Suche
Close this search box.

„Genug Uran für fünf Bomben“

Von Israelnetz

Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant hat am Donnerstag bei einem Besuch in Griechenland vor den Aktivitäten des iranischen Regimes gewarnt. Der Iran habe genug spaltbares Material für fünf Atombomben angehäuft. Terrorismus in der Region sowie der Raketenhagel auf Israel in dieser Woche hätten „einen gemeinsamen Sponsor: den Iran“, sagte Gallant im Beisein seines griechischen Amtskollegen Nikolaos Panagiotopoulos. Er begrüßte die Sicherheitsbeziehungen zwischen Israel und Griechenland, die einen mutmaßlich iranischen Angriff auf eine jüdische Einrichtung in Athen vereitelten. (cs)

Schreiben Sie einen Kommentar

13 Antworten

  1. Wieviele Atombomben hat eigentlich Israel in den letzten Jahrzehnten in seinen Militärarsenalen angehäuft? Anderen etwas vorwerfen, was man selbst seit langem praktiziert, nennt man üblicherweise Heuchelei. Früher sagte man zu solchem Verhalten: „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!“ Immerhin ist der Iran seit langem dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten und läßt seine Nuklearanlagen von der IAEA der UN kontrollieren. Davon hat man seitens Israels bislang nicht gehört.

    57
    1. Bitte vor dem Schreiben nachdenken. Wo lässt der Iran seine Anagen wirklich prüfen? Und das erklärte Ziel Israel zu vernichten ist öffentlich bekannt und wird immer wieder lautstark verkündet.

      44
      1. @Hans Pfau
        Lässt der Iran seine Anagen wirklich prüfen? „

        „Bitte vor dem Schreiben genau nachdenken „ Das sollten vor allem Sie und Ihre Mitstreiter beherzigen!
        „Internationale Fachleute dürfen Atomanlagen in Iran künftig genauer und häufiger überprüfen.
        Zuvor hatte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, in Teheran Gespräche mit Irans Präsidenten Ebrahim Raisi geführt“ ( SRF 05. 03. 2023)
        Zu dem hier „Und das erklärte Ziel Israel zu vernichten ist öffentlich bekannt und wird immer wieder lautstark verkündet“
        Es ist natürlich nur der Iran, der mit dem Säbel rasselt, oder wie muss ich das verstehen?
        Schon mal etwas von dem „ Eklat auf der Warschauer Mittelostkonferenz „ gehört?

        „Für einen Eklat sorgte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gleich zu Beginn der Mittelostkonferenz in Warschau: In einem von seinem Büro verbreiteten Video sprach er davon, dass er mit den arabischen Teilnehmern „unser gemeinsames Anliegen eines Krieges mit dem Iran“ voranbringen wolle. Kurz darauf löschten seine Mitarbeiter das Video aber und schwächten seine Aussage ab: In der geänderten englischen Übersetzung wurde das Wort „Krieg“ durch „Bekämpfung“ ersetzt.

        Netanjahus Auftritt in Warschau war nur ein Punkt, weshalb die von den USA und Polen einberufene Konferenz „Promotion für Frieden und Sicherheit im Mittleren Osten“ die Spaltung des Westens vertieft hat“ ( New York Times)

        48
    2. Lieber Herr Luley,
      es macht einen Unterschied, ob Sie Ihrer Tochter eine Waffe mitgeben, wenn sie durch einen dunklen Wald gehen muss, oder ob Sie jemandem eine Waffe in die Hand geben, der gerade gesagt hat „wenn ich könnte, würde ich alle umbringen!“
      Die Führung des Iran glaubt und verkündet allen Ernstes, wenn sie nur einen Krieg gegen die Ungläubigen beginnen würden, der groß genug wäre – auch ohne rationale Aussicht auf Erfolg – , würde der Mahdi kommen und Ihnen zum Endsieg verhelfen, indem er alle Ungläubigen tötet.

      27
    3. Zum X-ten Mal. Israel muss nicht kontrollieren lassen, weil sie dem Sperrvertrag nicht beigetreten sind. Der Iran ist es und muss deshalb Inspektionen zu lassen. Mit Salamitaktik haben sie es gesteuert.

      Und Ihr berühmtes Glashaus: Wie oft hat Israel in den letzten Jahrzehnten mit Auslöschung gedroht? Es nennt sich Heuchelei, wenn man die wilden Phantasien des Mullah-Regimes ignoriert. Machen in der Regel die, die auch Bomben der Hamas auf Tel Aviv richtig toll finden.

      28
    4. Herr Luley vergisst wieder einmal den wesentlichen Punkt: Israel hat noch nie dem Iran mit vollständiger Vernichtung gedroht. Andersherum ist dies jedoch an der Tagesordnung.

      27
    5. Hallo Herr Luley,
      ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie zur Erkenntniss der Wahrheit, im jüdischen Messias Jeshua kommen können.
      Ihnen und den Anderen einen gesegneten Shabbat.
      Shalom, Havershalom

      16
  2. Hallo Björn,
    kennst du den entscheidenden Unterschied? Iran verkündet laufend Israel vernichten zu wollen. Und das ggf. mit Atombomben. Hast du gesicherte Infos wie sich Iran kontrollieren lässt? Sind wir nicht naiv.

    32
  3. Ich glaube, dass in dem großen Weltschachspiel nicht vorgesehen ist, dass über Israel eine Atombombe gezündet werden soll. Daher gelassen sehen.

    4
  4. Shalom,- luley@-Das Thema habe ich hier schon mal gelesen,und ihr Kommentar war fast der gleiche!!! èberflüssig!!!auch Antworten darauf werden ihnen sicher noch in Erinerung sein,und die waren nicht gerade gut für sie!!! P.S. Hallo Am Israel chai,christin und alle Israelfreunde hier im Chat-Alles ok bei unserer Kompanie.Nur noch eine Woche.Grüsse und Shabbes Shalom aus Isreal Jerusalem

    10
    1. Toda raba. Schön von Dir zu lesen, dass es Dir und der Kompanie gut geht. Vielen Dank für Deinen
      Einsatz für unser Herzensland. Shabbat Shalom

      8
  5. Israel, bedrängt von Verbrecherstaaten, benötigt eine Atombombe, auch wenn es Björn Luley nicht gefällt.
    Der ist ja ohnehin immer gegen Israel. Ich lebe nicht in Israel und bin kein Jude.

    12
  6. Die ganze zivilisierte Welt hat sich ja vom Iran an der Nase herum führen lassen.
    Israel ist zu recht in Sorge über die ganze Entwicklung um die Iranische Bombe.
    Außerdem hat Israel noch nie mit seinem Nuklearpotenzial jemand bedroht oder erpresst.
    Dem Iran wird es darüberhinaus auch nicht anders ergehen als allen Feinden des Volkes Gottes bisher,
    denn es redet da noch ein Anderer Wichtigerer und Mächtigerer das entscheitende Wort.

    5

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen