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BDS begünstigt Antisemitismus

Eine Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen der anti-israelischen Boykottbewegung BDS und Antisemitismus. Als Grundlage dienen Vorfälle während des jüngsten Konfliktes zwischen der Hamas und Israel.
Von Israelnetz
Zusammenhang BDS Antisemitismus an Universitäten

Im Mai 2019 bezeichnete der Deutsche Bundestag die Argumentationsmuster und Methoden der anti-israelischen Boykottbewegung BDS als antisemitisch. Nun stellt eine Studie aus den USA einen direkten statistischen Zusammenhang zwischen Unterstützung für die BDS-Kampagne an amerikanischen Universitäten und antisemitischen Übergriffen gegen deren jüdische und pro-israelische Studierende fest. Damit widerspricht die Untersuchung immer wieder lautwerdenden Stimmen, welche die Auffassung in Frage stellen, dass es sich bei BDS um eine judenfeindliche Bewegung handelt.

Die Studie hat die Initiative AMCHA zur psychosozialen Unterstützung von Holocaustüberlebenden erstellt. Sie hat errechnet, dass die Gefahr für jüdische Studierende in den USA, Ziel antisemitischer Übergriffe an ihren Universitäten zu werden, um das 3,6-fache steigt, wenn sich unter den Professoren ihrer Hochschulen fünf oder mehr aktive Unterstützer der BDS-Bewegung befinden.

Die erfassten antisemitischen Angriffe wurden ausschließlich von Kommilitonen der Opfer und nicht vom Lehrpersonal begangen. Doch die Analyse weist darauf hin, dass pro-BDS Aktivitäten amerikanischer Hochschullehrer zu einer Verschärfung antisemitischer Stimmungen führt. Diese entwickele sich zu einer echten Gefahr für Studierende, wenn sie sich als jüdisch oder pro-israelisch zu erkennen geben.

Vorfälle aus dem Gaza-Konflikt 2021 untersucht

Grundlage der Erhebung waren antisemitische und anti-israelische Aktivitäten an 109 amerikanischen Universitäten während des Gaza-Krieges im Frühjahr 2021. Damals feuerten die islamistische Terror-Organisation Hamas und mit ihr verbündete Kampfverbände innerhalb von zwei Wochen mehrere tausend Raketen aus dem Gazastreifen auf alle Teile Israels. Im Gegenzug flog die israelische Armee Luftangriffe gegen Ziele in der palästinensischen Enklave.

Im Rahmen von Protesten gegen die israelische Militäraktion kam es immer wieder auch zu antisemitischen Ausschreitungen. Dies war nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt der Fall. In Deutschland registrierte die Recherche und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) 261 judenfeindliche Vorfälle, die sich in unmittelbarem Zusammenhang mit Protesten gegen den Gaza-Krieg ereigneten. Darunter befanden sich Körperverletzungen, Beleidigungen und Angriffe auf Synagogen.

An den amerikanischen Universitäten, welche die AMCHA-Studie in den Blick nahm, kam es während und kurze Zeit nach dem Gaza-Krieg zu insgesamt 455 antisemitischen Vorfällen. An der kalifornischen Santa-Cruz-Universität wurden, laut der Untersuchung, pro-israelische Studenten während einer Zoom-Debatte der Studierendenvertretung als „dreckige Juden“ beschimpft. Im Chat zu der Diskussion über eine anti-israelische Resolution tauchten Kommentare wie „Heil Hitler“ und „Juden gehören in den Ofen“ auf. Außerdem berichten die Verfasser der Studie von zerschnittenen Autoreifen jüdischer Studierender an der renommierten Ruttgers-Universität in New Jersey und vielen weiteren Vorfällen.

BDS-Anhänger beeinflussen Universitäten

An Universitäten, an denen fünf oder mehr Professoren zu einem Boykott israelischer Wissenschaftler aufgerufen haben und sich damit zu den Zielen der BDS-Bewegung bekennen, gab es besonders viele solcher antisemitischer Vorfälle. Deren Anzahl war um das 3,6-fache höher als an Universitäten, an denen weniger als fünf Dozenten den Boykott ihrer israelischen Kollegen forderten.

Die BDS-Bewegung zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht nur zum wirtschaftlichen, sondern auch kulturellen und wissenschaftlichen Boykott aller Israelis ungeachtet ihrer Überzeugung und politischen Haltung aufruft. Israelischen Wissenschaftlern, Künstlern und Sportlern soll es auf diese Art und Weise unmöglich gemacht werden, an Veranstaltungen im Ausland teilzunehmen.

