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Anschlag auf jüdische Einrichtung in Athen verhindert

Von Israelnetz

Der israelische Geheimdienst Mossad hat Griechenland bei der Verhinderung eines Anschlags in Athen und der Aushebung einer iranischen Terrorzelle geholfen. Das erklärte das Büro des Premierministers am Dienstag. Zuvor nahm die griechische Polizei zwei pakistanische Staatsbürger fest. Die beiden 27 und 29 Jahre alten Männer planten einen Anschlag auf ein Gebäude, das griechische Juden als Restaurant und Synagoge nutzten. Anweisungen und Geldversprechen erhielten die beiden Männer aus dem Iran. Laut Mossad gibt es eine Verbindung zu den vereitelten Anschlägen auf Israelis in der Türkei 2022. (cs)

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31 Antworten

    1. Der angebliche „Tourist“ Gerald Hetzel ist in Israel mit Rechtsextremen unterwegs.
      Der neue Botschafter der BRD in Tel Aviv Steffen Seibert war empört. Zwei Deutsche wurden in der Stadt Nablus in der Westbank von Steinewerfern attackiert. Bei genauerem Hinsehen stellt sich die Geschichte jedoch etwas anders da.
      Im Auto saß kein gewöhnlicher „Tourist“, sondern der deutsche Aktivist Gerald Hetzel, Mitglied der bundesweit in 53 Ortsgruppen aktiven Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Gerald Hetzel arbeitete außerdem mehrere Monate mit der rechtsextremen israelischen Organisation Im Tirtzu zusammen, bei der u.a. der Faschismusforscher Prof. Zeev Sternhell faschistische Züge feststellt.

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      1. Herr Luley, wieso schreiben Sie ein message, die weder zum Thema noch zu einer message von anderen gehört. Wieder/noch immer aus der Suche nach Beschäftigung als 24/7 Israel Hasser?
        Und was soll diese Verteidigung von Steinen auf Autos mit israelischen Kennzeichen zu werfen?
        Ich bin zufällig in Ost-Jerusalem (!) einmal in die „falsche“ Wohngegend abgebogen. Und schon hatte ich einen Stein auf dem Auto – geworfen von einem jugendlichen Araber, der triumphieren die Arme hob! Glücklicherweise kommt der Staat Israel für solche Schäden auf. Aber ich bin weder Mitglied der Deutsch-israelischen Gesellschaft (was m. W. auch nicht verboten wäre, oder?), noch habe ich je mit Leuten weit rechts oder weit links von der Mitte zusammengearbeitet (im Gegenteil!). Was Sie hier machen, ist nicht nur eine üble Hetze, es ist auch eine Schuldzuweisung an alle potentiellen Opfer von arabischen Attacken auf nichtsahnende Zivilpersonen!

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        1. @ Sabine

          Gut, dass Sie mal auf diesen Punkt hinweisen, der leider allzu oft verschwiegen wird. Anfang der 1950er Jahr brauchte Israel dringend neue Einwanderer. In Marokko zahlte man dem korrupten König Kopfprämien für jeden ausreisenden jüdischen Marrokaner und in Synagogen Bagdads liess der Mossad Bomben hochgehen, um die irakischen Juden zur Ausreise nach Israel zu bewegen. Alles nachzulesen in Benny Morris‘ Werk: „Mossad-Shin Bet-Aman Die Geschichte der israelischen Geheimdienste“ Morris war langjähriger Geschichtsprofessor an der Hebrew University in Jerusalem und Israeli. Für einige hier mit dieser Aussage sicher „Juden“- bzw. „Israelhasser und Antisemit.

