Gottes Wort und Liebe sind unerschütterlich

In einem Vortrag betont der messianisch-jüdische Leiter Daniel Jahav Gottes Treue zu seinem Volk Israel. Der Prediger möchte Israel ermutigen, selbst auch Gottes Wort gegenüber treu zu bleiben.
Von Israelnetz

HERSBRUCK / TIBERIAS (inn) – Einer der Leiter in der messianisch-jüdischen Bewegung in Israel, Daniel Jahav, hat sich in einem Vortrag mit Gottes Treue gegenüber seinem Volk befasst. Das Thema am 19. Mai im mittelfränkischen Hersbruck lautete: „Mit Bibel und Zeitung in der Hand: Israel und diese Welt befinden sich in der Endzeit!“

Der Gründer und Leiter der Pniel-Gemeinde bei Tiberias am See Genezareth stellte dabei Gottes Liebe zu seinem Volk dem Hass der Welt auf Israel gegenüber. Am 7. Oktober 2023 beging das Volk Israel Simchat Tora (Freude an der Tora). Das Fest schließt das Laubhüttenfest ab und erinnert an die Tora, die Weisung Gottes. Am selben Tag habe sich auch der satanische Hass der Hamas und Hisbollah gegen Israel entladen.

Daniel Jahav betrachtet die Ereignisse des 7. Oktober 2023 als Teil der endzeitlichen Erschütterungen, die Israel und die Welt entsprechend biblischer Prophetien heimsuchen. Mit Verweis auf den Hebräerbrief (12,25–29) betrachtete er die Zeit der Coronavirus-Pandemie, gegenwärtiger Erdbeben und die zunehmende Gewalt in vielen Nationen und Städten in diesem Kontext. Er rief die Zuhörer dazu auf, Gottes Reich in den Herzen zu tragen und den Glauben auf dem Felsen Israels ruhen zu lassen.

„Eine Stimme hat zu jener Zeit die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht: ‚Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.‘ Dieses ‚Noch einmal‘ aber zeigt an, dass das, was erschüttert wird, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, auf dass bleibe, was nicht erschüttert wird.“ (2627)

In einem besonderen Maße hätten nicht nur die brutalen Ereignisse des 7. Oktobers 2023 Israel erschüttert, sondern dies tue auch heute die fehlende internationale Solidarität mit Israel. Wenn die Völker wirklich den Frieden im Land wollten, sollten sie sicherstellen, dass die israelischen Geiseln von der Hamas freigelassen werden und die Hamas keine Bedrohung mehr für Israel darstellt, statt gegen Israel zu demonstrieren.

Israel fühlt sich allein gelassen

Der Gastredner führte aus: Während Israels Feinde weiterhin die Vernichtung Israels planten und an ihr arbeiteten, werde vom jüdischen Staat gefordert, für die Versorgung der leidenden Bevölkerung zu sorgen, dessen Führung und Menschen großes Leid über Israel gebracht hätten. Die Palästinenser hätten zu viel Hass auf Israel, als dass sie eine Friedenslösung akzeptieren würden. In Israel wachse die Befürchtung, dass das Land bald alleine dastehen werde, weil die Welt seine prekäre Lage nicht verstehe.

In den Erschütterungen könne nur das bestehen, was aus Liebe und auf Gottes Wort gebaut ist (siehe Matthäus 7 und Epheser 2,4–5). Da wir Menschen wie Sand seien und uns keinen Halt geben könnten, müssten wir diesen im Felsen seines Volkes, Jeschua HaMaschiach, und seinem Wort suchen, sagte der Prediger. Wie die ganze Welt das Gericht Gottes erlebe, so müsse dies auch Israel. In vieler Hinsicht versuche das heutige Israel, den westlichen Ländern gleich zu sein und lehne die biblischen Wertevorstellungen ab. Dies zeige sich zum Beispiel an der freizügigen Abtreibungspolitik im jüdischen Staat.

Nach Jahavs Worten hat Gott sein Volk bereits in die „Wüste der Nationen“ geführt. Er führe es dort „von Angesicht zu Angesicht ins Gericht“ (Hesekiel 20,35): Die Bemühungen der Völker, Israel vor den Internationalen Gerichtshof und den Internationalen Strafgerichtshof zu stellen, und der aktuelle Krieg an sieben Fronten seien Beispiele hierfür. 

