die AfD aus. Die Redakteurin wies auch darauf hin, dass sich der Chef des Regionalrats Samaria und damit führende Siedlerpolitiker, Jossi Dagan (Likud), mit AfD-Politikern getroffen habe.
Darauf zeigt man auch in der AfD: Aus Kuhs‘ Umfeld heißt es, es habe bereits drei Treffen mit Dagan gegeben, zuletzt im Mai. Jüngst besuchte zudem eine Delegation der AfD-Bundestagsfraktion, darunter die stellvertretende Vorsitzende Beatrix von Storch, Israel. Dabei soll es nach Angaben aus der AfD auch zu Treffen mit Vertretern rechter israelischer Organisationen gekommen sein.
30 Antworten
Wer selbst jahrhundertelang verteufelt wurde, sollte eigentlich sensibel sein, wenn Andere verteufelt werden.
Keine Zusammenarbeit mit dieser faschistischen Partei und mit Höcke sowieso nicht!
Woher weißt Du, daß die AfD eine faschistische Partei ist? Die AfD ist übrigens die einzige Partei, die die massenhafte Einwanderung von faschistischen Antisemiten bekämpft. Das solltest Du Dir mal überlegen!
noch eine Anmerkung: Wer Antisemetismus durch massenhafte Einwanderung junger syrischer Männer fördert, macht sich an den Juden schuldig! Und das war nicht die AfD! Wir solten hier Fakten sprechen lassen und nicht die Meinung des ÖR.
Woher wollen Sie wissen, dass die AfD eine faschististische Partei ist? Ich würde ihnen dringend raten, sich ihre eigene Meinung zu bilden und nicht alles was die öffentlich/rechtlichen Medien behaupten zu übernehmen! Die AfD war die einzigste Partei, die der antisemitischen Merkel – Einwandungspolitk massiv widersprachen. Für dasResultat, Antisemitismus auf unseren Straßen, war nicht die AfD schuld, sondern ganz klar die CDU!
In Israel sollte man aber besorgt sein, daß einige in Israel die AfD behandeln, wie man viele Juden in der Welt behandelt; besonders in der arabisch-muslimischen Kultur.: mit Ablehnung, Diskrimierung und Falschaussagen.
Im Gegensatz zu Deutschland sind in Israel derzeit sogar Rechtsradikale in der Regierung, teilweise in Schlüsselressorts.
Ich würde den Ball daher flachhalten.
Spielen Sie Fußball? Sorry.
Sie müssen ja nicht unter der israelischen Regierung leben oder wohnen, obwohl mir diese Koalition auch nicht passt.
Liebe M.,
das war ein grober Fehlpass. Dabei spiele ich eher ungerne Fussball. Lieber schwimme ich. Im Jam Kinneret besonders gerne. Weil ich in Tiberias einen meiner beiden Wohnsitze habe.
In der Sache selbst: In Israel sind nun einmal Rechtsextreme Teil der ggw. Regierung. Und in Deutschland nicht (wobei dafür viele Dumme…).
Gruss nach Mainz !
Zur AFD : Diese ist in manchen Punkten zwar nicht Israel-kritisch, in anderen umso mehr: Denn die AFD lehnte den Kauf von militärischer Sicherheit aus Israel ab, die AFD ist gegen die Wahrheit über die deutsche Geschichte. Mit der AFD kann GER böse enden. Zum Anderen gebe ich zu Bedenken, dass Israel-feindliche Kräfte auch auf der linken Seite in GER zu finden sind, dort gibt es mittlerweile große Gefahren, dass GER erneut ein anitjüdisches Land wird od. bleibt und die Grünen sind ja sowieso auf arabischer Seite. Wenn es nach den Grünen ginge, hätten wir schon die arabische Sprache eingeführt bei zig Millionen arabischen Einwanderer. Diese gäbe es mit der AFD nicht, die AFD würde auch alle arabischen Schriftzeichen in GER abschaffen.
Meinen Glückwunsch an die Siedler, die sich nicht der allgemein gewünschten Meinung beugen und offensichtlich ihren bodenständigen Verstand bewahren. Was Mainstream sagt, ist immer zu hinterfragen.
Im Moment habe ich als israelliebende und die Geschichte kennende Christin eher Probleme mit den
C -Parteien. Der Allmächtige bewahre Israel vor falschen Freunden und vertraue lieber IHM, der sich an Sein Wort hält. Shalom!