Experten weisen immer wieder darauf hin, dass es den Israelboykotteuren nicht darum gehe, gegen die Politik Israels oder gegen Missstände in der israelischen Gesellschaft zu protestieren. Vielmehr wollten sie die Existenz des jüdischen Staates als solches bekämpfen, indem versucht wird, ihn auf allen Ebenen zu isolieren. So heißt es in einer Veröffentlichung des in Berlin ansässigen Institutes für Bildung, Sozial- und Antisemitismusforschung (IIBSA): „BDS hat die Vernichtung Israels als jüdischem Staat zum Ziel“.

Historische Grundlagen für israelischer Staatsgründung

Mit diesem anti-israelischen Vernichtungswillen befassen sich die Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl in ihrem Buch „Die Israel-Boykottbewegung: Alter Hass in neuem Gewand“. Demnach gehört zu den Grundlagen eine Dämonisierung des Staates Israel, die nicht auf tatsächlichen sozio-politischen Begebenheiten, sondern auf einer Projektion klassischer antisemitischer Klischees beruht.

Die historischen Ursprünge der Boykottbewegung, so schreiben Feuerherdt und Markl, reichen bis in das Jahr 1945, also die Zeit vor die Gründung des jüdischen Staates zurück. Damals forderte die gerade neu gegründete Arabische Liga ihre Mitglieder dazu auf, den Konsum von und Handel mit von Juden hergestellten Waren zu verweigern.

Diese Verwurzelung der BDS-Bewegung in einer Kultur der antisemitischen Dämonisierung des jüdischen Staates spiegelt sich in den Ergebnissen der von den amerikanischen Professorinnen Leila  Beckwith und Tammi Rossman-Benjamin durchgeführten AMCHA-Studie wider. Die Präsenz von Pro-BDS-Dozenten an amerikanischen Universitäten korrelierte nicht nur mit einem Anstieg von antisemitischen Übergriffen auf Studierende, sondern auch mit einer erhöhten Zahl von anti-israelischen Diffamierungskampagnen und der Verwendung diskriminierender antizionistischer Rhetorik.

Mehr antizionistische Stellungnahmen

Auch auf die Unterstützung der BDS-Bewegung durch Studierende hatte die Anzahl der Pro-BDS-Professoren einen Einfluss. Institute von Universitäten mit fünf oder mehr BDS-unterstützenden Professoren haben, laut der Studie, 7,2-mal häufiger antizionistische Stellungnahmen beschlossen, als dies an Hochschulen mit weniger als fünf pro-BDS-Dozenten der Fall war. Diese Stellungnahmen weisen Israel eine Alleinschuld am Nahostkonflikt zu. Sie werfen ihm Verbrechen wie Apartheid, ethnische Säuberung und Rassismus vor.

Studierendenvertretungen verabschiedeten derartige Resolution 5,6-mal häufiger, wenn die Zahl der BDS-unterstützenden Dozenten an ihren Unis größer als 5 war. Die Verwendung diskriminierender antizionistischer Rhetorik unter Studierenden war in diesen Fällen 3,3-mal so häufig zu verzeichnen; studentische Unterstützung für BDS stieg um den Faktor 4,5.

Die Studie ist eine wichtige Ergänzung zu einer Debatte um den Antisemitismus der BDS-Bewegung, die sich bislang vornehmlich mit den inhaltlichen Positionen und der Geschichte der Boykott-Kampagne auseinandersetzt. Anhand einer quantitativen Analyse zeigt sie, dass BDS faktisch und ganz real zur Verbreitung von Judenfeindlichkeit in der Gesellschaft beiträgt und antisemitische Übergriffe motiviert. Damit macht sie deutlich, dass BDS-Antisemitismus kein rein theoretisches oder philosophisches Problem ist. Er stellt eine reale Gefahr und Herausforderung dar, der sich die Gesellschaft stellen muss.

Von: Marc Neugröschel

Dr. Marc Neugröschel ist freier Journalist und Soziologe. Er lebt in Jerusalem und hat an der Hebräischen Universität zum Thema Antisemitismus in Sozialen Medien promoviert.

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18 Antworten

  1. Diese Professoren an Hochschulen sind dümmliche Terror- Unterstützer. BDS, die Israel wirtschaftlich vernichten wollen, werden als Aushängeschild genutzt. Wie in DE, wobei es an unserer Universität solche Idioten nicht gibt. Sorry, für Ausdruck.
    Ausgeklammert werden Raketenbeschüsse aus Gaza der Hamas, Sprengballons an der Grenze.
    Soll sich Israel dafür bedanken?

    Wobei uns dieser Antisemitismus nur stärker macht. Auch das überleben wir mit G’TT und unseren Soldaten/Innen an unserer Seite.
    Schließlich sind wir diese Verlogenheit und G’TTlosigkeit der Antisemiten gewohnt.
    Shabbat Shalom und Segenswünsche zu wahren Christen.

    OT
    Seit 10 Tagen Pal- Araber Anschläge mit Toten und Verletzten in Israel, wie all die Jahre zuvor zu Beginn des Fastenmonat Ramadan.