„(Ich) will euch aus den Völkern herausführen und aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, sammeln mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm und will euch in die Wüste der Völker bringen und dort mit euch ins Gericht gehen von Angesicht zu Angesicht.“ (3435) 

Der Referent ergänzte, dass Gott aber gemäß seinem Wort wie ein Hirte die Schafe von den Böcken (Matthäus 25,31–33), also die Treuen von den Untreuen, trennen werde. Er werde sein Volk in die Beziehung des Neuen Bundes bringen. Dazu werde er ihnen seinen lebendig machenden Geist und Israel die endgültige Rettung schenken.

„Und man wird sagen: Dies Land war verheert und jetzt ist’s wie der Garten Eden, und diese Städte waren zerstört, öde und niedergerissen und stehen nun fest gebaut und sind bewohnt.“ (Hesekiel 36,35)

Der neue Anfang mit Israel wird nach Jahavs Auslegung dazu führen, dass Gottes Herrlichkeit wieder für Israel offenbar werde, und damit auch für die ganze Welt. Das ewige Reich Gottes werde den Hass der Welt gegen sein Volk überwinden:

„Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht (des himmlischen Jerusalem); und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie (das himmlische Jerusalem) bringen.“ (Offenbarung 21,24)

Jahav überbrachte daher den Zuhörern die biblische Aufforderung aus Jesaja 2,3, zum Berge des HERRN und zum Hause Gottes nach Jerusalem zu ziehen. Dadurch könnten sie ihre Beziehung als Christen – und die ihrer Völker – gegenüber Israel gemäß der Weisung Gottes, der Tora, gestalten.

Sohn eines Auschwitz-Überlebenden

Daniel Jahav diente als Offizier in der israelischen Armee und war Manager in der Telekommunikationsbranche. Sein Vater war ein Auschwitz-Überlebender. 1982 gründete er die messianisch-jüdische Pniel-Gemeinde, die heute circa 400 Mitglieder zählt. Zur Gemeinde gehören Menschen mit hebräischer, englischer, russischer und arabischer Muttersprache.

Die Gemeinde unterhält auch einen Kindergarten. Sehr früh gründete sie eine messianische Grund- und Mittelschule, in der seitdem 500 Kinder unterrichtet wurden. Die Pniel-Gemeinde hat einen Seelsorgedienst in Gefängnissen und unterhält zwei Bergungs- und Rettungsteams, die für den Einsatz bei Erdbeben gegründet wurden, wie sie in Israel immer wieder auftreten.

Foto: Verlag Gottfried Bernard

Daniel Jahav ist Autor des zweibändigen Buches „Und ER wird das Herz der Väter wieder zu den Söhnen wenden“ und „Und ER wird Israels Herz wieder seinem Gott zuwenden“, erschienen im Verlag Gottfried Bernard, ISBN: 9783981542943. (kgd)

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24 Antworten

  1. Daniel Jahav: Israel und diese Welt (auch die Toscana?) befinden sich in der Endzeit! Nein, das glauben wir nicht.

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    1. Lieber Albert, einen wahren Propheten erkennt man daran, dass geschieht, was er sagt. Warten wir also ab und beobachten wir das Weltgeschehen mit einem wachsamen Verstand. Dann werden wir rückblickend beurteilen können, ob Daniel mit seiner biblischen Sicht auf unsere Zeit recht gehabt hat.

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      1. @little brother
        Meine Ehefrau, beste Bibelleserin von allen , und ich selbst hören uns mit Interessen an, das was Propheten sagen, auch wenn erfahrungsgemäß Prophetien immer falsch sind. Jesus ist kein Prophet, auch unser Bischof, bester Bibelkenner von allen, nicht.

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        1. Bibelleser wissen, daß Jesus, der Sohn Gottes, auch ein Prophet ist, steht ausdrücklich im Alten und im Neuen Testament.

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      1. Liebe Maria,
        meine Ehefrau und ich selbst schlafen immer gut. Der liebe Gott weckt uns jeden Morgen sanft und ohne Überraschungen. Das tut ER gern.

