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Direktor des Schifa-Krankenhauses freigelassen

Von Israelnetz

Israel hat den Direktor des Schifa-Krankenhauses aus der Haft zurück in den Gazastreifen entlassen. Muhammad Abu Salmia wurde beschuldigt, der Hamas den Missbrauch der Klinik als Terrorbasis ermöglicht zu haben. Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir forderte die Entlassung von Schabak-Chef Ronen Bar. Dieser handle unabhängig und betätige sich als „Sozialarbeiter für Terroristen“. Der Inlandsgeheimdienst schob die Freilassung auf Platzmangel in Gefängnissen, für den Ben-Gvir verantwortlich sei. Premierminister Benjamin Netanjahu sieht eine Mitschuld beim Obersten Gericht. Der Fall werde geprüft. (cs)

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13 Antworten

  1. Platzmangel wegen Terroristen? Abu Salmia, Schande über diesen Arzt, Helfer pro Hamas. Aber er ist ja nicht der einzige Arzt, der sein “ Handwerk“ den Terroristen verschrieben hat. UNRWA ist genauso schändlich in Gaza.
    OT: Katar hat Millionen in den Libanon überwiesen? Ebenso Baerbock. Wie kann da Frieden entstehen?
    Israel hat wenig Chancen gegen die reichen Terror -Finanziers der Welt und dümmlichen Regierungen.
    AA/BRD deklariert alles unter humaner Hilfe. Fassungslos über solchen Schwachsinn. Ist die BRD das Sozialamt für arabische Völker? Dabei erhält die Hilfsgelder nicht das normale bedürftige Volk.

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  2. Für mich unverständlich!
    Mit Abu Salmia wurden auch noch 49 weitere Inhaftierte aus Gaza wieder entlassen. Allesamt wurden nach Gaza transferiert.
    Keine Geiseln wurden freigelassen – kein Austausch. Der Schabak-Chef Ronen Bar hat eigenmächtig, ohne seine Vorgesetzten darüber zu informieren, diese Gefangenen ‚befreit‘. Das muss für ihn Konsequezen nach sich ziehen.

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  3. Entlassung des Direktors von Schifa-Krankenhaus. Dieses dürfte nicht passieren! Schließlich hat er volle Kentnissen dass in „seinem“ Krankenhaus Geiseln unterbracht waren während eine der Geisel während der Behandlung starb. Er wusste und weiß genau dass die Räume des Krankenhauses als Zentrale der Hamas diente. Angeblich ist er selbst Mitglied der Hamas. In diesem Fall ein Verbrecher. Er, der Direktor einer der wichtigsten Zeugen der Geschehnissen. Jetzt ist er frei! Wo ist hier die Gerechtigkeit, während immer noch ca 120 Geiseln von der Hamas festgehalten werden! Welcher Trottel hat diese Freilassung angeordnet? Platzmangel in den Gefängnissen? Dann schafft man eben einen für so einen Prinzen der alles weiß. Ungestraft davon gekommen. Jetzt lachen auch die Hühner! Nicht nur der Prinz. Sarkasmus inbegriffen.

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  4. Israels High Court kann mit jeder Petition einer NGO oder Privatperson angerufen werden und die – mehrheitlich linken – Richter haben gerade wieder aufgrund einer Petition gegen die Regierung und für das Wohlergehen von inhaftierten Palästinensern entschieden.
    Auf diese Weise kann dieser Gerichtshof jede Entscheidung der Regierung blockieren oder rückgängig machen, weshalb ja auch die Regierung diesen undemokratischen Macht-Missbrauch durch eine Justizreform ändern will, damit der Wähler das Sagen hat, welche Gesetze gemacht werden und nicht irgendwelche linken NGOs. IDF und Shin Bet sind eingeknickt und sie entlassen seit Monaten heimlich, nachts Gefangene zurück nach Nord-Gaza, anstatt diese für den Geiseltausch zu behalten. Das angebliche Platzproblem ist vorgeschoben, versichert die Gefängnisbehörde, denn es gäbe genug Container für Erweiterungen. Die Entlassungspapiere des Shifa Direktors wurden unterzeichnet von einem IDF Brigadier der Reserve im Auftrag des Shin Bet. Die Empörung über das bedingungslose Freilassen von Gefangenen schlägt hohe Wellen sowohl unter den Soldaten, die dafür ihr Leben riskierten und auch verloren, als auch unter den Familien der Geiseln, die zu Recht fordern, dass sie nur im Tausch gegen Geiseln freigelassen werden dürften.

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    1. Das ist so heuchlerisch grenzwärtig, dass es an Landesverrat grenzt oder die Linie überschritten hat. Und als solches muss es auch in Kriegszeiten auch behandelt werden inklusive Richter. Da gibt es nichts zu deuteln…

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    2. Und was ist mit den Geiseln……..
      Die frei gelassenen Verbrecher lachen sich doch kaputt.

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  5. Sicherheitsbeamte und Politiker sind sich uneins, nicht nur das Volk. Die Entlassung von Salmia aus der Haft und mit ihm weitere 49 Gefangene, spielt den Hamas in die Hände. Israel zeigt sich somit schwach, statt Stärke zu beweisen. Salmia hätte nur im Austausch von Geiseln entlassen werden dürfen. Kopfschütteln!

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  6. An alle@ die ersten 5 die einen Kommentar geshrieben haben, Entlassung des Direktors. Fantastisch, Eure Urteile, Eures Wissen, Media reif! Mein Kompliment. Nur wer will etwas von uns wissen? Die Wahrheit ist der größter Feind der Schurken. Leider, nur die Schurken werden entlassen und die Geiseln verbleiben in der Gefangenschaft der Hamas. Und die IDF Jungs sterben für die illegale Handlung der Verantwortlichen. Mir platzt das Herz.

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  7. Mein Bauch sagt mir „da ist was faul im Staate Dänemark“. Neulich las ich, Nethanjahu hat das Messer gegen Gallant schon in der Hand,es ist bei Ihm nicht die Frage Ob, sondern Wann. Das wär ja jetzt ein Vorwand , ihn loszuwerden,nach dem USA Besuch , denn die Sache fällt in die Zuständigkeit des Militärs, und wer ist der Oberste ,natürlich Gallant. Solche Männer währen ja wichtige Tauschobjekte für Geißeln, die lässt man doch nicht einfach laufen. Um Platz im Gefängnis zu schaffen hat man doch genügend kleinere Fische.

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  8. An@AlbertNola Dear, leider habe ich dein Schreiben an mich nicht verstanden. Natürlich gibt es Platzmangel all die Märtyrer Schönheiten mit Sekt und Blumen zu bewirten. Nur mir stehen die Haare zu Berge wissend dass man den Direktor entlassen hatte. Eine Chance mehr zu wissen ging verloren. Der wer es angeordnet hatte ist bekloppt wie eine Kotelette von beiden Seiten. Ist das möglich dass ein Jude so blöd ist? Eine Rarität die man in einer Kunstgalerie ausstellen kann. Gruß

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  9. @Karin
    Ist das möglich dass ein Jude so blöd ist? Ja, dass gibt es überall, auch hier in der Toscana, Heimat von Leonardo, Michelangelo, Dante, Galilei. Eines ist sicher: die Zahl der Gefangenen in Israel muss über kurz oder lang kleiner werden.

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