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    1. Du hast Recht, Maria. An vielen Unis wird die Saat für den Hass auf Israel und Juden geschürt und die Frucht erkennt man daran, dass der Hass und Antisemitismus zunimmt. Da nützen auch keine Appelle und Proklamationen von Politikern und ‚Kirchenfürsten‘. Da nützen solche Äusserungen „Israels Sicherheit gehört zur deutschen Staatsräson“ auch wenig. Für mich sind solche Worte nur Worthülsen, ohne wirkliche Bedeutung. Würden diesen Worten auch Taten folgen, so wäre D gegen den Atomdeal mit dem Iran und gegen eine Zwei-Staaten-Lösung.
      Auch dir einen gesegneten Shabbat Shalom.

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    2. Ja, Maria, diese Doppelmoral der angeblichen „Israel-Kritiker ist zum k….

      Liest man ihre Beiträge, egal auf welchen Seiten auch immer, sieht man schnell, dass es sich zu min. 75 % um Judenhass handelt, verpackt in „man wird doch auch noch Isarel kritisieren müssen“.

      Wo aber bleiben diese Typen, wenn Anschläge auf Israelis geschehen? Da wird ganz laut geschwiegen.
      Wo bleiben diese Typen, wenn Abbas mal wieder zu Terror aufruft? Da wird ganz laut geschwiegen.
      Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

      Ja, Maria, diese Anschläge werden auch die nächsten Wochen noch anhalten. ist im Ramadan ja immer ein Problem. Schöngeredet von nützlichen Idioten.

      Ich wünsche dir einen gesegneten Shabbat.

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  2. Wenn man dem lächerlichen Artikel glauben würde, dann wären all diejenigen, die zur Zeit mit Recht harte wirtschaftliche und andere Sanktionen gegen Russland wegen dessen Angriffskrieg auf die Ukraine fordern, „Russenfeinde“ bzw. „Russenhasser“ und wollen „das Ende der Existenz des russischen Staates“. Sorry, aber bekloppter kann man wohl kaum argumentieren. Bei BDS geht es lediglich darum, ein kleines aggressives und arrogantes Land, das meint, sich nicht an internationales Völkerrecht halten zu müssen, durch vor allem wirtschaftlichen Druck davon zu überzeugen, dass dem nicht so ist. Alles andere ist zionistische Propaganda. Es wird Zeit, dass auch an US-amerikanischen Universitäten (und nicht nur dort, sondern zunehmend auch unter jüngeren amerikanischen Juden!) den jungen Menschen ein Licht aufgeht und sie endlich merken, was mit den Steuergeldern ihrer Eltern seit Jahrzehnten finanziert wurde. Israel minus USA = Null.

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    1. Weder ein lächerlicher Artikel, noch zionistische Propaganda, sondern Fakt Wie man an dem Geschrei der Antizionisten auf jeder Anti-Israel Demo hören kann: die Antizionisten heute sind überwiegend Antisemiten.

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      1. Lieber Kien, hier nochmal zum Mitschreiben: „Wer noch immer nicht den Unterschied zwischen Judentum, Zionismus und Israel, mithin zwischen Antisemitismus, Antizionismus und Israekritik begriffen hat, wird zwangsläufig mitenander vermengen, was auseinandergehalten gehört.“ Dieser kluge Satz stammt nicht von mir, sondern von meinem verehrten Schulkameraden Prof. Moshe Zuckermann, einem der wichtigsten israelischen Soziologen und Politologen. Es gibt Hundertausende jüdische Antizionisten. Meinen Sie wirklich, das wären alle Antisemiten? Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man soetwas überhaupt in Erwägung ziehen kann. Denken Sie doch noch mal nach!

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        1. Der Satz ist klug. Sie sollten ihn anwenden, Herr Luley. Denn wer hier immer und immer wieder vermischt, das sind Sie, Herr Luley.

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        2. Prof Moshe Zuckermann gibt nicht immer kluge Sätze von sich. Lesen Sie doch einfach nochmal den Artikel oben und die kluge Studie von AMCHA, der Initiative zur psychosozialen Unterstützung von Shoaüberlebenden. Antizionisten heute sind überwiegend Antisemiten !

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          1. Sie können Moshe Zuckermann am 9.6.22 um 19 Uhr in Frankfurt M hören. Er spricht über Apartheid in Israel. Sie sind herzlich eingeladen. Er spricht übrigens in einem städtischen Saal, denn das bisherige Verbot durch den früheren Bürgermeister und Israel-Lobbyisten Uwe Becker ist als verfassungswidrig vom Bundesverwaltungsgericht aufgehoben worden.