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    2. Seit Pfingsten leben wir in der Endzeit:
      „Apostelgeschichte 2,16-17: „Sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist: ‚Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Erscheinungen sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben.‘“ Petrus zitiert hier Joel 3,1-5 und deutet die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten als dessen Erfüllung. Interessant ist, dass Petrus hier den hebräischen Grundtext etwas abänderte und ihm dadurch zusätzliches theologisches Gewicht verleiht, indem er von den „letzten Tagen“ spricht. Damit wollte Petrus aber nicht sagen, dass es die letzten Tage dieser Welt sind, weil sie bald untergeht, sondern vielmehr, dass die Generation, zu der er sprach, Augenzeugen vom ultimativem, „letztendlichen“ Heilshandeln Gottes in Christus war.“
      Quelle: Herold Mission

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  2. Vielen Dank für diesen hoffnungsvollen Artikel über Daniel Jahav und seine messianische Gemeinde. 400 Mitglieder, das ist mehr als viele unserer Kirchen hier haben. Er ist ein mutiger Leiter. Jahavs Predigt über Hesekiel ist wegweisend und zeugt von tiefem Glauben und Vertrauen. Gott möchte das Herz seines Volkes verändern und mit Liebe zu seiner Herrlichkeit führen. Ich hoffe, dass diese Gemeinde stärker und größer wird. Wir Menschen sind wie Sand, Gott aber ist ein ewiger Fels. Wenn Israel auf diesen Fels baut, wird es den Stürmen des Lebens standhalten. Beten wir dafür.🙏🎗🇮🇱

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  3. Wunderbar dieser Artikel.
    Zumindest die Härte dieser Situation, in der sich Israel befindet, erinnert mich an die Verurteilung Jesu durch Pilatus. Die Jesus noch anhingen, wurden übertönt. Die Deutungshoheit hatten Schreihälse, Unwissende und Neider übernommen. Heute sitzt wieder eine „Mehrheit“ auf ihrem ganz eigenen Richterstuhl und will Israel ein vernichtendes Urteil sprechen. Das lenkt vom eigenen Versagen und allem Kriegsgräuel der Vergangenheit ab. Letztlich kann nur der auferstande und wiederkommende HERR sein Volk dann noch retten („Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden, ….“ / Matth. 24,22). Die Schrift sagt sinngemäß, dass Unheil und Leid unausweichlich sind, doch wehe dem, durch den es (in eigener Verantwortung) geschieht (Matth. 18,7).
    Komme Herr Jesus.
    Noch ist Gnadenzeit, für jeden!

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  4. Danke für den Bericht. Man lernt viel dazu.
    Endzeit sehe ich aber noch nicht gekommen, weder in der Hebräischen Bibel noch in der Offenbarung des Johannes. Ich glaube an ein kommendes, Israel-freundliches Zeitalter, alsbald wird folgen die Erkennung des Messias mit dem Tausendjährigen Reich.
    Aber momentan ist Finsternis, Israel Netzwerk ist da eine Ausnahme.
    Ein zu liberales Abtreibungsrecht darf es indes nicht geben, das schadet Israel genauso wie jedem anderen Volk. Und die Linksideologischen Kräfte sind gerade in Europa dabei, alles von Gott gegebene zu zerstören.

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    1. Gott hat gesagt, dass er sein Volk sammeln wird, und das ist bereits geschehen in seinem von ihm zugewiesenen Land. Die Kriege werden zunehmen. die Gemeinden der Gläubigen Christen werden abnehmen. Das passt alles zu Endzeit steht in den angegebenen Bibelstellen aus dem Artikel und in der Offenbarung.

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  5. Diese Stimme (Gottes) eines messianisch-jüdischen Gläubigen hat mich sehr ermutigt und mir eine neue, deutliche Sichtweise gegeben für Israel und die Welt. Darauf habe ich gewartet! Danke an die Redaktion für den Bericht. Bitte mehr davon!

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  6. Ein toller Artikel! Ich bin auch der Meinung, dass wir seit der Aufstellung Jesu Christi in der Endzeit leben. Viele Bibelstellen und Geschehnisse in dieser Zeitweisen darauf hin der HERR kommt bald. Amen

    Der Herr liebt sein Volk und steht zu seinem auserwählten Volk. Ich bin mir ganz sicher, dass die Völker und die Menschen, die zu seinem Volk stehen und es unterstützen, gesegnet sind

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  7. Ich freue mich über diese vorbildliche Gemeinde und ihre Dienste. Möge Gott sie reich segnen in Jesus Christus und wachsen lassen. Solche Gemeinden tragen das Land im Gebet. Der Pastor hat die Prophetie verstanden : Wir befinden uns auf alle Fälle in den Vorwehen. Israel muss sich geistlich zurüsten lassen, gerade für die Endzeit. Das ist nur über Jesus Christus möglich. Kein anderer kann diesen Segen herbeiführen und Gott wird in vollkommener Weise seine Zusagen für Israel erfüllen. Bleiben wir wach !

