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Dokumentation über Terrorangriff auf israelisches Musikfestival

Der Sender RTL zeigt eine neue Dokumentation über das Terrormassaker der Hamas. Deutschlandpremiere von „We will dance again“ ist am 1. Oktober.
Von Israelnetz

KÖLN (inn) – Eine neue Dokumentation auf RTL arbeitet Ereignisse des Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober auf. Darin soll besonders die Perspektive von Überlebenden des israelischen Nova-Musikfestivals zum Vorschein kommen. Die Dokumentation von Regisseur Jariv Moser trägt den Titel „We will dance again“ (Wir werden wieder tanzen). Dies berichtete das Onlinemagazin „DWDL“ vergangene Woche.

Beim Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober starben über 1.200 Menschen; mehr als 240 wurden verschleppt. Das Gelände des Nova-Musikfestivals in der Nähe von Re’im war besonders betroffen: Dort gab es 364 Tote, viele Verletzte und rund 40 Verschleppte.

Israelische und amerikanische Medien beteiligt

Beteiligt an der Produktion der neuen Dokumentation waren die israelischen und amerikanischen Medienunternehmen „Sipur“, „MGM Television“, „Bitachon365“ und „HSCC“. Bis vor kurzem lief die Dokumentation schon in einigen Kinos in den USA. Das „Doc Edge“ Festival in Neuseeland zeichnete sie bereits mit zwei Preisen aus.

Deutschlandpremiere ist am 1. Oktober um 22.35 Uhr auf RTL ohne Werbeunterbrechung. „Ntv“ zeigt eine Wiederholung am 4. Oktober um 23.30 Uhr; „GEO Television“ zeigt die Sendung am 7. Oktober um 21.45 Uhr. Die Dokumentation wird außerdem bei RTL+ zur Verfügung stehen. (vbr)

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11 Antworten

  1. Diese Dokumentation ist sehr wichtig. Schön, dass RTL sich engagiert, das ist mal eine gute Nachricht aus der deutschen Medienwelt !

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  2. Liebe Mitkommentatoren, liebe Redaktion,
    ich werde mich mal für eine gewisse Zeit hier verabschieden! Diese Dokumentation zu dem Film: WE WILL DANCE AGAIN, ist wieder ein Beispiel dafür, wo die biblische Wahrheit unerwünscht ist, und auch hier nicht einmal erwähnt werden darf. Das Nova-Musikfestival ist ein Beispiel für eine Veranstaltung, die dem Gott Israels, absolut keine Freude macht. Ich habe in einem „offenen Brief – Wir werden wieder tanzen“ (einfach mal googeln) – die Gründe dafür aufgeführt. Als Christen machen wir uns schuldig, wenn wir Gottes Wort, beiseitelassen, „wenn es sich nicht gut für Israel anhört“. Man könnte fast meinen, dass Kishon mit seinen zahlreichen Büchern hier mehr Begeisterung auslöst, als das kostbare Wort Gottes. Die Bibel ist und bleibt das Kursbuch für Israel und alle Nationen. Im Wort Gottes wird uns immer wieder berichtet, wie geduldig und gnädig der allmächtige Gott ist und war. Auch der Prophet Jesaja schreibt von dem Liebes- /Gesprächsangebot Gottes an alle Menschen (Jes. 1,18ff). Ich bin so froh, dass Gott seinen Sohn Jesus für alle Menschen (Juden und Heiden) zur Rettung in die Welt gesandt hat. Wer möchte kann gerne mal meinen „Blog – Israel, ein brennender Busch“ besuchen. Die Nationen und auch Israel brauchen so dringend Gottes Wort. So grüße ich Euch alle,
    Lieber Gruß Martin

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    1. @Untertan
      Ich gönne dir deine Auszeit sehr!!!
      Aber ich gönne den Israelis auch, dass sie wieder froh werden und eines Tages wieder tanzen dürfen. Das Leben wird nicht immer so traurig und brutal für sie bleiben. Gott ist ein Gott der Freude.
      Ich würde nicht sagen, dass Kishon MEHR Begeisterung bei uns hervorruft als die Bibel. Aber ja, wir erfreuen uns an Kishons Humor. Ich glaube aber auch, viele der Kommentatoren lesen die Bibel und kennen Jesus. Wenn man jemandem etwas aufdrängen will, bringt man ihn nur weiter weg, meine Erfahrung. Bete doch einfach für das Volk, dass die, die Jesus noch nicht kennen, zu ihm finden. So mache ich das auch. Sogar für meine erw. Kinder, denen ich auch nicht dauernd mit einer Predigt aufwarten kann. Und ich wünsche dir, dass du von Herzen tanzen kannst, wenn nicht auf einem Festival, dann eben zuhause im stillen Kämmerlein. 😉
      Lieber Gruß Ella

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    2. @Martin Untertan
      Ich bin nicht sicher, ob Sie diese Zeilen noch lesen.