Dass bestimmte Siedlerkreise sich mit der AfD verstehen, ist verständlich. Gemeinsamer Feind und so, auch wenn ein paar Tausend Kilometer dazwischen liegen. Ebenso ist verständlich, dass die AfD den Staat Israel so schätzt, schließlich versuchen bestimmte Kreise dort, ein *ethnisch reines* Konstrukt zu schaffen, inclusive negativer und positiver Diskriminierung.
Das sind alles Russen und die Russen finanzieren die AFD, liebe Agnes.
AfD, nein, danke!
Okay, aber der importierte Antisemitismus in Deutschland und anderswo muss aufhören!
Ich lebe in Deutschland. Und es ist klar zu beobachten das die Parteien die aktuell an der Macht sind (Ampel Koalition)
sowie auch die ehemalige Regierung von Fr. Merkel politisch den Antisemitismus fördern sowie auch den politischen Islam hier in Deutschland, der es den hier lebenden Juden immer schwerer macht sich zu entfalten. Immer wieder unterstützt Deutschland terroristische Organisationen der radikalen Palistinenser. Und in den öffentlich rechtlichen Medien hier in Deutschland wird anti israelisch berichtet und Israel wird immer als Agressor dargestellt und die mordenden palästinensischen Attentäter als Opfer. Die aktuell deutsche Politik ist pure Heuchelei.Die aktuelle Regierung in Deutschland lässt es zu das tobende radikale Araber durch die Strassen ziehen und gegen Juden hassparolen schreien. Es ist eine Schande. Aber die Afd ist momentan die einzigste Partei die solche Zustände verurteilt. Und die klar die Verbrechen der radikalen Palistinenser verurteilt und sich gegen eine solche Einwanderung von Terroristen und Judenhassern wehrt. Es gibt viele Juden die selbst in der Afd sind und erkannt haben was für eine schreckliche Gefahr vom politischen Islam ausgeht der von den aktuellen Parteien hoffiert wird. Israel sollte das erkennen und der AFD eine Chance geben. Denn die aktuell in Deutschland regierenden zerstören durch Massenmigration aus Iran, Syrien, Afghanistan,Libanon das Land und überschwemmen Deutschland mit Antisemitismus.
Die AFD ist zweifellos mindestens in beträchtlichen teilen völkisch-rechtsextrem. Der
größere Teil der partei dürfte eher nationalkonservativ -populistisch sein. In jedem Fall
aber ist diese Partei total ANTIDEMOKRATISCH und das ist mir das Entscheidende. Un-
ser Staat versteht sich als wehrhafte Demokratie. Anders als in der Weimarer Republik
soll Niemand mehr Gelegenheit haben, die Toleranz der liberalen Demokratie dazu zu
mißbrauchen, eben diese Freiheit abzuschaffen. Umso mehr ist es zu beklagen, das der-
zeit und auch schon früher diese partei nicht total geächtet wird in der BRD, das man
ihr noch gelegenheit gibt, ihr Toxin im TV oder im Internet zu verbreiten. Das anderer-
seits viele Siedler in Israel Affinitäten zur AFD haben, wundert mich gar nicht.
Ehrliche Frage: Warum ist die AfD anti-demokratisch? Ich höre das immer wieder aber immer ohne Erklärung, daher frage ich.
Lieber Herr Finkelmann, wenn man an AfD Ständen angesprochen wird heißt es immer: Höcke ist nicht die AfD. Und dann geht das Gelabere los. Wenn man Contra gibt, werden sie sehr unhöflich.
Ein Ehepaar aus Meck Pom hatte mir vor einiger Zeit erklärt, warum sie AfD Wähler sind. Sie fühlen sich von der deutschen Regierung im Stich gelassen, sagten sie. Sie würden sich nie mehr bevormunden lassen,
wie es u.a. bei der „Ampel“ wäre. Wobei es unter Fr. M. auch schwierig gewesen wäre. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Schönes Wochenende. Shabbat Shalom.
Die AFD ist sehr ambivalent und schon seit ihrer Gründung auf Israels Seite. Laut eigener Aussage nehmen sie die Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsraison ernst. Ob dahinter nur Kalkül bzw. eine Identifizierung Israels als Fels in der Brandung gegen islamistischen Terror, dem man sich auch ausgesetzt sieht, oder anderes steht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Danke
Die Kommentare auf dieser Seite zeigen, dass da „zusammenwächst, was zusammengehört“, nämlich die rechtsextreme AfD und die rechtsextremen bedingungslosen Israel-Anbeter. Viel Erfolg beim weiteren Weg in den Abgrund. Sie haben offenbar aus der Geschichte Null gelernt!