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          1. Verehrter Luley, nicht nur mit Morris Lebensweg kennen Sie sich eher schlecht aus! Er hat zwar an der HUJI studiert (immerhin die Nr. 1 in Israel, zusammen mit dem Technion; promoviert hatte er an der Cambridge University) – hatte dort aber nie irgendeine Art von Anstellung. Er war 8 Jahre Professor an der Ben Gurion-University of the Negev.
            Morris wurde wiederholt Datenfälschungen bzw. falsche Wiedergabe von Daten vorgeworfen, und zwar von britischen Wissenschaftlern wie von diversen Quellen in Israel.
            Normalerweise hätte ich ja Ihre Ausführungen als den üblichen Luley-… beiseite gelegt. Aber da ich über Morris angebliche HUJI-Professor stolperte, habe ich mal das Netz gefragt. Und dabei kam alles raus – aber nichts was Ihre Märchenstunden gegen den Mossad bestätigte!
            Hätte mich auch sehr gewundert – sowohl angesichts des exzellenten Rufes des Mossad als auch Ihre vielen Fakten-Zurechtbiegungen. Lassen Sies doch einfach sein, oder suchen sich schwerer zu entdeckende Lügen auf!

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  1. Mit diesen sogenannten weit gestreuten „Nachrichten“ versucht Israel, weltweit Stimmung gegen den Iran und für sich zu machen. Wers glaubt, wird selig! Dem Mossad kann man genau so glauben, wie Herrn Netanjahu. Nämlich nicht.

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    1. Björn Du bist im falschen Forum, denn Du hast es nicht verstanden was der Mossad ist und was Er für den Staat Israel tut und natürlich für uns Juden in der Diaspora.

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      1. Alles, was der Mossad im Ausland tut, ist – da er dann eben ein ausländischer Geheimdienst ist, ist ILLEGAL! Sie können sich doch z.B. als in Deutschland lebender israelischer Staatsbürger nicht unter den Schutz des Mossad stellen! Was meinen Sie, wie die israelischen Behörden reagieren würden, wenn ich als Deutscher in Israel fordern würde, vom BND „beschützt“ zu werden!

        Und wenn Sie deutscher Juden sind, dann ist es m.E. eine Anmassung, davon auszugehen, dass der Geheimdienst einens anderen Landes für Sie als Juden „zuständig“ sei. Was ist denn das für eine Chuzpe!

        Und wenn Sie meinen, dass Sie darauf Anrecht hätten, weil Sie ein Angehöriger des „jüdischen Volkes“ seien, dann empfehle ich Ihnen die Lektüre von Shlomo Sands Werk: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“, das Ihnen möglicherweise die Augen öffnet. Vielleicht! Mir hat es das.

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    2. Herr Luley, daran merkt man, dass Sie keine Ahnung haben vom Leben in der Mullah-Diktatur im Iran. Noch eine Ahnung, wo der iranische Geheimdienst im Ausland arbeitet. Auch in Deutschland gibt es Verdachtsfälle – da reicht das Lesen einer guten Tageszeitung! Einer totalitär ausgeübten Religion ist sogar Schlimmeres zuzutrauen, als der von Ihnen mit Recht gehassten orthodoxen Auslegung der jüdischen Religion.
      Den Mossad sollten Sie außen vor lassen: Er hat international eine vorzügliche Reputation, auch in demokratischen Ländern. Und es ist bekannt, dass er in der Vergangenheit nicht immer mit Netanjahu übereinstimmte. Das ergibt sich schon alleine auf öffentlichen Artikulationen ehem. Leiter und Mitarbeiter.

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    3. Ja, Herr Luley. Und die griechische Polizei gehört natürlich auch zum Mossad. Deswegen hat sie auch die Verhaftungen vorgenommen, das natürlich ein Verbrechen ist. Und dann auch noch der Iran verwickelt. Hat man den armen „Opfern“ natürlich untergeschoben. Ironie off.

      Wir haben es hier mal wieder mit einem Versuch zu tun, alles zu unternehmen, um Terror zu rechtfertigen. Behaupten wir mal es war der Mossad selbst (wie Sabine behauptet) und schön können wir der Welt einreden, dass die Juden selber daran schuld sind, wenn man versucht sie zu ermorden. Und dann kann man es noch als Freiheitskampf deklarieren. Und dann macht es auch nichts, wenn es nicht in Israel sondern in Athen passiert, oder in Berlin, in Straßburg oder New York. Und es macht auch nichts, wenn es eine Synagoge oder ein Restaurant trifft. Und damit Zivilisten. Meine Zeit,was für tolle Widerstandskämpfer. Wer dies verteidigt und legitimiert hat seine Menschlichkeit komplett begraben. Schande!