      In einer Hinsicht gebe ich Ihnen Recht: alle benötigen Gottes Wort und das Erlösungswerk Jesu Christi und es ist wichtig, allen Menschen diese Botschaft zu vermitteln. Es ist aber nicht richtig, das geschriebene oder gesprochene Wort Gottes über (!) einen Liebesdienst zu stellen. Wenn jemand bedürftig ist, nutzt es diesem nicht, dass ich ihm (nur) sage, dass er das Erlösungswerk annehmen muss, sondern ich muss ihm helfen.

      Ich finde in diesem Zusammenhang den folgenden Satz sehr gut: Predige jederzeit Gottes Wort und wenn es unbedingt nötig ist, tue es in Worten.

      Auch Jesus hat sich exakt so verhalten. Lasst uns alle von SEINEM Verhalten lernen.

      Ich gebe Ihnen auch Recht, dass wir in Gottes Wort den Zustand in der „Endzeit“ sowie die noch vor uns liegenden Ereignisse ablesen können. Es gibt auch Aktivitäten, die menschlich und nicht geistlich sind. Auch da gebe ich Ihnen Recht. Daraus aber abzuleiten, dass denen, die sich nicht geistlich verhalten, ein Schaden „zurecht“ passiert, sehe ich von Gottes Wort nicht gedeckt. Diese Interpretation sowie die daraus resultierende Umkehrung, dass denen, die sich geistlich verhalten, nichts Schlimmes passiert, ist aus meiner Sicht extrem ungeistlich und widerspricht dem, was ich aus der Bibel kenne.

      Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit.

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    3. David hat getanzt als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte. Tanz per se ist nicht verwerflich. Manche Tänze sind es – geschenkt. Aber sie verurteilen eine Doku, die Sie noch nicht mal gesehen haben. Und sie verurteilen Israelnetz, weil diese auf die Doku hinweisen? Gehts noch?

      Ich hoffe, Sie verwenden Ihre Zeit jetzt mal dazu, sich um die Begriffe Gnade und Barmherzigkeit zu kümmern. Die übersteigen nämlich in der Anzahl bei weitem die, die von Gericht handeln. Also ist Gott Gnade und Barmherzigkeit wichtig. Vielleicht findet sich dies ja auch mal auf Ihrer Seite.

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  3. @Untertan
    Lieber Martin, schade,daß Sie sich zurück ziehen. Aus welchen Gründen auch immer. Ich weiß, wir sind überhaupt nie einer Meinung. Ich hab auch mal gegoogelt. Sie sind einfach zu einseitig. Christus hat mit Menschen Kontakt gehabt,die ich wahrscheinlich nicht eines Blickes würdigen würde. Und das ist Liebe und Barmherzigkeit! Nicht ,die Juden sind auf ewig Schuld! Das ist der falsche Ansatz. Sie laden Schuld auf sich. Sie verurteilen,ohne zu wissen, wie der HERR das sieht. Das ist schade! Denn ich soll nicht verurteilen,wenn ich nicht verurteilt werden will! Und auch ein Fest ist nicht unbiblisch! Ich wünsche Ihnen dennoch eine gute Zeit! Lieber Gruß Manu

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    1. Liebe Manu, diese Diskussion hatten wir mit Martin schon unzählige Male. Bereits bei Israelheute. Es hat keinen Sinn. Da muss Gott irgendwann einschreiten. Aber auch dazu braucht es die Bereitschaft die Korrektur anzunehmen. Und dies sehe ich im Moment noch nicht.

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      1. @Christin
        Ja,da hast du Recht. Ich hoffe, der HERR dringt da auch mal durch. Untertan wäre sicher ein treuer „Gläubiger“. Und der HERR ist Barmherzig und möchte,daß wir zu IHM kommen. Aber doch nicht mit Strafe und dem drohenden Zeigefinger. So wird niemand ein gläubiger Mensch. Da rennt er eher davon! Aber vielleicht geht ja der Seifensieder noch auf.🙄😬

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