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    1. @Marita
      Liebe Marita,ich gebe dir und den anderen vollkommen Recht. Und ich wurde mit diesem Artikel wieder ermahnt. Das hab ich gleich gemerkt beim lesen. Es ist ein wunderbarer Artikel.
      O.T. Ich hoffe,es geht deinem Mann besser?! Alles Liebe zu euch und natürlich den anderen im Forum hier. 🙋🏻‍♀️💐🇮🇱

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    2. @Liebe Marita,
      auch ich muss mich immer wieder geistlich zurüsten lassen, eigentlich für jeden neuen Tag. Solche Artikel ermutigen und von solchen Predigern müsste es viel mehr geben, in unseren Kirchen erlebe ich oft Wellness-Gottesdienste. Danke für deinen Aufruf zum Wachbleiben. Israel und wir alle brauchen diesen Jesus, der uns gnädiglich so liebt. Ich wünsche dir und deinem Mann seinen Segen und seine Kraft, gute Genesung und dass dein Männe bald aus dem Krankenhaus nach Hause kommen darf. 🙏 Liebe Grüße Ella

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      1. @Ella
        Ja,stimmt. Solche Prediger müsste es viel mehr geben. Lustig dein Spruch: Wellness-Gottesdienst.🤭
        Aber bei solchen Berichten wie oben,werden wir wir ganz sanft geschüttelt vom H’rrn. So empfinde ich es. Und das macht mich froh,daß er mich nicht aufgibt. Das gibt Kraft!
        Liebe Grüße Manu 🙋🏻‍♀️ 🙏

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        1. @Manu
          Wir hatten mal einen Pastor, der predigte über Bäume, die Natur u.a. Das war mir zu seicht. Ich brauche Evangelium, Aufrüttelung und kraftvolle Predigt.
          Hab mich übrigens mal eingeloggt in die Homepage der Pniel-Gemeinde. Ganz tolle Predigten und hebräischen Lobpreis!
          Manu, der Herr gibt keinen auf, der ihn als Retter seines Lebens anerkennt. Er liebt dich sehr!
          Lieber Gruß Ella 🙋‍♀️💝

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          1. @Ella
            Ja,das spüre ich ständig! Ich danke dir für die Info der Pniel-Gemeinde!
            Manu

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  8. Sein Vater berichtet detailliert vom KZ Ausschwitz. Alle Leugner sollten das lesen.
    Immer wieder betont sollte werden, daß die Russen Ausschwitz befreit haben.
    Die Engländer und Amerikaner sind drüber geflogen und weigerten sich, die rauchenden Krematorien zu bombardieren. Eine Bombe löste sich zufällig und traf einen Häftlingsbau, sie hätten es also stoppen können.
    Also Ehre wem Ehre gebührt. Heute Russland von den Gedenkveranstaltungen auszuladen ist eine bodenlose Frechheit.

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  9. Liebe Manu, das geht mir auch so. Wir müssen uns vom Wort Gottes immer wieder leiten und ermahnen lassen, der Heilige Geist weist darauf hin, und wir haben einen grossen Trost. Jesus wird für alles einstehen mit seinen durchbohrten Händen, was in unserer Biographie vor IHM nicht bestehen kann und was missraten ist. ER bleibt am Werk. Danke, meinem Mann geht es besser, es hat viel Kraft gekostet, viel Gebet und Einsatz aber wir sind dem HERRN zu tiefem Dank verpflichtet und wollen noch treuer unseren Weg mit IHM gehen. ER hat ihm das Leben gerettet. Sei herzlich gegrüßt. Der Herr segne Dich und family nach Berlin. Auch Tiere und Pflanzen mögen gedeihen. Liebe Grüsse 🌺🌾🌿🌻 Auch lieben Dank an Ella

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  10. Interessante Sicht, jedoch sollten wir zu Gott für die Zivilisten in Gaza beten, die die Leidenden dieses unmenschlichen Konflikts sind. Bezüglich der Versorgung der Zivilisten in Gaza habe ich eine andere Sichtweise. Wenn man die schrecklichen Ereignisse am 7 Oktober 2023 mit dem Kampf gegen die Terrororganisation durch Waffengewalt beantwortet, dann muss man das Maß der Verhältnismäßigkeit, welches Gott vorgibt, nämlich „Auge um Auge, Zahn und Zahn“ beachten. Zudem muss die Zivilbevölkerung vor Obdachlosigkeit, Verstümmelung, Hunger und Durst, Mangel an Medikamenten geschützt werden. Eine Blockade der Hilfe der Hilfsorganisationen geht gar nicht und deshalb besteht die Kritik an Israels Regierung zu Recht. Ich danke der deutschen Regierung für die deutlichen mahnenden Worte.

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