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Chinesische Geschenke von Geheimdienst untersucht

Von Israelnetz

Bei einer Routineuntersuchung hat ein Geschenk der chinesischen Botschaft Verdacht erregt. Diese hatte dem Wissenschaftsministerium zum Passahfest ein Geschenkpaket mit Thermobechern überreicht. Der Verdacht ist, dass die Gegenstände verwanzt sind. Der israelische Inlandsgeheimdienst Schabak untersucht den Vorfall. Behörden wurden aufgefordert, Geschenke von China aufmerksam zu überprüfen. Die beiden Länder schauen auf 30 Jahre diplomatischer Beziehungen zurück. Die chinesische Botschaft nannte die Vorwürfe ein „unbegründetes Gerücht“. (kkr)

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7 Antworten

  1. Es gibt in Deutschland ein Sprichwort das heißt: „Die Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste“. China ist nicht mehr das Land wie vor 30 Jahren

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  2. Was soll’s? China arbeitet mit Thermo-Bechern, Russland arbeitet mit Raketen. Lebensnotwendig wär’s, wen Israel im Namen Gottes arbeitet.

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    1. Es ist nicht egal von wem man ein Geschenk bekommt. Gerade in China werden, massenhaft , die Menschenrechte missachtet obwohl dieses Land die Menschenrecht Charta Unterschrieben hat. Also wenn China etwas „Verschenkt“ muß man genau hinschauen was mit diesem Geschenk bezwegt wird.

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      1. Woher wissen Sie so bestimmt, dass die Menschenrechte in China missachtet werden? Waren Sie selbst in China oder sind Sie ein Sprachrohr westlicher Medien? Ich wäre an Ihrer Stelle vorsichtig mit solchen Äusserungen. Ein wenig mehr Weitsicht und Demut wäre wünschenswert.

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  3. Aus China kam vor Jahren auch eine umfangreiche Sendung von Messern, wie sie in Attentaten benutzt wurden, an eine palistinensische Adresse. Die Sendung wurde von den Sicherheitskräften Israels erkannt und rechtzeitig beschlagnachmt. .

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