      Herr Luley, Sie behaupten zwar immer, dass Ihresgleichen mehr werden. Aber Ihre Lügen und Halbwahrheiten werden hier auseinandergenommen. Von immer mehr und dies ist gut so.

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  2. Mossad hat übrigens auch vielen Deutschen in den letzten Jahrzehnten das Leben gerettet. Vielleicht auch Ihnen Herr Luley. Z.Zt. verkauft Israel Abwehrwaffen den Deutschen damit sie ihre Existenz retten. Die Welt hat sich in den letzten 80 Jahren seit ich den gelben Stern auf der Brust hatte stark geändert. Nur der Judenhass ist geblieben.

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    1. Lieber Pavel, wie recht Du hast.
      Freue mich immer, Deine Kommentare zu lesen.
      Herzliche Grüsse. Shalom

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    2. Herr Hoffmann, das kann man so nicht sagen. Im Internet finden sich immer wieder überproportional die Extreme, egal um welches Thema es geht. Das ist leider – trotz der deutschen Geschichte – auch bei Israelnetz der Fall (dessen Umbenennung in „Palästinanetz“ vermutlich nicht weiter auffiele), und nicht nur bezüglich einer hier schreibenden „Person“. Es sind hier eben mehrere Personen, die ihrem (mindestens) Israel-Hass freien Lauf lassen. Das hat aber nichts mit der deutschen Nachkriegsgeschichte, mit dem derzeitigen Deutschland oder mit der deutschen Geschichte zu tun (das sind also „persönliche Spezifika“). Das alleine schon deshalb, weil bis 1933 Deutschland weniger antisemitisch war als Länder wie Polen und Frankreich (1894 Dreyfus). Ich vermute begründet, dass Sie Moshe Zimmermanns Publikationen zumindest zum Teil kennen (es gibt sie auf Hebräisch und auf Deutsch). Judenhass als solcher ist geblieben, daran hat sich leider nichts geändert. Es gibt ihn seit mindestens dem Römischen Reich – was natürlich keine Entschuldigung dafür ist, dass es in heute auch in Deutschland noch gibt, und dass er in Deutschland in so etwas fast Unbeschreiblichem wie der Shoa kulminierte.

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  3. @Chur, in den 30 Jahren in denen ich als Zeitzeuge auftrete habe ich sehr viele Aussagen gehört.
    Sie haben Recht Antisemitismus war bereits in der Antike. Höhepunkt war aber Holocaust. Heute ist Israel der neue Jude . Die wehrhaften Juden erträgt man nicht. Es gibt sogar jüdische Antisemiten so wie es Krankenschwester gibt, die ihre Patienten Töten. Das Problem ist aber, dass man nach dem Holocaust in Deutschland heute hört aus hunderttausenden Münden „Tot den Juden!“ oder“ Hamas, Hamas Juden ins Gas!“ ohne, dass sich außer Juden jemand darüber aufregt.
    Leider sind es heute nicht die „Rechten“ aber wie der Nobelpreisträger und Holocaustüberlebender Imre Kertész in seinem letzten Buch vor seinem Tot sagte
    Zitat:
    Ich glaube , die europäische Juden begehen einen selbstmörderischen Fehler, wenn sie in das Geheul der europäischen Intellektuellen und Chefbeamten einstimmen, die sie gestern noch ausrotten wollten und jetzt unter dem Vorwand der Kritik an Israel eine neue Sprache für den alten Antisemitismus finden; wieso sollten sie ihre Absichten den inzwischen geändert haben?“ Zitat ende
    Ich selbst als Holocaustüberlebende, dessen Familie in 4 Generationen vollständig in Auschwitz ermordet wurde sage ich: Ich danke dem Allmächtigen, dass ich heute den Judenstern an den israelischen Panzern sehe und nicht wie 1944 auf meiner Brust“.