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    2. “ Israel minus USA = Null.“, so denkt Bjoern.
      Diese Schlussfolgerung ist natürlich falsch und zu kurz gedacht. Israel minus USA = nur Yahwe.
      Denn nur Er (der einzige Gott, der Allmächtige) kann und wird Israel schützen und seine Feinde bedeutend schlagen. Wer die Rechnung ohne den Gott Israels beginnt, muss zwangsläufig zu einem falschen Ergebnis kommen.

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      1. Ganz richtig JK, ganz richtig!

        Israel Heute veröffentlichte dazu vor einigen Jahren ein treffendes Bild. Ich beschreibe es mal:

        Ein Tauziehen zwischen Israel und den zahlreichen Arabern. Links stehen die Araber und ziehen, rechts steht — allein — Israel. Doch so allein ist Israel nicht, hat es doch den Finger des Ewigen hinter sich!

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    3. BDS: wenn es um Israel geht, warum hat BDS dafür sorgen wollen, dass Rapper Matisyahu nicht auftreten darf? Ist er Israel?
      Was ist mit dem pal. Rapper Emsallam, Mit welchem Recht will BDS ihm vorschreiben, wo er aufzutreten hat?

      Und was ist mit dem aufblasbaren Schwein, dass Waters immer wieder in seinen Konzerten aufhängt? Waters ist ganz eng mit BDS verbandelt. Er ist derjenige der Musikerkollegen bedroht, wenn sie es wagen sollten im Staat Israel aufzutreten.

      Sie wagen es sich aufzuregen, dass Israel Gelder bekommen hat und dass die junge Generation dies nicht will? Wo haben Sie jemals verurteilt, dass Abbas für Morde an Israelis zahlt? Kein einziges Mal waren Sie dazu fähig. Kein einziges Mal haben sie die Morde verurteilt. Aber dagegen gewehrt, dass Tamimi als Terrorist bezeichnet wird, das haben Sie. Ahed Tamimi als Ikone bezeichnen, das können Sie.

      Der Staat Israel wird nicht verschwinden. Ein Großpalästina wird nicht den Staat Israel ablösen.

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  3. Wenn Putin sein Nachbarland Ukraine überfällt, Bomben auf Zivilisten wirft und dabei viele von ihnen tötet initiiert die ganze westliche Welt (zu Recht) umfangreiche Boykottaktionen gegen den Aggressor um dem Morden ein Ende zu bereiten und sie von ihren Geldquellen abzuschneiden. Wenn Palästinenser israelische Zivilisten mit Raketen beschießen, verletzen und töten, ihre Häuser und Felder mit Brandballons angreifen hört man nichts. Man finanziert sogar die Angreifer mit EU-Millionen.

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    1. Richtig!
      An den negativen Votern sieht man die Vorurteile und Unwissenheit gegenüber Israel.
      VG.

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      1. Das sind immer die gleichen, Maria. Das kannste vergessen.
        Voten kann man, schreiben nicht, da müsste man ja Stellung beziehen.
        Ich finde gut, dass man wieder voten kann, aber wer sich nur dahinter versteckt, ist ein Feigling. Man verweigert nämlich die Auseinandersetzung. Vielleicht weil die Argumente fehlen?

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  4. Egal welche hohe Bildung Menschen auch haben, wenn sie nicht auf JAHWE – Gott achten und sein Wort und seinen Willen suchen, werden sie SEINE PLÄNE mit seinem erwählten Volk Israel und sein Erlösungsangebot durch Jesus Christus an alle Völker der Erde nicht erkennen! Viele derer, die sogar die Exsistens des HEILIGEN leugnen, „hassen“ deswegen auch Israel, weil auf Gott JAHWE können sie ja nicht „einschlagen“!!!

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  5. Harvard University’s student-run daily newspaper has announced its support for and endorsement of the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) campaign against the Israeli occupation, making it one of the most significant steps by an American university against the occupation.

    The Harvard Crimson Editorial Board announced in its paper yesterday that it now „proudly“ endorses the BDS movement, stating that „We are proud to finally lend our support to both Palestinian liberation and BDS — and we call on everyone to do the same.“

    The paper’s Editorial Board admitted that where it previously held a „sceptical“ stance on the matter, it has now shifted to fully supporting the BDS campaign, insisting that „The weight of this moment — of Israel’s human rights and international law violations and of Palestine’s cry for freedom — demands this step“.

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  6. Esther Bejarano, Auschwitz-Überlebende, Kämpferin gegen wirklichen Antisemitismus, verstorben am 10.07.2021, hat im Juni 2018 an mich geschrieben: “ Antisemitismus und jeglicher Rassismus muß bekämpft werden. Leider werde auch ich als Antisemitin beschimpft, weil ich gegen die schreckliche Politik in Israel bin. Leider unternimmt unsere Regierung nichts gegen die menschenverachtenden Zustände dort“. Der gleichen Meinung ist der Jude Moshe Zuckermann. Wer ihn widerlegen will, kann am 09.06. in den Saalbau kommen.

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