@Björn Luley
Sie müssen bezüglich Polemik aber noch sehr viel Lernen von Ihren heute bei Israelnetz Angebeteten, vor allem von Moshe Zuckermann.
Sie können nicht einfach alle, die Ihrem ebenso permanenten wie penetranten Israel-Hass widersprechen, in eine weit rechte Ecke stellen. Vor allem, wenn Ihre eigene Israel-Ablehnung in der deutschen Geschichte stets von weit rechts kam.
Die AfD ist eine überwiegend rechtsextreme, und teilweise „nur“ rechtsradikale Partei. Die derzeitige Netanjahu-Regierung beinhaltet starke rechtsradikale wie rechtsextreme Strömungen. Zumindest diesbezüglich dürften Sie und ich konform gehen. Angesichts des „demografischen Faktors“ fürchte ich da für die Zukunft keinen grundlegenden Wandel, es sei denn, die Likud-Partei wandelt sich ganz oder zumindest teilweise.
Dann hören Sie aber bitte auf mit Ihren Ihren primitiv-unterschwelligen Unterstellungen gegen diejenigen, die Sie kritisieren. Sollte es Ihnen gelingen, irgendwann in einem Beitrag von mir eine rechtsextremistische oder auch nur rechtsradikale Tendenz zu entdecken – dann Glückwunsch! Denn dann überschreibe ich Ihnen sofort mein schön gelegenes Haus!
Nun sie sind doch kein Israelanbeter. Die AfD, wurde gerichtlich festgestellt, ist rechtspopulistisch.
Das stört die AfD-Freunde unter den Christen nicht. Aussagen hier man würde die AfD wie Juden in der Welt behandeln, Salcia Landmann würde in den jüdischen Witzen vermutlich schreiben, auch eine Meinung. Vielleicht kann man es als „Ritterschlag“ sehen, von Herrn Luley als Israelanbeter tituliert zu werden.
Man darf bei der Bewertung nicht vergessen, dass es üblich ist den politischen Gegner zu verunglimpfen und zu diffamieren. Da tun sich die Parteien alle nichts. In Deutschland haben wir nun mal eine linksgewendete Regierung und eine linke Medienpräsenz und die sind nicht zimperlich mit Zuweisungen propagandistischer Art und mit schwarzer Rhetorik gefärbten Polemiken. Entsprechende Erfahrung liegen auch den Juden vor und als Israelkritik getarnte Stimmungsmache ist sicher eine leidvolle Erfahrung. Wer alles glaubt, was propagandistisch vom Stapel gelassen wird, dem ist allerdings sowieso nicht mehr zu helfen.
Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz. Sie verführt die Menschen und täuscht sie über ihre wahren Absichten. Sollte sie eines Tages an die Macht kommen, würde sie sich ganz schnell mit den Moslems und den Linksradikalen verbünden gegen das jüdische Volk. So wie auch damals der Mufti von Jerusalem mit Hitler befreundet war. Ich finde es sehr gut, dass die israelische Regierung mit dieser Partei keinen Kontakt will.
Ist das ein Joke von Ihnen? Die AfD im Verbund mit Moslems und den Linksradikalen? Eher läßt sich der Papst als Zeuge Jehovas taufen.
Nun Lerche schaut in die Geschichte. Er / Sie sieht die Verbindung der Familie Al Husseini (Mufti von Jerusalem), die SED mit Yassir Arafat al Husseini, muslimische Einheiten der Waffen SS z.B.
Also linke Arafat-Fans und Rechtspopulisten, wundern würde es mich, aber ausschliessen würde ich es auch nicht.
Und sind die Grünen nicht auch der Wolf im Schafspelz mit ihrer deutschlandfeindlichen Ideologie? Sind die Grünen wirklich grün? Es lohnt sich, den Betrachtungswinkel mal auch auf diese Partei zu lenken, die unser Land aktuell ruiniert.
Diese Meinung ist ein Hirngespinnst, hat aber nichts mit der realen AfD zu tun ! Man nennt das Dämonisierung! Oder können sie das, was sie behaupten irgendwie beweisen?