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    1. Sie kennen sicher Publikationen von Moshe Zimmermann, und Sie kennen sicher die EU-weiten Umfragen von Anti-Defamation League / B’nai B’rith (plus Eurobarometer vor ein paar Jahren). Es ist natürlich für Deutschland keine Beruhigung, dass der Anti-Semitismus in mehreren Ländern ausgeprägter ist als in Deutschland. Aber man sollte die EHER kleinen Gruppen in Deutschland auch nicht überbewerten. 1933 wird sich nicht wiederholen, dagegen spricht alles.
      Ich stimme Ihrem letzten Satz zu. Aber die heutigen israelischen Panzer sind auch ein Beleg, wie vieles sich in Deutschland verändert hat. Denn der Merkava IV ist bekanntlich nichts anderes als die israelische Version des deutschen Leopard. Und die zum „strategischen Einsatz“ gegen den Iran gedachten U-Boote (ich meine die hochtechnisierten mit den „modifizierten“ Torpedorohren) sind in Deutschland von der Werft gelaufen.

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  4. Kertes Zitat-Inhalt und Ihre Äußerung „Heute ist Israel der neue Jude.“ sind unstrittig. Leider erlebt man das bekanntlich sogar im Israelnetz, wie ich aus vielen „Diskussionen“ mit Israel-Hassern weiß. Aber wie gesagt, es ist nicht alles „deju vu“, zumindest nicht quantitativ. Natürlich schreit nicht jedes Mal eine große Phalanx zur Gegenwehr Bereiter auf. Aber nicht nur die Schulen (zumindest die Klassen ohne viele Muslime), die Landeszentralen und die Bundeszentrale für politische Bildung sowie die Parteiorganisationen (mit Aufnahme von AfD etc.) arbeiten kontinuierlich daran.
    Das Geschehen um die Documenta 2022 halte ich für ein eklatantes Versagen der deutschen Politik, vor allem des kulturellen Sektors. Jeder FJude, der das als Gegenbeispiel anführt, hat mein Verständnis und meine Sympathie.

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  5. Lieber Herr Chur, eine vollständige Antwort bräuchte viel mehr Platz, Deshalb nur kurz. Kein Jude brauch heute Angst von dem 1933 haben. Beweis: Uganda 1976 als linke Extremisten wie in Auschwitz wieder einmal die Juden zur Abschlachtung selektierten hat die IDF sie befreit. Ich selbst bei meinen Zeitzeugen Gesprächen sage ich den Lehrern: „.Schickt die Schüler nicht nach Auschwitz, Auschwitz wird nie mehr gebaut, die Schüler sollten besser lernen, warum die Juden ein Recht auf eigenen Staat haben und wenn sie aus deutscher Schuld und Scham etwas gelernt werden kann, dann wäre es die Solidarität mit diesem Staat“. Auch Menschen wie Herr Luley oder Streetprotest machen mir keine Sorgen. Sie werden bis ins hohe Alter völlig sinnlos über Israel herfallen ohne z.B. einen König, Präsidenten oder überhaupt einen Führer des „palästinensischen Volkes“ vor dem Judenhasser Arafat d.h. vor 1960 genannt zu können. Mehr Sorgen macht mir die Tatsache, dass Abermillionen Europäer und die Mehrheit der 1,5 Milliarden Muslime kein Problem hätten oder sogar froh wären wenn dem Iran mit seinen zukünftigen Atomarsenal gelingen sollte das heutige 10 Millionen Volk von Juden und israelischen Araber vollständig auszulöschen. Ich kann nur hoffen, dass es nicht so weit kommt.

