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Gericht erklärt Kündigung gegen Journalistin für unrechtmäßig

Von Israelnetz

Die „Deutsche Welle“ (DW) hatte kein Recht, die palästinensisch-jordanische Journalistin Farah Maraqa zu entlassen. Das verfügte ein Arbeitsgericht in Berlin am Montag. Anlass für die Kündigung Maraqas und weiterer arabischer Mitarbeiter waren Antisemitismusvorwürfe. Maraqas Anwalt Hauke Rinsdorf warf der DW nach dem Urteil falsche Anschuldigungen gegen seine Mandantin und Rufschädigung vor. Im Juli hatte bereits die Journalistin Maram Salem ihren Rechtsstreit gegen den Sender gewonnen. (eh)

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10 Antworten

  1. Shalom,Da machen Journalisten öffentlich Antisemitismusvorwürfe und ein Gericht erklärt diejenigen für unschuldig. Soviel zu „NIE WIEDER“ in DE.Lächerlich und beschämend für DE. AM ISRAEL CHAI

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  2. Wieder einmal ist ein unberechtigter Antisemitismusvorwurf an der Realität grandios gescheitert und diejenigen, die diesen Vorwurf politisch zu instrumentalisieren pflegen und inflationär einsetzen, haben sich bis auf die Knochen blamiert. Das geschieht ihnen recht! Ob sie daraus lernen? Wahrscheinlich nicht.

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    1. Wenn ein dt. Gericht das Anzünden einer Synagoge als Meinungsfreiheit bezeichnet sind Gerichte wohl gnadenlos an der Realität gescheiter. Solche Gerichte blamieren sich bis auf die Knochen. Ob sie daraus lernen? Wahrscheinlich nicht!

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  3. Wenn die Vorwürfe des Antisemitismus hier zutreffen war die Kündigung sehr wohl gerechtfertigt. Bei den Arbeitsgerichten in D sitzen offenbar nicht nur die „letzten Kommunisten“, sondern auch Appeaser des Antisemitismus. Falls die Vorwürfe zutreffen. Mich würde interessieren, ob dies eine Entscheidung im Eilverfahren war. Dann könnte sich im Hauptsacheverfahren noch etwas ändern.

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    1. Seltsames Urteil!
      Es war seit langem bekannt, dass Antisemitismus aus der Dame sprudelt. Sowas greift man nicht aus der Luft.
      OT
      Wie bei Medien, Vorgestern wieder ins Ansbach, Messer-Attacken, Verletzte,
      seltenst wird berichtet “ abgelehnter Asylbewerber“ bzw. Araber, dabei schrie er:
      Allahu Akba.
      Den Opfern nützt es nichts. Täter psychisch krank, wird das Urteil sein.

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  4. Antisemitismus – egal in welcher Ausprägung- ist immer als ein Angriff auf die körperliche und geistige Unversehrtheit eines Menschen anzusehen. Daß Deutsche Richter sowas praktisch unter Folklore oder so abhandeln, ist einfach ekelhaft. Aber das ist ja nix Neues. Ich denke da nur an den „furchtbaren Juristen“. Und, obwohl die Ausbildung der Juristen doch glatt das Fachgebiet „Hermeneutik“ beinhaltet, haben diese Richter das wohl einfach geschwänzt. – Was sollen wir uns auch Gedanken machen-. Sie könnten vielleicht einmal Nachhilfe bei Rabbinern nehmen, aber… Ich als Biodeutscher schäme mich ganz einfach für diese Richter

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    1. Und ich als Biodeutscher schäme mich für Leute wie Sie, die nicht erkennen wollen, dass Antisemitismus, Judentum, Antizionismus und Israel völlig verschiedene Kategorien sind. Ihr schmeißt alles in einen Topf und könnt nicht differenzieren.

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      1. Alle drei speisen sich aus der gleichen Wurzel. Dem Judenhass. Wer steht denn für die Ausrottung des Staates Israel? Wer ist denn dafür, dass Tel Aviv zielgenau bombardiert wird. Wer erklärt denn Mord an Siedler als legitim. Die Judenhasser! Das einzige Ziel ist, dass die Israelis weg müssen, dass an Stelle des Staates Israel ein Großpalästina hin muss. Wo wollten Sie die Juden nochmals unterbringen, Herr Luley?

        Die, dies das fordern, tun keinen Handstreich für die Palästinenser. Es geht nur um die Vernichtung des Staates Israel. Der Vernichtung des jüdischen Volkes. Und der Auslöschung Gottes. Aber alles drei Dinge wird diesen Judenhassern nicht gelingen. NIE! NIE! NIE!

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