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    1. Sehr geehrter Herr Hoffmann!
      Ich gebe Ihnen mit allem und mit allen Sätzen Recht.
      Zu den letzten Sätzen betr. Iran füge ich etwas hinzu:
      „Abermillionen“ ist mir zu unspezifisch. Zieht man die Muslime ab, werden es leider sicher etliche Millionen in der EU sein. Aber das dürfte es denn auch sein.
      Ich sehe nicht die Gefahr, dass der Iran Israel auslöschen kann. Bevor der Iran eine Atombombe/-rakete herstellen kann, wird Israel präventiv zuschlagen. Israel ist diesbezüglich bestens vorbereitet, nicht nur mit den in Deutschland hergestellten U-Booten, die schlichtweg nicht zu orten sind (was auch Russen etc. wissen). Leid tut es mir um meine persischen Freunde – die sind naturgemäß gegen die Mullahs eingestellt, und für sie ist ein israelischer Atomschlag ebenfalls eine reale Möglichkeit.

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      1. @ Chur

        Ich bezog mich bei meinem Kommentar bezüglich Benny Morris auf den Hinweis in Morris‘ Buch über den Mossad, in dem der Verlag über den Autor schreibt, er sei „Dozent für Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem“. Dass er dort „nur“ studiert und später eine Professur an der Ben-Gurion Universität im Negev erhielt, entnahm ich Wikipaedia. Ich habe dies schon dem Palmyra Verlag in Heidelberg, wo die deutsche Ausgabe des Buches 1994 erschienen ist, mitgeteilt.
        Inhaltlich ändert das aber nichts an dem, was er über die Machenschaften des Mossad Anfang der 1950er Jahre im Irak und in Marokko berichtet hat.
        Dass ich eine falsche Information des Verlages hinsichtlich von Morris‘ Berufsweg ungeprüft übernommen habe, war mein Fehler.

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        1. Ich meinte natürlich, als Student an einer deutschen wissenschaftlichen Hochschule oder Universität.

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      2. Sehr geehrter Herr Hoffmann!
        Einige Aspekte der deutsch-israelischen Rüstungskooperation finden sich in einem Artikel der taz/tageszeitung vom 31.07.2006 (vermutlich S. 4): Ottfried Nassauer: Vorsprung mit deutscher Technik. Auch den Merkava IV finden Sie dort.

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  6. Wie sagte Johannes Gerloff mal: Wenn du morgens beim Zeitungslesen sagst, hab doch schon immer gewusst, dass es so ist, dann ist es Zeit die Zeitung zu wechseln.

    Gilt auch für Bücher. Einfach mal über den Tellerrand raussehen. Aber warum sollte man auch seine Wohlfühlblase verlassen, wenn doch Sand der Lieblingsautor gewisser Zeitgenossen ist.

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  7. Herr Luley, beim Palmyra-Verlag hätten Sie aber gleich zu Beginn misstrauisch sein müssen. Dass der aber auch noch handwerklich schlecht arbeitet … Bei so hochproblematischen Themen empfiehlt sich aber ein näherer Blick auf den Autor und dessen Rezeption – dann wäre Ihre Laudatio sicher / evtl. anders ausgefallen, oder …? Da Sie ja selbst einmal als Student an einer deutschen wissenschaftlichen Hochschule oder Universität waren, müsste Ihnen aber doch der Unterschied zwischen „Dozent“ und „Professor“ bekannt sein!? Wie also konnte es zu DIESER Ihrer Vermengung/“Höherstufung“ kommen? Was naturgemäß bestehen bleibt, ist die eindeutig negative fachliche Rezension des Buches durch britische Wissenschaftler (dem Land seiner Dissertation) und diverse israelische Personen (dem Land seiner Nationalität, seines Studiums, und achtjähriger Lehrerfahrung). Diesen Passus erwähnen Sie signifikanterweise nicht – warum wohl? Es ändert eben sehr wohl etwas „an dem, was er über … [den] Mossad“ schreibt. Das war meinen Ausführungen aber eindeutig zu entnehmen – auch wenn es Ihnen vermutlich nicht passt.

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